Mendelische Gesetze

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Mendelische Gesetze
  1. Gregor Mendel
    1. 20. Juli 1822. 6. Januar 1884 †
      1. Ordenspriester und Naturforscher
        1. Vater der Genetik
          1. Privatlehrer
            1. In 1856 begann er seine Forschung im Garten des Klosters.
            2. Uniformitätsregel
              1. Laut Uniformitätsregel einer reinerbigen, homozygoten, Parentalgeneration welche sich in nur einem Merkmal unterscheiden, z.B. in der Farbe, stets uniform.
                1. Die Filialgeneration trägt anschliessend die Erbanlagen für beide Merkmale.
                2. Dominant-Rezessiver Erbgang
                  1. Bei einem dominant-rezessiven Erbgang setzt sich nur ein Gen durch, also das dominate Merkmal. Kommen z.B. zwei Blumen von dieser Mischung, sind also beide etwa Rot.
                    1. Sollte ein intermediärer Erbgang vorliegen, würden alle Blumen der Filialgeneration eine Mischform ausbilden, da weder R noch w dominant sind.
                3. Spaltungsregel
                  1. Die Spaltungsregel besagt, dass sich im Falle einer heterozygoten Parentalengeneration, die Filialgeneration1 in unterschiedliche Phänotypen aufspaltet.
                    1. Hat man vier Blumen, so gibt es ein Verhältnis von 3/4. Jede Blume die mindestens ein dominantes Gen trägt, wird dieses Erscheinungsbild haben. Dies gilt ebenso für die reinerbigen, und die mischerbigen Blumen.
                      1. Die 1/4 Blume prägt dagegen den Phänotyp des rezessiven Gens, w, aus. Bei der Kreuzung von zwei heterozygoten Blumen kommt es nämlich auch zur Komination der rezessiven Gene, w und w, und somit zu einer Blume solcher Erscheinung.
                      2. Während sich der Phänotyp im Verhältnis von 3 zu 1 ausbildet, besitzt der Genotyp ein Verhältnis von 1, homozygot, zu 2, heterozygot, zu 1, homozygot.
                        1. Beim Intermediären Erbgang unterscheiden sich die phänotypische Merklsausprägung insoweit nur von den dominant-rezessiven Erbgängen, als dass die heterozygote Blumen die Mischfarben erhalten. Damit erhält man ein Verhältnis von 1, homozygot, zu 2, heterozygot, zu 1, homozygot.
                          1. Diie Filialgeneration1 einer heterozygoten Parentalgeneration mit identischer Merkmalausprägung spaltet sich in unterschiedliche Phänotypen auf.
                          2. GENOTYP - Erbbild PHÄNOTYP - Erscheinungsbild
                            1. Unabhängingkeitsregel
                              1. Nach der Unabhängigkeitsregel werden zwei, dihybrider Erbgang!!, unterschiedliche Merkmale bei Kreuzung einer reinerbigen Parentalgeneration unabhängig voneinander vererbt. Die Merkmale sind frei miteinander kombinierbar. Ausserdem treten ab der F2-Generation neue Merkmalskombinationen auf.
                                1. In der F1-Generation setzten sich die dominanten Allele jeweils durch und schon in der F2-Generation können sogar ganz neue Phänotypen auftreten.
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