HSP Kapitel 3

Question

Wer bildet den Grundgedanken der Heilpädagogik?

Answer 1

Aristotoeles

Answer 2

Bildbarkeit

Answer 3

Bildsamkeit

Answer 4

= ein Vorrat von Kräften

Answer 5

= gebildet werden

Answer 6

weil die Entwicklung von Bildung für die Pädagogik wichtig ist

Answer 7

Weil Bildsamkeit als Voraussetzung von Bildungsprozessen betrachtet wird

Answer 8

Weil die Lehre von der Entwicklung der Bildung immer mehr pädagogisiert wird

Answer 9

Vera Moser

Answer 10

Andreas Fröhlich

Answer 11

Andreas Möckel

Answer 12

körperlich behinderte

Answer 13

geistig behinderte

Answer 14

veraltensgestörte

Answer 15

Erzieheung und Bildung Behinderter nicht im allgemeinen mit einbeziehen (Enkulturation)

Answer 16

Erzieheung und Bildung Behinderter im allgemeinen mit einbeziehen (Enkulturation)

Answer 17

Erzieheung und Bildung Behinderter im allgemeinen nicht mit einbeziehen (Enkulturation)

Answer 18

Dass sie sehr viel zur Gesellschaft beitragen

Answer 19

Dass man sie schützen sollte

Answer 20

Dass sie bildungsunfähig sind

Answer 21

Dass sie Unterstützung brauchen

Answer 22

als medizinisch unbehandelbar

Answer 23

bildungsunfähig

Answer 24

Handlungsunfähig

Answer 25

Geistigbehindertenpädagogik

Answer 26

Sonderpädagogik

Answer 27

Behindertenpädagogik

Answer 28

Rehabilitationspädagogik

Answer 29

Durch Einsatz

Answer 30

Durch geeignete Methoden

Answer 31

Durch Forschung

Answer 32

Durch Intersektionalitätsforschung

Answer 33

Pfeffer, Fornefeld

Answer 34

Pfeffer, Stinkes, Fornefeld

Answer 35

Einwickeln (etwas Unsichtbar machen)

Answer 36

Aufwickeln (etwas Sichtbar machen)

Answer 37

Umwickeln (etwas Sichtbares ändern)

Answer 38

Das Möglich machen von Fertigkeiten

Answer 39

Das Möglich machen von Entwicklungsprozessen

Answer 40

Schwerstbehinderten zur Bildung verhelfen

Answer 41

Anlage, Reifung, Umwelt, Erziehungsbedingungen und Selbstenfaltungskräfte der Person

Answer 42

Anlage, Reifung, Welt, Erziehungsbedingungen und Selbstenfaltungskräfte der Person

Answer 43

Anlage, Reifung, Umwelt, Erziehungsbedingungen und Kräftentfaltung der Person

Answer 44

Rundumlage, Reifung, Umwelt, Erziehungsbedingungen und Selbstenfaltungskräfte der Person

Answer 45

Schulen und sonderpädagogische Maßnahmen

Answer 46

Pädagogische Anthropologie

Answer 47

Heil und Sonderpädagogik als zentrale Maxime der Medizin

Answer 48

rein Biologisch

Answer 49

rein Systematisch

Answer 50

rein Historisch

Answer 51

als Lehr- und Bildungsprozesse

Answer 52

als historisch

Answer 53

als Biologisch

Answer 54

als Lehr und Bildungsprozesse

Answer 55

Mit der Anthropologie der Entwicklung des Menschen

Answer 56

Mit der Pädriatie des Menschen

Answer 57

Mit der Geriatrie des Menschen

Answer 58

als Entscheidungshilfe

Answer 59

Als Entscheidungsvorbereitung

Answer 60

Als Entscheidungsträger

Answer 61

Krankheiten

Answer 62

Gesundheitliche Prozesse

Answer 63

Fehlentscheidungen

Answer 64

de l´Epee

Answer 65

Normalisierungsprinzip

Answer 66

Förderdiagnostik

Answer 67

Diagnose von allen Menschen

Answer 68

Kinder mit Förderungsbedarf pädagogisch zu unterstützen

Answer 69

Kinder mit Förderungsbedarf pädagogisch nicht zu unterstützen

Answer 70

Behinderte mit Förderungsbedarf pädagogisch zu unterstützen

Answer 71

Entwicklungsstand, Welt

Answer 72

Entwicklung, Umweltbdinungene

Answer 73

Entwicklungsstand, Umweltbedingungen

Answer 74

5 verschiedene Dimensionen: Die anthropologische Dimension Die pädagogische Dimension Die soziale Dimension Die therapeutische Dimension Die didaktische Dimension

Answer 75

4 verschiedene Dimensionen Die anthropologische Dimension Die soziale Dimension Die therapeutische Dimension Die didaktische Dimension

Answer 76

6 verschiedene Dimensionen: Die anthropologische Dimension Die pädagogische Dimension Die soziale Dimension Die therapeutische Dimension Die didaktische Dimension Die gesellschaftliche Dimension

Answer 77

betont die Erziehungsbedürftigkeit des Menschen und umfasst Fragestellungen, die im Umfeld von Menschen eine wichtige Rolle spielt.

Answer 78

betont die Notwendigkeit des Menschen und umfasst Fragestellungen, die im Umfeld schwer Behinderter eine wichtige Rolle spielt.

Answer 79

betont die Erziehungsbedürftigkeit des Menschen und umfasst Fragestellungen, die im Umfeld schwer Behinderter eine wichtige Rolle spielt.

Answer 80

sie zielt auf das Verstehen des Kindes ab

Answer 81

sie zeigt wie Erziehung bestenfalls stattfinden sollte

Answer 82

sie weist auf versteckte Stimgata hin

Answer 83

sie bezieht sich auf die Eltern des Kindes

Answer 84

sie bezieht sich auf das Umfeld des Kindes

Answer 85

sie bezieht sich auf die Beziehungen des Kindes

Answer 86

Wie man etwas gestaltet, das dem Kind hilf

Answer 87

sie konzentriert sich auf den Unterricht

Answer 88

sie bezieht sich auf psychische Probleme

Answer 89

sie zielt auf das Verstehen des Kindes

Answer 90

Konzentriert sich auf den Unterricht

Answer 91

bezieht sich auf psychische Probleme und Auffälligkeiten des Kindes

Answer 92

pragmatisch-eklektisch

Answer 93

programatisch-eklektisch

Answer 94

pragmatisch-eklektrisch

Answer 95

den Berater

Answer 96

Bearbeitung

Answer 97

Ratsuchenden

Answer 98

Entscheidung

Answer 99

optimistisch

Answer 100

pessimistisch

Answer 101

koodiniert

Answer 102

kooperativ

Answer 103

Es kann eine Person oder eine Gruppe beraten werden.

Answer 104

Es kann nur eine Person beraten werden.

Answer 105

Es können nur Gruppen beraten werden.

Answer 106

Es können beide beraten werden, müssen aber nicht.

Answer 107

bildungswissenschaftl. Herleitung.

Answer 108

Heilpädagogen orientieren sich am Entwicklungsstand und an den Umweltbedingungen des Kindes.

Answer 109

Sie wollen das Kind da abholen wo es steht - ihr Handeln ist entwicklungsorientiert.

Answer 110

Hanselmann

Answer 111

als ein pädagogisches Handeln, dass auf Behinderte abzielt.

Answer 112

als ein pädagogisches Handeln, dass nur auf Behinderte abzielt.

Answer 113

als ein pädagogisches Handeln, dass auf Behinderte nicht abzielt.

Answer 114

Behinderten

Answer 115

Erziehung von Behinderten

Answer 116

Bildung von Behinderten

Answer 117

die Rehabilitation ist ein komplexer Prozess der Eingliederung und Ausgleiderung von Menschen mit Behinderung

Answer 118

die Rehabilitation ist ein komplexer Prozess der Ausgliederung und Wiedereingliederung von Menschen mit Behinderung

Answer 119

die Rehabilitation ist ein komplexer Prozess der Eingliederung und Wiedereingliederung von Menschen mit Behinderung

Answer 120

die Rehabilitation ist ein unüblicher Prozess der Eingliederung und Wiedereingliederung von Menschen mit Behinderung

Answer 121

Ferdinand Klein und Gerhard Neuhäuser

Answer 122

Ferdinand Klein und Gerhard Althäuser

Answer 123

Ferdinand Groß und Gerhard Neuhäuser

Answer 124

Ferdinand Klein und Gerweich Neuhäuser

Answer 125

Es ganz viele verschiedene therapeutische Ansätze gibt, die in der Arbeit mit Behinderten entstanden sind

Answer 126

weil sie wichtig zur Rehabilitation sind

Answer 127

Jede Form von heilpädagogischer Arbeit therapeutische Elemente hat.

Answer 128

Reduzieren von Störungen

Answer 129

Minderungen von Entwicklungsverzögerungen herausfinden

Answer 130

Strategien zum Umgang mit Behinderten herausfinden

Answer 131

Vorbeugen von drohenden Behinderungen oder Entwicklungsstörungen

Answer 132

therapeutische Ansätze

Answer 133

Vorbeugen von drohenden Behinderungen oder Entwicklungsstörungen

Answer 134

spezielle Programme

Answer 135

primär und sekundäre Prävention

Answer 136

primär, sekundär, tertiär

Answer 137

Einwirken auf eine soziale Gruppe bevor Probleme auftreten

Answer 138

Problematisches Verhalten tritt schon auf, bei denen man gezielt einwirken kann

Answer 139

es treten bereits deutliche Probleme auf und man möchte, dass sich das nicht noch verschlimmern

Answer 140

Einwirken auf eine soziale Gruppe bevor Probleme auftreten

Answer 141

Problematisches Verhalten tritt schon auf, wie (z.B. schlechte Noten oder Schwänzen), bei denen man gezielt einwirken kann

Answer 142

es treten bereits deutliche Probleme auf und man möchte, dass sich das nicht noch verschlimmern

Answer 143

Problematisches Verhalten tritt schon auf, wie (z.B. schlechte Noten oder Schwänzen), bei denen man gezielt einwirken kann.

Answer 144

es treten bereits deutliche Probleme auf und man möchte, dass sich das nicht noch verschlimmern

Answer 145

Was bedeutet sekundäre Prävention nach Pianta?

Answer 146

Lockis und Windisch

Answer 147

Locken und Windisch

Answer 148

Locken und Windischer

Answer 149

vollständige Kontrolle

Answer 150

Entscheidung

Answer 151

Entwicklung

Answer 152

Verständnis

Answer 153

Hilfeleistung

Answer 154

Locken und Windisch

	Erstellt von Pez P vor etwa 6 Jahre

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HSP Kapitel 3

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

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