Leitgedanken der Heilerziehungspflege

Beschreibung

Vorbereitung auf die Klausur
Alexander Ruhl
Quiz von Alexander Ruhl, aktualisiert more than 1 year ago
Alexander Ruhl
Erstellt von Alexander Ruhl vor etwa 6 Jahre
380
5

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Empowerment bedeutet, dass jemand selbständig ist und selbst entscheiden kann!
Antworten
  • True
  • False

Frage 2

Frage
Empowerment lässt sich gut in den Alltag integrieren! Die Strategien und Maßnahmen müssen nichts Großes sein. Man kann sich beispielsweise vornehmen:
Antworten
  • aufmerksam sein und fragen, - statt „wissen“, was der/die Andere braucht - statt „wissen“, was für ihn/sie gut, richtig und erstrebenswert ist
  • Uneingeschränkt Entscheidungen und Freiraum zugestehen und erlauben, denn auf Sicherheit bedacht zu sein ist nicht hilfreich

Frage 3

Frage
Empowerment lässt sich gut in den Alltag integrieren! Die Strategien und Maßnahmen müssen nichts Großes sein. Man kann sich beispielsweise vornehmen:
Antworten
  • Entscheidungen und Freiraum zugestehen, erlauben - statt ängstlich auf Sicherheit bedacht beschränken und verbieten
  • ermutigen und unterstützen, - statt voreilig helfen
  • Einbeziehen, - statt Entscheidungen über Menschen zu treffen
  • Kompetenzen unterbinden, begrenzen

Frage 4

Frage
Assistenz: Persönliche Assistenz ist von Menschen die behindern bestimmte Unterstützung und Pflege. Assistenz umfasst nicht nur Pflege, sondern auch Hilfe bei allen anderen Verrichtungen des täglichen Lebens.
Antworten
  • True
  • False

Frage 5

Frage
Autonomie beinhaltet:
Antworten
  • Selbständigkeit
  • Entscheidungsfreiheit
  • Selbstverwaltung
  • Unabhängigkeit

Frage 6

Frage
"Der Begriff Inklusion beschreibt die gesellschaftliche Forderung, dass jeder Mensch in seinem Einzigartigsein, also seiner Individualität akzeptiert wird und in seinem Sosein vollumfänglich an der Gesellschaft teilhaben kann. Unterschiede und Abweichungen werden wahrgenommen, verlieren aber ihre Bedeutung."
Antworten
  • True
  • False

Frage 7

Frage
Normal bedeutet im Zusammenhang mit dem Inklusionsgedanken:
Antworten
  • Vielfalt - das Vorhandensein von Unterschieden.
  • Die einzelne Person scheitert an unerreichbaren Normen.
  • Die von der Gesellschaft geschaffenen Strukturen ermöglichen auch Personen mit Besonderheiten, sich einzubringen und auf die ihnen eigene Art wertvolle Leistungen zu erbringen.

Frage 8

Frage
Teilhabe oder Partizipation besagt, am sozialen, kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Leben gleichberechtigt mit allen Bürgern, ohne zusätzliche Einschränkungen teilzunehmen. Niemand darf auf Grund seiner Behinderung ausgeschlossen werden. Um das zu realisieren ist folgendes notwendig:
Antworten
  • Teilnahme und Teilgabe
  • Teilnahme oder Teilgabe
  • Teileausgabe und Teileannahme
  • Teilnahme und Teileausgabe
  • Teileannahme und Teilgabe

Frage 9

Frage
Normalisierung bedeutet, Menschen in behindernden Lebenssituationen dabei zu assistieren ein so normales Leben wie möglich zu führen. Orientierung am normalen Lebenslauf, Tagesablauf, …
Antworten
  • True
  • False

Frage 10

Frage
Folgende Punkte entsprechen dem Normalisierungsprinzip:
Antworten
  • Ich muss als Rentner unter der Woche nicht arbeiten und mache auf was ich gerade Lust habe.
  • Ich muss als Jugendlicher unter der Woche nicht verpflichtend an einen anderen Ort und bleibe dort, wo ich auch wohne.
  • Ich bekomme als Erwachsener mein Essen aus der Großküche und muss mich nicht darum kümmern.
  • Im Urlaub möchte ich mich nicht ums Essen kümmern müssen und buche daher mindestens Halbpension
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