PA Eigenschaftsorientierte Verfahren

Beschreibung

PA Eigenschaftsorientierte Verfahren
Jigga Sentau
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Jigga Sentau
Erstellt von Jigga Sentau vor mehr als 7 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

PA Eigenschaftsorientierte Verfahren
  1. Computergestützte Diagnostik
    1. Vorteile
      1. Durchführungs- objektivität
        1. Entlastung TL
          1. Auswertungs- möglichkeiten
      2. Nachteile
        1. Anschaffungskosten
          1. Durchführungs- objektivität
            1. Verfälschung
        2. Papier- Bleistift-Test
          1. Äquivalenz
            1. Psychometrisch
              1. Mittel- wertsunterschiede
              2. Perzipierte (Wahrnehmung)
                1. Emotionen
                2. Individiums- spezifisch
                  1. Testwertunterschiede
                    1. Alt vs Jung
            2. Probleme
              1. Bandwidth fidelity Dilemma

                Anmerkungen:

                • Das gemessene Merkmal ist aber meist relativ weit entfernt von den konkreten Anforderungen einer Position. --> z.B. bei Intelligenztest wenn ich beruflichen Erfolg vorhersagen will Die Bandbreite dessen was die Rollensimulation misst ist also breit, die Befunde eher repräsentativ und realitätsnah, die Genauigkeit der einzelnen Messungen aber geringer als bei Tests. --> 
                1. Kriterium
                  1. spezifisch
                    1. Krankheitstage
                    2. breit
                      1. Berufliche Leistung
                  2. Verfälschungs- tendenzen
                    1. Mittelwert- erhöhungen

                      Anmerkungen:

                      • Leute stellen sich gerne in anders dar
                      1. Konstruktvalidität

                        Anmerkungen:

                        • man will Gewissenhaft sein und nicht neurotisch
                        1. soziale Erwünschtheit
                    2. Konstrukte
                      1. Intelligenz
                        1. Berliner Intelligenz Modell
                          1. Berufsgruppen- Unterschiede
                            1. Army Modell

                              Anmerkungen:

                              • In Deutschland wegen Gesetzen schwer durchsetzbar
                              1. Prädiktor
                                1. Wanderung
                                  1. Fit Gedanke

                                    Anmerkungen:

                                    • Merkmale des Berufs und des Ind. müssen zueinander passen
                                    1. Zufriedenheit
                              2. Spezifische Fähigkeiten
                                1. Vergleich Intelligenz
                                  1. Aufwand

                                    Anmerkungen:

                                    • Einfacher allgemeine zu erheben als speziell für den Beruf
                                    1. Robustheit

                                      Anmerkungen:

                                      • größere Robustheit und nicht fehleranfällig da Stichproben größer
                                      1. Randbedingungen

                                        Anmerkungen:

                                        • Geringe Validität durch Vorselektion
                                        1. Komplexität der Berufe
                                  2. Kombinationsstärke mit Intelligenz
                                    1. Moderatoreffekt
                                      1. Fachwissen
                                  3. Persönlichkeit
                                    1. Big Five
                                      1. N&C

                                        Anmerkungen:

                                        • Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit generalisierbar. Gilt für eigentlich jeden Beruf
                                      2. Moderator- variablen

                                        Anmerkungen:

                                        • Einfluss der Pers. Merkmale nach den Big Five schwer messbar wg. Moderator variablen und Konstruktvielfalt
                                    2. Einführung
                                      1. Berufseignungs- diagnostik
                                        1. Definition

                                          Anmerkungen:

                                          • Methodologie der Entwicklung, Prüfung und Anwendung psychologischer Verfahren zum Zwecke eignungsbezogener Erfolgsprognosen und Entscheidungshilfen im beruflichen Kontext
                                        2. Eignung

                                          Anmerkungen:

                                          • Maß der Übereinstmmung zwischen Anforderungen der Org. und Leistungvoraussetzungen des Bewerbers
                                          1. Eignungsdiagnose

                                            Anmerkungen:

                                            • Systematische Untersuchung der Erfolgswahrscheinlichkeit durch Anforderungen mit indi. Merkmalsausprägungen
                                            1. Multimodalität

                                              Anmerkungen:

                                              • mehrere Methoden, mehrere Personen, Beurteiler, Messung auf mehreren Ebenen
                                              1. Validitätslogiken
                                            2. Tätigkeit
                                              1. Anforderungsanalyse
                                                1. Situationsdiagnostik
                                              2. Person
                                                1. Diagnostische Verfahren
                                                  1. Personen- diagnose
                                                2. 3 Ebenen Vergleich
                                              Zusammenfassung anzeigen Zusammenfassung ausblenden

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