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Beschreibung
Mindmap von Esther Netz, aktualisiert more than 1 year ago
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Erstellt von Esther Netz
vor mehr als 7 Jahre
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Explorative Faktorenanalyse
- Nutzung: a) Datenreduktion, b) Variablenstrukturierung anhand Korrelationen.
Sinnvoll, wenn: erste Fragebogen-Version zu neuem Thema-->Fragebogen-Entwicklung
- SPSS: ANALYSIEREN --> DIMENSIONSREDUKTION--> FAKTORENANALYSE
- EXTRAKTION
- WEITER
- Auswahl der Variablen
- Anzahl festlegen
- selbst-Festlegen der zu bildenden Faktoren
- Festlegen durch SPSS: z.B. Kaiser Kriterium = basierend auf Eigenwert 1
- dann überlegen, ob die Lösung der
Faktorenanalyse-rptierte
Komponenttenmatrix sinnvoll
interpretiert werden kann
- dann überlegen, ob die Lösung der
Faktorenanalyse-rptierte
Komponenttenmatrix sinnvoll
interpretiert werden kann
- selbst-Festlegen der zu bildenden Faktoren
- Methode: Hauptkomponenten
- Analysieren: Korrelationsmatrix, nicht-rotierte Faktorlösung, Screeplot
- Extrahieren
- WEITER
- EXTRAKTION
- SPSS: ANALYSIEREN --> DIMENSIONSREDUKTION--> FAKTORENANALYSE
- stabil, wenn 1,5-2x mehr VersuchsPersonen als
Items. Größere Stichprobe = Höhere Stabilität
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