Einführung in die Forschungsmethoden Kompakt

Question

Triangulation

Answer 1

… bedeutet, verschiedene Wege zur Lösung eines Problems zu berücksichtigen.

Answer 2

… ist ein Gütekriterium für qualitative Forschung.

Answer 3

… ist identisch mit Reliabilität.

Answer 4

… kann einen Beitrag zur Absicherung der Ergebnisse leisten.

Answer 5

… bedeutet, dass Ergebnisse der Forschung mit den Probanden reflektiert werden.

Answer 6

… bedeutet, dass kommunikative Reliabilität gegeben ist.

Answer 7

... Reliabilität.

Answer 8

... Triangulation.

Answer 9

... Hermeneutik.

Answer 10

… ist eine Voraussetzung für Validität.

Answer 11

… kann empirisch überprüft /geschätzt werden.

Answer 12

… bezeichnet die Messgenauigkeit.

Answer 13

… kann sich auf interne Validität beziehen.

Answer 14

… kann sich auf Nullsummenvalidität beziehen.

Answer 15

… kann sich auf externe Validität beziehen.

Answer 16

… betrifft die möglichst „gute“ (kausale) Vorhersage der unabhängigen Variablen durch die abhängigen Variablen.

Answer 17

… ist bei einem Laborexperiment normalerweise höher als bei einem Feldexperiment.

Answer 18

… kann durch bunte Markierungen der Probanden aus der Experimentalgruppe erhöht werden.

Answer 19

… wird durch eine repräsentative Stichprobe normalerweise nicht gesteigert.

Answer 20

… bezieht sich auf die Generalisierbarkeit der Befunde.

Answer 21

… sollte weniger berücksichtigt werden als die kommunikative Validierung.

Answer 22

… sind weitere Einflussgrößen auf die abhängige Variable.

Answer 23

… können unter Umständen kontrolliert werden.

Answer 24

… treten nur zufällig auf.

Answer 25

... Versuchpersonenmerkmale.

Answer 26

... Situationsmerkmale.

Answer 27

... Versuchsleitermerkmale.

Answer 28

… die Randomisierung.

Answer 29

… das Konstanthalten.

Answer 30

… das zufällige Verteilen der Probanden auf die Untersuchungsgruppen.

Answer 31

... hat der Versuchsleiter verbundene Augen.

Answer 32

... haben die Probanden verbundene Augen.

Answer 33

... haben Versuchsleiter und Proband keine Kenntnisse über den Hintergrund der Untersuchung.

Answer 34

... können bei wiederholten Messungen auftreten.

Answer 35

... können leider überhaupt nicht kontrolliert werden.

Answer 36

... können durch zwischenzeitliches Geschehen bedingt sein.

Answer 37

... fragt nach der Übertragbarkeit von Ergebnissen auf die zugrundeliegende Population.

Answer 38

... erreicht man durch eine adäquate bzw. repräsentative Stichprobenauswahl.

Answer 39

... kann durch Randomisierung gewährleistet werden.

Answer 40

... kann z.B. in Primär- und Sekundärvarianz zerlegt werden.

Answer 41

... wird idealerweise zu einem möglichst großen Teil durch die Primärvarianz erklärt.

Answer 42

... ist größer als die Varianz der unabhängigen Variablen.

Answer 43

… die Ergebnisse ohne Probleme auf andere Situationen übertragen zu können.

Answer 44

… Störvariablen ausschließen zu können.

Answer 45

… die Untersuchung ohne Kenntnis der Versuchspersonen darüber durchführen zu können.

Answer 46

… nicht unbedingt kausale Aussagen treffen zu können.

Answer 47

... die Ergebnisse nicht auf andere Situationen übertragen zu können.

Answer 48

... Störvariablen nicht kontrollieren zu können.

Answer 49

… sollte das Treatment der Erfassung der abhängigen Variablen vorgelagert sein.

Answer 50

… sind Treatment und unabhängige Variable synonyme Begriffe.

Answer 51

… spielt die zeitliche Abfolge von Treatment und abhängiger Variablen keine Rolle.

Answer 52

… ein statistisches Verfahren zur Berechnung der optimalen Stichprobengröße.

Answer 53

… das gleiche wie eine Zufallsstichprobe.

Answer 54

… das zufällige Zuweisen von Probanden auf Versuchsbedingungen.

Answer 55

… sollte immer im Labor durchgeführt werden.

Answer 56

… kann in Experimental-und Kontrollgruppe ggfs. auch nur jeweils zwei Probanden umfassen.

Answer 57

… hat immer eine höhere externe als interne Validität.

Answer 58

… Informationen über die Anzahl der unabhängigen Variablen.

Answer 59

… Informationen über die Anzahl von Probanden pro Untersuchungsplanzelle.

Answer 60

… Informationen über die Anzahl der abhängigen Variablen.

Answer 61

… können Beobachtungen mit Messwiederholung enthalten.

Answer 62

… können Interaktionen zwischen unabhängigen Variablen beinhalten.

Answer 63

… können unvollständig sein.

Answer 64

… kann in verschiedenen Befragungsmodi durchgeführt werden.

Answer 65

… unterscheidet sich je nach Grad der Strukturierung/Standardisierung.

Answer 66

… sollte möglichst unstrukturiert durchgeführt werden.

Answer 67

… meint die Kontrolle über Anwesenheit anderer bei der Bearbeitung der Umfrage.

Answer 68

… ist bei einer Face toFace Befragung besonders hoch.

Answer 69

… ist bei einer Online-Befragung besonders hoch.

Answer 70

… erlauben die kombinierte Erhebung verschiedener Daten, z.B. Selbstberichtsdaten und Umgebungsinformationen.

Answer 71

… erlauben eine Datenerhebung im Alltag der Untersuchten.

Answer 72

… sind sowohl für seltene als auch für relativ häufige Ereignisse geeignet.

Answer 73

… erfolgt zu einem großen Teil mittels Visualisierungen.

Answer 74

… ist absolut unproblematisch.

Answer 75

… kann z.B. über die Analyse von Mittelwerten erfolgen.

Answer 76

… hat eine bestimmte Anzahl von Antwortvorgaben, für die man sich entscheiden kann.

Answer 77

… kann je nach Itemtypauch mehrere Antworten erlauben (multiple response).

Answer 78

… kann nominalskaliert sein.

Answer 79

... einer Nominalskala.

Answer 80

... einer Ordinalskala.

Answer 81

... einer Intervallskala.

Answer 82

… können die Antworten durch Urteilstendenzen beeinflusst sein.

Answer 83

… können die Items z.B. als Frage oder Aussage formuliert sein.

Answer 84

… gibt es immer nur zwei mögliche Abstufungen.

Answer 85

… nominalskaliert betrachtet.

Answer 86

… ordinalskaliertbetrachtet.

Answer 87

… intervallskaliert betrachtet.

Answer 88

… muss der Befragte in der Regel Informationen abrufen.

Answer 89

… muss ein siebenstufiger kognitiver Prozess durchlaufen werden.

Answer 90

… muss der Befragte diese in einem ersten Schritt verstehen.

Answer 91

… kann uni-oder bipolar formuliert sein.

Answer 92

… misst in der Regel auf Nominalskalenniveau.

Answer 93

… kann numerisch, verbal und/oder grafisch gestützt sein.

Answer 94

… kann durch eine gerade Anzahl von Skalenpunkten umgangen werden.

Answer 95

… ergibt sich nur bei Skalen mit verbal gestützten Endpunkten.

Answer 96

… kann durch hinreichende Aufklärung der Befragten über das Untersuchungsobjekt reduziert werden.

Answer 97

… legt fest, wann, wie lange und wo die Beobachtung erfolgt.

Answer 98

… beinhaltet Informationen dazu, was beobachtet werden soll.

Answer 99

… ist bei einer wissenschaftlichen Beobachtung nicht notwendig.

Answer 100

… soll Informationen generieren, die frei von Bewertung sind.

Answer 101

… erfolgt immer verdeckt.

Answer 102

… kann frei oder systematisch erfolgen.

Answer 103

… erfordert im Vorhinein eine Hypothesenformulierung.

Answer 104

… ist der freien Verhaltensbeobachtung immer vorzuziehen.

Answer 105

… kann durch Kategoriensysteme gestützt werden.

Answer 106

… kann z.B. durch das Führen eines Tagebuchs erfolgen.

Answer 107

… kann, wenn es um bestimmte Sachverhalte geht (z.B. Essverhalten), kostengünstiger sein als eine Fremdbeobachtung.

Answer 108

... führt immer zu verzerrten Daten.

Answer 109

… muss das zu analysierende Material ausgewählt werden.

Answer 110

… werden in der Regel niedergeschriebene Texte analysiert.

Answer 111

… kann zwischen Codiereinheit, Kontexteinheit und Auswertungseinheit unterschieden werden.

Answer 112

… die Analyse der Entstehungssituation.

Answer 113

… die theoretische Differenzierung der Fragestellung.

Answer 114

… die Analyse der formalen Charakteristika des Materials.

Answer 115

… kann induktiv oder deduktiv erfolgen.

Answer 116

… steht im Zentrum der Inhaltsanalyse.

Answer 117

... ist nur bei der Technik der Zusammenfassung von Interesse.

Answer 118

… spielen in der sozialwissenschaftlichen Forschung überhaupt keine Rolle.

Answer 119

… versuchen eher unterbewusst ablaufende Vorgänge zu erfassen.

Answer 120

… basieren häufig auf Reaktionszeiten.

Answer 121

… sollen Rückschlüsse auf latente Eigenschaften einer Person erlauben.

Answer 122

… können unter Umständen je nach z.B. Altersgruppe unterschiedliche „typische“ Bezugswerte/Normwerte haben.

Answer 123

… können standardisiert eingesetzt werden.

Answer 124

... sollten verschiedene Dimensionen jeweils durch mehrere Items operationalisiert werden.

Answer 125

... ist die Validität wichtiger als die Reliabilität.

Answer 126

... können auch verschiedene Aufgabenformen zum Einsatz kommen.

Answer 127

… sind Verfälschungstendenzen ausgeschlossen.

Answer 128

… tritt normalerweise überhaupt keine Reaktivität auf.

Answer 129

… sollte bei der Testkonstruktion auf mögliche Verfälschungstendenzen geachtet werden.

Answer 130

… ist der Anteil an untersuchten Personen, die das Item korrekt gelöst haben.

Answer 131

… sollte innerhalb eines Tests für verschiedene Items unterschiedlich hoch sein.

Answer 132

… ist konzeptuell mit der Trennschärfe identisch.

Answer 133

… sollten sich „intelligentere“ Probanden von „weniger intelligenten“ Probanden unterscheiden.

Answer 134

… kann über einen Normwert etwas über die relative Position eines Probanden in Bezug auf die zugrundeliegende Population ausgesagt werden.

Answer 135

… können auch offene Fragen enthalten sein.

Answer 136

… erlaubt den Vergleich eines individuellen Ergebnisses mit dem einer Referenzgruppe.

Answer 137

... kann nur bei Leistungstest sinnvoll durchgeführt werden.

Answer 138

… beinhaltet die Transformation eines Rohwertsin einen Normwert.

Answer 139

… beeinflussen idealerweise abhängige Variablen.

Answer 140

… können mit anderen unabhängigen Variablen zusammenhängen.

Answer 141

… werden vom Forscher definiert.

Answer 142

… haben normalerweise mindestens zwei Ausprägungen.

Answer 143

… sind immer direkt beobachtbar.

Answer 144

… können trotz mehrerer theoretischer Ausprägungen manchmal nur Messungen mit demselben Wert generieren.

Answer 145

… die Körpergröße in cm.

Answer 146

… Aggressivität.

Answer 147

… Emotionale Intelligenz (EQ).

Answer 148

… beeinflussen in der Regel unabhängige Variablen.

Answer 149

… werden als abhängige Variablen vom Forscher definiert.

Answer 150

… können z.B. die Abiturnote oder die Anzahl von Facebook-Freunden sein.

Answer 151

… „erklärt“ eine abhängige Variable immer vollständig.

Answer 152

… kann z.B. das Geschlecht sein.

Answer 153

… sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert sein.

Answer 154

… durch die Zusicherung von Anonymität.

Answer 155

… durch wiederholte Hinweise auf die Beobachtungssituation.

Answer 156

… durch die Verwendung impliziter Messverfahren.

Answer 157

… ist nur im Rahmen eines Experimentes möglich.

Answer 158

… ist das Zuordnen von Zahlen zu den Eigenschaften von Objekten.

Answer 159

… kann auf unterschiedlichen Skalenniveaus erfolgen.

Answer 160

… erlaubt das sinnvolle Feststellen von größer-kleiner-Relationen.

Answer 161

… erlaubt keine sinnvolle Ordnung der Objekte über Gleichheit bzw. Unterschiedlichkeit hinaus.

Answer 162

… wäre z.B. die Erfassung des Bundeslandes, aus dem ein Befragter stammt.

Answer 163

… erlaubt die sinnvolle Berechnung eines Mittelwertes.

Answer 164

… erlaubt keine Ordnung von Messwerten der Größe nach.

Answer 165

… liegt vor, wenn Differenzen zwischen Messwerten sinnvoll interpretiert werden können.

Answer 166

… dass ein Skalenniveau von dem jeweiligen Forscher definiert/festgelegt wird.

Answer 167

… dass es kein „natürliches“ Skalenniveau von Variablen gibt.

Answer 168

… dass es durchaus sein kann, dass verschiedene Forscher der gleichen Variablen unterschiedliche Skalenniveaus zuordnen.

Answer 169

… ist eher intervallskaliert.

Answer 170

… ist eher ordinalskaliert.

Answer 171

… ist eher nominalskaliert.

Answer 172

… eher eine Intervallskala.

Answer 173

… eher eine Ordinalskala.

Answer 174

… eher eine Nominalskala.

Answer 175

… steigt proportional zur Belohnung für eine Untersuchungsteilnahme.

Answer 176

… kann über sogenannte Reaktoren signifikant verringert werden.

Answer 177

… kann zu verzerrten Antworten führen.

Answer 178

… kann bei Fragebogenstudien auftreten.

Answer 179

… kann bei Beobachtungen auftreten.

Answer 180

… führt zu besonders korrekten Antworten auf Fragen.

Answer 181

… laufen Prozesse wie Vergessen und Fehlerinnern grundsätzlich intentional ab.

Answer 182

… können unsystematische Fehler durch große Stichproben ausgeglichen werden.

Answer 183

… führt das Fehlerinnern von Daten zu einer höheren Validität.

Answer 184

… können durch Echtzeit-Datenerfassung umgangen werden.

Answer 185

… treten besonders bei Fragen zu häufigen und alltäglichen Ereignissen auf.

Answer 186

… treten erst bei Daten auf, die länger als ein Jahr zurückliegen.

Answer 187

… erfasst die "Verhaltensintention" als Mediatorvariable zwischen Einstellung und Verhalten.

Answer 188

… besagt, dass das Verhalten ausschließlich aus der Einstellung hervorgeht.

Answer 189

… besagt, dass die soziale Norm neben der Einstellung ebenfalls das Verhalten beeinflusst.

Answer 190

… kann durch neuere Modelle ab 10 unabhängigen Variablen vollständig erklärt werden.

Answer 191

… hängt mit der Verhaltensintention eher zusammen, wenn die Verhaltensintention klarer formuliert ist.

Answer 192

… hängt häufig nur schwach mit der Einstellung zusammen.

Answer 193

… wenn der Versuchsleiter keinen Hochschulabschluss hat.

Answer 194

… wenn den Probanden andere als die wirklichen Untersuchungsziele mitgeteilt werden.

Answer 195

… wenn Probanden durch eine Einwegscheibe beobachtet werden.

Answer 196

… sollten aus ethischen Gründen immer eine Belohnung für die Untersuchungsteilnahme erhalten.

Answer 197

… sollten aus ethischen Gründen immer freiwillig an einer Untersuchung teilnehmen.

Answer 198

… sollten aus ethischen Gründen über die Fragestellung einer Untersuchung informiert sein.

Answer 199

… ist gleichzusetzen mit der Vermeidung von Täuschungen.

Answer 200

… ist nur für qualitative Untersuchungen von Bedeutung.

Answer 201

… ist eine ethische Grundanforderung an jede Form der Datenerhebung.

Answer 202

… entspricht forschungsethischen Anforderungen.

Answer 203

… untersucht die Auswirkungen verschiedener Erziehungsstile.

Answer 204

… hätte heutzutage von einer Ethikkommission genehmigt werden müssen.

Answer 205

… erfüllt das ethische Kriterium der freiwilligen Teilnahme.

Answer 206

… kann ohne Bedenken durchgeführt werden, da die Teilnehmer nichts davon merken.

Answer 207

… müsste durch eine Ethikkommission genehmigt werden.

Answer 208

… die Versuchsleiter nicht verhüllt sein dürfen.

Answer 209

… den Probanden die tatsächlichen Ziele einer Untersuchung mitgeteilt werden.

Answer 210

… Personen keinen körperlichen Belastungen ausgesetzt werden.

Answer 211

… ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form.

Answer 212

… kann lauten „Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B“.

Answer 213

… sollte in der empirisch-inhaltlichen Hypothese operationalisiert werden.

Answer 214

… muss vor der Überprüfung in eine theoretisch-inhaltliche Hypothese überführt werden.

Answer 215

… kann lauten „Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B.“

Answer 216

… wird vor der statistischen Hypothese aufgestellt.

Answer 217

… ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen.

Answer 218

… besteht aus mehreren Phasen.

Answer 219

… setzt naturwissenschaftliches Vorgehen voraus.

Answer 220

… ist eine Phase des Forschungsprozesses.

Answer 221

… sollte niemals vor der hypothesenformulierenden Phase erfolgen.

Answer 222

... dient dazu, die Frage in einen theoretischen Rahmen einzuordnen.

Answer 223

… kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen.

Answer 224

… muss immer mindestens zwei Variablen umfassen.

Answer 225

… kann sich auf eine Variable beziehen.

Answer 226

… kann mit Vorhersagen gleichgesetzt werden.

Answer 227

… kann z.B. Angaben über Häufigkeiten beinhalten.

Answer 228

… ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeit.

Answer 229

… setzen eine unabhängige und eine abhängige Variable voraus.

Answer 230

… können sich auf zwei oder mehr Variablen beziehen.

Answer 231

… sind Angaben über Bedingungsverhältnisse.

Answer 232

… die Theorie wissenschaftlicher Methoden.

Answer 233

… Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft.

Answer 234

… bei qualitativer Forschung nicht notwendig.

Answer 235

… versucht Hypothesen über die „Wirklichkeit“ aufzustellen und zu überprüfen.

Answer 236

… kann qualitative Methoden verwenden.

Answer 237

… gibt es nur in den Naturwissenschaften.

Answer 238

… beschrieben werden.

Answer 239

… auf Naturgesetze zurückgeführt werden.

Answer 240

… möglichst gut erklärt werden.

Answer 241

… soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen.

Answer 242

… kann nie perfekt sein.

Answer 243

… kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen.

Answer 244

... das Festlegen der Stichprobengröße.

Answer 245

... die Entscheidung zwischen Labor-oder Felduntersuchung.

Answer 246

… die Durchführung von statistischen Analysen nach der Datenerhebung.

Answer 247

… findet die Formulierung einer allgemeinen Hypothese statt.

Answer 248

… werden die erhobenen Daten analysiert.

Answer 249

… werden die Variablen operationalisiert.

Answer 250

… welche unabhängigen (beeinflussenden) Variablen es gibt.

Answer 251

... ob die Hypothese gilt, oder nicht gilt.

Answer 252

… welche abhängigen (beeinflussten) Variablen es gibt.

Answer 253

… findet die Erhebung der Daten statt.

Answer 254

... sollte beim Formulieren unter anderem die Präzision als Kriterium beachtet werden.

Answer 255

... sollte die Hypothese formal auf den Prüfstand gestellt werden.

Answer 256

… soll widerspruchsfrei sein.

Answer 257

… soll empirisch überprüfbar sein.

Answer 258

… soll logisch konsistent sein.

Answer 259

… Falsifizierbarkeit.

Answer 260

… Genügsamkeit.

Answer 261

… Sparsamkeit.

Answer 262

… kann entschieden werden, ob eine Hypothese zu 100% richtig oder falsch ist.

Answer 263

… kann eine Entscheidung gegen die Hypothese unter Umständen auch auf Fehler in der Untersuchungsphase hindeuten.

Answer 264

… werden Wahrscheinlichkeitsaussagen getroffen.

Answer 265

… liegt zwischen Planungsphase und Auswertungsphase.

Answer 266

… kann unvorhergesehene Probleme sichtbar werden lassen.

Answer 267

… wird nur bei einem Laborexperiment durchlaufen.

	Erstellt von Angelina Idt vor mehr als 8 Jahre

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