LE 2-10

Beschreibung

134 VHB Quiz am LE 2-10, erstellt von Christina Koutrafouris am 25/03/2016.
Christina Koutrafouris
Quiz von Christina Koutrafouris, aktualisiert more than 1 year ago
Christina Koutrafouris
Erstellt von Christina Koutrafouris vor etwa 8 Jahre
699
3

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Welche der aufgeführten Begriffe ist kein Kennzeichen eines klassischen Experiments?
Antworten
  • Randomisierung
  • Manipulation
  • Kontrolle
  • Messung
  • Labor

Frage 2

Frage
Welche Aussage zum Begriff Randomisierung stimmt NICHT?
Antworten
  • Stichprobenbildung, die die Zuordnung der TeilnehmerInnen einer Studie zur Interventions- oder Kontrollgruppe nach einem Zufallsschema vornimmt.
  • Jedem Individuum in der einen Gruppe wird ein vergleichbares Individuum in der anderen Gruppe zugeordnet.
  • Randomisierung führt zu einer Erhöhung der Validität einer Studie.
  • Durch Randomisierung wird bei genügender Gruppengröße eine Neutralisierung von Störvariablen erreicht.

Frage 3

Frage
Welche der folgenden Designs zählen zu den "experimentellen Designs" (d.h. expertimentelle oder quasi-experimentelle Studien)?
Antworten
  • Querschnittstudie
  • Randomisierte kontrollierte Studie
  • Kontrollierte klinische Studie
  • Vorher-Nachher Studie (Prätest-Posttestdesign)

Frage 4

Frage
Welche der folgenden Bereiche werden mithilfe von deskriptiven Studien beschrieben und analysiert?
Antworten
  • Phänomene
  • Verhaltensweisen
  • Ist-Zustände
  • Experimente

Frage 5

Frage
Die Datenerhebungsmethoden (z. B. schriftliche und mündliche Befragung, Beobachtung, Inhalts- und Dokumentenanalyse) können sowohl im Bereich der quantitativen als auch der qualitativen Forschungsrichtung Anwendung finden.
Antworten
  • True
  • False

Frage 6

Frage
Weisen Sie den folgenden Begriffen die entsprechende Definition zu: 1. Analysekategorie 2. Analysedimension 3. Analyseeinheit a ... bestimmt die Aufteilung des gesamten Materials. Sie kann formal festgelegt werden (z. B. jedes Wort), kann aber auch interpretativ bestimmt sein (z. B. jeder Artikel der Zeitschrift Pflege, der eine Forschungsarbeit enthält). b ... ist eine Einteilung nach der ein zuvor festgelegter Themenbereich des Textes abgefragt wird. In der Regel gibt es zu einem Themenbereich mehrere Unterkathegorien. (Z. B. bei einer Forschungsarbeit: Forschungsansatz, Design, Methoden, Gebiet) c ... beschreibt konkret, wonach man sucht (z. B. qualitativer - quantitativer Ansatz; schriftliche Befragung, Interview, Beobachtung, Dokumentenanalyse, biophysikalische Messungen).
Antworten
  • Die richtige Zuordnung lautet 1c, 2b, 3a.
  • Die richtige Zuordnung lautet 1a, 2c, 3a
  • Die richtige Zuordnung lautet 1b, 2c, 3a.
  • Die richtige Zuordnung lautet 1c, 2a, 3b.
  • Die richtige Zuordnung lautet 1a, 2b, 3c.

Frage 7

Frage
Weisen Sie wiederum den verschiedenen Fachbegriffen die richtige Definition zu: 1. Feldbeobachtung 2. Fremdbeobachtung 3. Offene Beobachtung 4. nicht teilnehmende Beobachtung 5. strukturierte Beobachtung a) Die Beobachteten wissen, dass sie beobachtet werden. b) Die Forscherin hat nur die Rolle der Beobachterin inne und verfolgt die Ereignisse und Handlungen, ohne daran beteiligt zu sein. c) Hier liegt ein Schema von Kategorien zugrunde. Es wird gezielt beobachtet, was mit dem Schema erfasst werden kann. d) Beobachtungen in der natürlichen Umgebung des Beobachteten (z. B. Krankenpflegestation, häusliches Umfeld...) e) Die Beobachtung fremden Verhaltens.
Antworten
  • Die richtige Zuweisung lautet: 1a, 2b, 3c, 4d, 5e
  • Die richtige Zuweisung lautet: 1b, 2c, 3d, 4e, 5a
  • Die richtige Zuweisung lautet: 1c, 2d, 3e, 4a, 5b
  • Die richtige Zuweisung lautet: 1d, 2e, 3a, 4b, 5c
  • Die richtige Zuweisung lautet: 1e, 2a, 3b, 4c, 5d

Frage 8

Frage
Weisen Sie folgenden Begriffen die richtige Definition zu: 1. geschlossene Fragen 2. Fragen als Mischform 3. Fragen mit Rating-Skalen a).... sind Fragen welche als Antwortmöglichkeit eine Beurteilungs- bzw. Einschätzungsskala enthalten (z. B. nie-selten-gelegentlich-oft-ziemlich) b. ... sind Fragen, die vorgegebene Antwortmöglichkeiten enthalten, aber zusätzlich eine offene Kategorie (z.B. Sonstige, nämlich .....) c.) ... sind Fragen, welche durch Ankreuzen (oder Reihung durch Einfügen von Ziffern, jedenfalls ohne selbst gewählte Worte) zu beantworten sind.
Antworten
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2b, 3c.
  • Die richtige Zordnung lautet: 1b, 2a, 3c.
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1c, 2b, 3a.

Frage 9

Frage
Weisen Sie folgenden Begriffen die richtige Definition zu: 1. Pretest 2. Tendenz zur "sozialen Erwünschtheit" 3. Tendenz zur "Unentschiedenheit" 4. Instruktion a. )Einleitungstext eines Fragebogens b.) Hier wird die Mittelkategorie (bei den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten) besonders häufig angekreuzt. Hier finden sich erwiesenermaßen oft Antwortverweigerer und "weiß-nicht-Antworten" sowie Antworten von Personen, welche sich nicht gerne entscheiden oder festlegen. c.) Eine Frage wird so beantwortet, dass die Antwort voraussichtlich gesellschaftlichen Maßstäben entspricht. d.) Überprüfung des Fragebogens hinsichtlich Verständlichkeit, Bearbeitungsdauer, Informationsgewinn ...
Antworten
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2b, 3c, 4d
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1d, 2c, 3b, 4a
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2c, 3d, 4a

Frage 10

Frage
Wie lautet der am häufigsten vorkommende Wert in einer empirischen Häufigkeitsverteilung?
Antworten
  • Median
  • Modalwert
  • arithmetischer Mittelwert

Frage 11

Frage
Die Absolute Risikoreduktion errechnet sich aus dem Verhältnis der Inzidenz in der Interventionsgruppe zur Inzidenz in der Kontrollgruppe.
Antworten
  • True
  • False

Frage 12

Frage
Wenn die Daten nicht Zahlen sondern in Worten vorliegen (z. B. männlich/weiblich), müssen die Antworten in Ziffern (z. B. 0/1) übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man korellieren.
Antworten
  • True
  • False

Frage 13

Frage
Was kennzeichnet die Standardabweichung. Welche der folgenden Aussagen zur Standardabweichung ist richtig?
Antworten
  • Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Wert
  • Durchschnittliche Streuung um den Modalwert
  • Durchschnittliche Streuung um den arithmetischen Mittelwert
  • Durchschnittliche Streuung um den Median

Frage 14

Frage
Welche Aussage zur Berechnung des Relativen Risikos (RR) stimmt?
Antworten
  • Das RR berechnet sich aus der Differenz (Substraktion) der Inzidenz der Kontrollgruppe (KG) zur Inzidenz der Interventionsgruppe (IG). Inzidenz (KG) - Inzidenz (IG) = RR
  • Das RR berechnet sich aus der Addition der Inzidenz der Kontrollgruppe (KG) zur Inzidenz der Interventionsgruppe (IG). Inzidenz (KG) + Inzidenz (IG) = RR
  • Das RR berechnet sich aus der Multiplikation der Inzidenz der Kontrollgruppe (KG) zur Inzidenz der Interventionsgruppe (IG). Inzidenz (KG) x Inzidenz (IG) = RR
  • Das RR berechnet sich aus der Addition der Differenz (Subtraktion) der Inzidenz der Interventionsgruppe (IG) zur Inzidenz der Kontrollgruppen (KG). Inzidenz (IG) - Inzidenz (KG) = RR
  • Das RR berechnet sich aus der Gegenüberstellung (Division) der Inzidenz der Interventionsgruppe (IG) zur Inzidenz der Kontrollgruppe (KG). Inzidenz (IG) : Inzidenz (KG) = RR

Frage 15

Frage
Welche der folgenden aufgeführten Begriffe sind den Merkmalen einer wissenschaftlich korrekten Hypothese zuzuordnen? (Mehrere Antworten sind richtig.)
Antworten
  • Variablen
  • Kodes
  • Theoretische Fundierung
  • Überprüfbarkeit

Frage 16

Frage
Welche der folgenden Hypothesen entspricht üblicherweise der Forschungshypothese (den aus der Theorie abgeleiteten bzw. vermuteten Effekt).
Antworten
  • Nullhypothese
  • statistische Hypothese
  • Ein-Punkt-Hypothese
  • Alternativhypothese
  • Alternathypothese

Frage 17

Frage
Welche der folgenden Aussagen zum p-Wert stimmen?
Antworten
  • Üblicherweise wird ein Signifikanzniveau von p-Wert > 5 % angenommen.
  • Üblicherweise wird ein Signifikanznieau von p-Wert < 5 % angenommen
  • Üblicherweise wird ein Signifkanznivau von p-Wert > 0.05 % angenommen.
  • Üblicherweise wird ein Signifikanznivau von p-Wert < 0.05 % angenommen.
  • Üblicherweise wird ein Signifikanznivau von p-Wert < 0.5 % angenommen.

Frage 18

Frage
Welche der folgenden Aussagen zum Konfidenzintervall (CI) stimmt?
Antworten
  • Das Konfidenzintervall ist ein Wert, der die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der die gewonnen Messwerte auf einen Zufall zurückzuführen sind.
  • Beim Konfidenzintervall wird ein niedrigster und ein höchster Wert ermittelt. Der gesuchte wahre Wert liegt mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit innerhalb des ermittelten niedrigsten und höchsten Wertes.
  • Das Konfidenzintervall gibt die Variationsbreite der Messwerte, also vom kleinsten bis zum größten Messwert an.
  • Das Konfidenzintervall gibt die Differenz zwischen den Ereignisraten in der Kontrollgruppe und der Interventionsgruppe an.
  • Das Konfidenzintervall ist eine statistische Kenngröße, die die Stärke und die Richtung des Zusammenhangs zweier Variablen ausdrückt.

Frage 19

Frage
Eine Power-Analyse ist eine Berechnung der notwenigen Stichprobengröße für einen vermuteten Therapieeffekt. Um auch kleine Effekte zu entdecken, werden mehr Teilnehmer benötigt, als wenn man nur große Effekte finden möchte.
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
Was bedeutet Evidenz im Sinne von Evidence based Nursing (EBN) bzw. Evidence based Medicine (EBM)?
Antworten
  • wissenschaftliche Belege
  • Offensichtlichkeit

Frage 21

Frage
Wo wurde festgeschrieben, dass in Deutschland Expertenstandards in der Pflege nach evidencebasierten Richtlinien erfolgen müssen?
Antworten
  • Sozialgesetzbuch XI
  • Sozialgesetzbuch V
  • Sozialgesetzbuch IX

Frage 22

Frage
Welche der folgenden Einflussfaktoren wirken nach Behrens und Langer (2006) auf die Entscheidung in der pflegerischen Praxis ein? Es gibt mehrere Antwortmöglichkeiten.
Antworten
  • Expertise der Pflegenden
  • Ziele, Vorstellungen des Pflegebedürftigen
  • Umgebungsbedingungen und Anreize
  • Ergebnisse der Pflegeforschung

Frage 23

Frage
Bringen Sie die folgenden Schritte der EBN-Methode in die richtige Reihenfolge A) Implementierung B) Aufgabenstellung C) Evaluation D) Literaturrecherche E) kritische Beurteilung F) Fragestellung
Antworten
  • A,B,C,D,E,F
  • B,F,D,E,A,C
  • B,D,E,F,A,C

Frage 24

Frage
Bringen Sie die folgenden Studiendesigns hinsichtlich der "klassischen Evidenzhierarchie" nach Fineout- Overholt et al. (2005) in die richtige Reihenfolge A) ein RCT(Randomisierte kontrollierte Studie) B) Experimente ohne Randomisierung C) einzelne deskriptive oder qualitative Studien D) systematische Reviews oder Metaanalysen aller relevanten RCTs E) Evidence-based-Richtlinien basierend auf systematischen Reviews von RCTs F) Meinungen von ExpertInnen oder ExpertInnenkommitees G) systematische Reviews von deskriptiven und qualitativen Studien
Antworten
  • Die richtige Reihenfolge lautet: D, E, A, B, G, C, F
  • Die richtige Reihenfolge lautet: D, E, B, A, C, G, F
  • Die richtige Reihenfolge lautet: D, E, C, G, F, A,B

Frage 25

Frage
Bitte ordnen Sie folgende Forschungsfragen der entsprechenden Forschungsrichtung zu: 1. Verändert ein präoperatives Schulungsprogramm zur kinästhetischen Mobilisation die Mobilität, die Schmerzen und die postoperative Verweildauer von Patienten? 2. Welche Bedürfnisse und Erwartungen haben tamilische Frauen in der Schwangerenvorsorge eines Schweizer Universitätskrankenhauses? 3. Senkt die Anwendung von Antidekubitusmatratzen die Inzidenz von Decubitusulcera? 4. Wie erleben und bewerten pflegebedürftige Menschen und deren pflegenden Angehörige mit jüdischem Migrationshintergrund ihre Situation? a quantitativer Forschungsansatz b qualitativer Forschungsansatz
Antworten
  • Die richtige Zuordung lautet: 1a, 2b, 3a, 4b
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2a, 3b, 4a
  • Die richtige Zuordung lautet: 1a, 2a, 3b, 4a
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2a, 3a, 4b
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2b, 3a, 4b

Frage 26

Frage
Ordnen Sie folgende Hinweise bzw. Sichtweisen dem jeweiligen Forschungsansatz zu: 1. Menschen sind komplexe Wesen, die ihrer Lebenssituation eine ganz bestimmte Bedeutung beimessen. 2. Ziel ist es, bestimmt Phänomene zu identifizieren und zu verstehen, Strukturen herauszufiltern, weiters den Sinn zu untersuchen, den bestimmte Phänomene für die Betreffenden haben und das Einmalige, Einzigartige zu beschreiben. 3. deduktiv 4. halb oder nicht standardisiertes Vorgehen a qualitativer Forschungsansatz b quantitativer Forschungsansatz
Antworten
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2a, 3a, 4b
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2b, 3a, 4b
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2a, 3b, 4a
  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2a, 3a, 4a Falsch

Frage 27

Frage
Welche der folgenden Aussagen zu den Begriffen Phänomenologie, Grounded Theory, Ethnographie, objektive Hermeneutik stimmt?
Antworten
  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich innerhalb des quantiativen Forschungsansatzes die oben genannten vier Richtungen entwickelt.
  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich innerhalb des qualitativen Forschungsansatzes die oben genannten vier Richtungen entwickelt.
  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich sowohl innerhalb des quantiativen als auch des qualitat iven Forschungsansatzes die oben genannten vier Richtungen entwickelt.
  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich die oben genannten vier Richtungen entwickelt. Sie können weder dem qualitativen noch dem quantitativem Forschungsansatz zugeordnet werden.

Frage 28

Frage
Ordnen Sie den drei klassischen Gütekriterien quantitativer Forschung die entsprechende Erläuterung zu: 1. Objektivität 2. Validität 3. Reliabilität a. Das Ausmaß in dem die Studienergebnisse von der Forscherin unabhängig sind. b. Das Ausmaß in dem Ergebnisse mithilfe eines standardisierten Vorgehens reproduziert werden könne. c. Bezeichnung der Güte und Qualität von Erhebungsinstrumenten (z. B. Fragebögen)
Antworten
  • 1c, 2b, 3a
  • 1a, 2b, 3a
  • 1b, 2c, 3b
  • 1a, 2c, 3b

Frage 29

Frage
Es gibt Kritikpunkte an der quantitativen Forschung. Lamnek (2007) stellte vier zentrale Kritikpunkte vor, bei denen die Herangehensweise der quantitative Forschung keinen Sinn macht bzw. die Ergebnisse verfälscht. Welche der folgenden Bereiche zählt NICHT zu diesen Kritikpunkten?
Antworten
  • 1. Soziale Phänomene existieren nicht außerhalb des Individuums, sondern sie beruhen auf den Interpretationen der Individuen einer sozialen Gruppe, die es zu erfassen gilt.
  • 2. Soziale Tatsachen können nicht vordergründig als objektiv identifiziert werden, sondern sie sind als soziale Handlungen von ihrem Bedeutungsgehalt her bzw. je nach Situation anders zu interpretieren.
  • 3. Quantitative Messungen und ihre Erhebungstechniken können soziales Handeln nicht wirklich erfassen; sie beschönigen oder verschleiern eher die diversen Fragestellungen. Häufig führen sie dazu, dass dem Handeln eine bestimmte Bedeutung unterschoben wird, die eher die des Forschers als die des Handelnden ist.
  • 4. Das Aufstellen von zu testenden Hypothesen vor der eigentlichen Untersuchung kann dazu führen, dem Handelnden eine von ihm nicht geteilte Meinung oder Absicht zu suggerieren oder aufzuoktroyieren.
  • 5. Die standardisierte Vorgehensweise quantitativer Messungen wird der Individualität der ForscherIn nicht gerecht; sie verhindert eine Weiterentwicklung und das Lernen am Subjekt.

Frage 30

Frage
Der Begriff Mesh ist eine Abkürzung zu folgendem englischsprachigen Begriff:
Antworten
  • Medical Subject Headings
  • Medical Society Headings
  • Medical Subject Health
  • Medicin Society Health
  • Medical Summary Headings

Frage 31

Frage
Weisen Sie folgende Aussagen den jeweiligen Metadatenbanken zu: 1. Medline 2. Cochrane Libary 3. DIMDI 4. Cinahl 5. Google Scholar A) Zu dieser Datenbank zählt die Database of Systematic Reviews, Abstracts of Reviews of Effectiveness, Register of Controlled Trials. B) Diese Metadatenbank beinhaltet vor allem pflegerelevante Literatur aus Pflegezeitschriften, Pflegestandards, Forschungsinstrumenten und Empfehlungen. C) Diese Metadatenbank ist die Bibliograhische Hauptdatenbank der U. S. National Libary of Medicin D)Diese Metadatenbank beinhaltet neben Veröffentlichungen in Fachzeitschriften auch Hausarbeiten, Dissertationen, Projektberichte etc. E) Diese Metadatenbank gehört zu einer nachgeordneten Behörde des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit.
Antworten
  • Die Antwort 1C, 2E, 3B, 4A, 5D ist richtig.
  • Die Antwort 1C, 2A, 3E, 4B, 5D ist richtig.
  • Die Antwort 1D, 2C, 3A, 4B, 5E ist richtig.

Frage 32

Frage
Weisen Sie den unterschiedlichen Veröffentlichungsarten die richtige Definition zu: 1. Meta-Analysen 2. Systematische Übersichtsarbeiten 3. kontrollierte, klinische Studien 4. Fallstudie A) Studien mit einer Interventions- und Kontrollgruppe zu Forschungsfragen aus der pflegerischen und oder medizinischen Praxis. B) Verfahren, bei denen die Ergebnisse verschiedener quantitativer Untersuchungen zum selben Thema statistisch zusammengefasst werden. C) Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zu einem spezifischen Thema. Studien werden nach bestimmten vorab definierten methodologischen Qualitätskriterien ausgewählt und bewertet. D) Eine Form der deskriptiven Forschung. Eine Person, eine Gruppe, eine Familie, ein gesellschaftliches System etc. wird aus verschiedenen Perspektiven systematisch betrachtet und analysiert.
Antworten
  • Die Antwort 1A, 2B, 3C, 4D ist richtig.
  • Die Antwort 1A, 2C, 3B, 4D ist richtig.
  • Die Antwort 1B, 2C, 3A, 4D ist richtig

Frage 33

Frage
Weisen Sie den folgenden Begrifflichkeiten aus Haynes (2007) (zit. in Behrens und Langer 2010) die entsprechenden Erläuterungen zu: 1. Systeme 2. Summeries 3. Synopsen 4. Synthesen 5. Studien A) Zu dieser Begrifflichkeit zählen systematische Übersichtsarbeiten. B) Wissenschaftliche Fragestellungen werden hierbei gestellt, systematisch und zielgerichtet zur Fragestellung Daten erhoben, analysiert und in Anlehnung an den aktuellen Forschungsstand diskutiert. C) Digitalisierter Programme zur Unterstützung und Optimierung ärztlicher oder pflegerischer Entscheidungen in der Patientenversorgung. D) Ausgehend von hochrelevanten Fragestellungen der Praxis werden die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse zusammenfassend präsentiert und diskutiert (.z. .B. das Handbuch Evidence-based Nursing von Behrens und Langer (2010) E) Zu dieser Begrifflichkeit zählen beispielsweise die Nationalen Expertenstandards des DNQP.
Antworten
  • Die richtige Antwort lautet 1A, 2D, 3E, 4C, 5B.
  • Die richtige Antwort lautet 1D, 2E, 3A, 4B, 5C.
  • Die richtige Antwort lautet 1C, 2D, 3E, 4A, 5B.

Frage 34

Frage
In den Pflegestandards eines Pflegeheimes ist vorgegeben, dass bei sturzgefährdeten Personen sogenannte Sturzhosen zum Einsatz kommen sollen. Im KpflAG (2003) steht, dass Pflege individuell erfolgen soll. Welches der unten aufgeführten Beispiele entspricht diesem Ziel?
Antworten
  • Die PflegerIn informiert die BewohnerIn über die Finanzierung (Pflegekasse), Bezugsquelle (Sanitäts-haus) die Wirkung und Anwendung von Sturzhosen.
  • DiePflegerIn erkundigt sich bei der BewohnerIn über eventuelle Vorerfahrungen zu Sturzhosen. Bei Be-darf informiert die PflegerIn die BewohnerIn über weitere Aspekte zu dieser Sturzpräventionsmaßnahme.

Frage 35

Frage
Welche der aufgeführten gesetzlichen Vorgaben legt die Notwendigkeit der Integration der Ergebnisse der Pflegeforschung in der Praxis und Ausbildung fest? - Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege KrPflAPrV - Sozialgesetzbuch XI - Sozialgesetzbuch V
Antworten
  • Alle aufgeführten Gesetze
  • Keine der aufgeführten Gesetze. Eine pflegerische Versorgung nach dem aktuellen Stand der Wissen-schaft ist eine ethische Verpflichtung.
  • Die Verpflichtung dazu ist einmal - in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege KrPflAPrV - aufgeführt.

Frage 36

Frage
Welche der folgenden studienbasierten Empfehlungen (Expertenstandards) hat das DNQP bereits entwickelt: - Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege - Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege - Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege - Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege - Expertenstandard Unterstützung pflegender Angehöriger
Antworten
  • Alle der aufgeführten Expertenstandards.
  • Nur die ersten vier genannten Expertenstandards. Ein Expertenstandard zur Unterstützung pflegender Angehöriger ist noch nicht entwickelt worden.

Frage 37

Frage
Welche der folgenden Aussagen zur sogenannten „Fachkraftquote" im Pflegeheim stimmt?
Antworten
  • Zu den Fachkräften zählen lt. HeimPersV neben Gesundheits- und KrankenpflegerInnen auch Altenpfle-gerInnen.
  • Zu den Fachkräften zählen lt. HeimPersV auch AltenpflegehelferInnen und KrankenpflegehelferInnen

Frage 38

Frage
Welche der aufgeführten Bereiche wurden NICHT in der Agenda für klinische Pflegeforschung in der Schweiz (Imhof 2008) aufgenommen?
Antworten
  • Evaluation zur Wirkung pflegerischer Maßnahmen
  • Forschung über Zusammenhänge zwischen Arbeitsumgebung und Pflegequalität
  • Forschung über die Vielfalt individueller Lebensumstände und wie diese in die Pflege integriert werden können.
  • Forschung die die Funktionen und Ressourcen familialer Systeme konzeptionalisiert und die praktische Implikation beschreibt.
  • Forschung zur Didaktik im Bereich Pflegepädagogik

Frage 39

Frage
Weisen Sie die unterschiedlichen Ebenen bezüglich der (Mit)arbeit in der Pflegeforschung den etablierten Ausbildungsgraden in Deutschland zu. Orientieren Sie sich dabei an der Darstellung der ANA. A) Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege (Berufliche Ausbildung) B) Bachelorabschluss im Bereich Pflege (Fachhochschulabschluss mit integrierter beruflicher Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege) C) Diplom-/Masterabschluss (Universitärer Abschluss im Bereich Pflegewissenschaft) D) Promotion (Abschluss der Doktorarbeit zu einer pflegewissenschaftlichen Fragestellung) E) Postdoktorat (Forschungstätigkeit im Anschluss an eine Promotion zur Ereichung z. B. der Habilitation) 1 Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis mit Unterstützung 2 Mitarbeit an Forschungsprojekten 3 Entwickeln und Koordinieren von Forschungsprojekten 4 Forschungsergebnisse kritisch für den Einsatz in der Praxis analysieren 5 Entwickeln von Pflegewissen durch Forschungs- und Theorieentwicklung
Antworten
  • Die Zuordnung A-1, B-2, C-3, D-4 und E-5 ist richtig.
  • Die Zuordnung A-1, B-4, C-2, D-5 und E-3 ist richtig.
  • Die Zuordnung A-2, B-4, C-1, D-5 und E-3 ist richtig.

Frage 40

Frage
Welche der aufgeführten Forschungsverbünde fördert das BMBF in der zweiten Förderphase (seit dem Jahr 2008) im Bereich Pflegeforschung?
Antworten
  • Evidenzbasierte Pflege chronisch Pflegebedürftiger in kommunikativ schwierigen Situationen
  • Optimierung des Pflegeprozesses durch neue Steuerungsinstrumente
  • Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit

Frage 41

Frage
Welche der folgenden Barrieren für die Anwendung von Forschungsergebnissen gibt es tatsächlich (vgl. Veröffentlichung von Hannes et al. 2007)? Es können mehrere Antworten richtig sein.
Antworten
  • Der Grad der Evidenz (Viele Neuerungen basieren auf wenigen, methodisch oft nicht ausreichenden Studien oder Expertenmeinungen.)
  • Verhalten der Mediziner (Viele Entscheidungen trifft bei der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen der Arzt. Hier haben Pflegende nur bedingt Einflussmöglichkeiten.)
  • Unterstützung durch das Management (Oft wird nach Erfahrung der Pflegenden die Kostenreduktion als Ziel vor die optimale Patientenversorgung gestellt. Dementsprechend werden Sie auch nicht bei der zeitlich intensiven Recherche nach dem besten verfügbaren Wissen und der entsprechenden Umsetzung z. B. durch Bereitstellung von Arbeitszeit unterstützt.)
  • Die Ausbildung der Pflegenden (Pflegende erlernen in der Regel in der beruflichen Ausbildung ausreichend Kenntnisse zur Recherche und Einschätzung von Studien. Allerdings ist in der beruflichen Ausbildung kein Englischunterricht vorgesehen. Deshalb ist zumeist eine Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsergebnissen nicht möglich.)
  • Vorstellungen von PatientInnen und deren Angehörigen (Insbesondere in der ambulanten Pflege erleben sich Pflegende als Dienstleister. Veränderungen, welche von den Pflegenden ausgehen, können nur eingeschränkt umgesetzt werden.)

Frage 42

Frage
Nehmen Sie an, Sie arbeiten im Bereich der Qualitätsentwicklung eines Altenheimes. Sie erhalten von der Leitung den Auftrag die MitarbeiterInnen des Hauses bei der Implementierung von Expertenstandards zu unterstützen. Welche der folgenden Umsetzungsstrategien sind dafür geeignet? (Es können mehrere Antworten richtig sein.)
Antworten
  • Fortbildungen
  • Veröffentlichung im Intranet
  • Mitarbeit als Prozessbegleiter auf verschiedenen Stationen

Frage 43

Frage
Wer legt die Themen für die Entwicklung von Expertenstandards nach § 113 SGB XI für den pflegerischen Bereich fest? (Es können mehrere Antworten richtig sein.)
Antworten
  • pflegewissenschaftliche Fachgesellschaften
  • Spitzenverband Bund der Pflegekassen
  • Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe
  • Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände und die Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen auf Bundesebene

Frage 44

Frage
Welche der folgenden Gruppen werden nach § 113 SGB XI bei der Themenfindung von Expertenstandards beteiligt? (Es können mehrere Antworten richtig sein.)
Antworten
  • Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
  • Verband der privaten Krankenversicherung e. V.
  • Verbände der Pflegeberufe auf Bundesebene
  • Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der pflegebedürftigen und behinderten Menschen
  • unabhängige Sachverständige

Frage 45

Frage
Wo werden seit 2008 die Expertenstandards veröffentlicht?
Antworten
  • Bundesanzeiger
  • Bundesblatt
  • Homepage der pflegerischewissenschaftlichen Fachgesellschaften

Frage 46

Frage
Ordnen Sie folgende Begriffe den entsprechenden Aussagen zu: 1) Inhaltsvalidität 2) Kriteriumsvalidität 3) Konstruktvalidität a.) --- bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen den Ergebnissen der Befragung mit einem bestimmten Fragebogen und anderen Ergebnissen zum selben Phänomen. (z.B. ergeben sich bei der Befragung mit unterschiedlichen Fragebögen zur depressiven Verstimmung hohe Übereinstimmungen zwischen der Ergebnissen.) b.)--- zeiht an, inwieweit ein Fragebogen ein Merkmal tatsächlich erfassen kann. (z.B. weisen bei der Befragung zum Umgang mit demenzerkrankten Menschen gerontopsychologisch weitergebildete Pflegende andere Werte auf als AusbildungsanfängerInnen). c.) ... bedeutet, dass möglichst alle Dimensionen eines befragten Gegenstandsbereiches berücksichtigt wurden. (z.B. gehören zu den "professionellen Beziehungen" folgende Dimensionen: wertschätzen, informieren, unterstützen,...)
Antworten
  • 1c, 2a, 3b
  • 1a, 2c, 3b
  • 1b, 2a, 3c
  • 1c, 2b, 3a
  • 1a, 2b, 3c

Frage 47

Frage
Laut Behrend und Langer (2006) zählen insgesamt sechs Schritte zur Methode "Evidence based Nursing". Welche der folgenden Aufzählungen enthält alle Schritte dieser Methode?
Antworten
  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, kritische Beurteilung, Implementierung und Adaption, Evaluation
  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, kritische Beurteilung, Assessmentstellung, Evaluation
  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, kritische Beurteilung, Implementierung und Adaption, Puplikation
  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, Standardentwicklung, Implementierung und Adaption, Evaluation
  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, Audit, Implementierung und Adaption, Evaluation

Frage 48

Frage
Ergebnisse der Pflegeforschung müssen in die Ausbildung und Praxis von Pflegenden Integriert werden. Welche der folgenden Aussagen zu den gesetzlichen Vorgaben stimmt?
Antworten
  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt: Sozialgesetzbuch XI (SGB XI), Sozialgesetzbuch V (SGB V), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV)
  • Die Verpflichtung ist ein keinem Gesetzt/Verordnung explizit aufgeführt. Eine pflegerische Versorgung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist eine ethische Verpflichtung.
  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt: Sozialgesetzbuch IX (SGB IX), Sozialgesetzbuch III (SGB III), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe im Pflege- und Sozialbereich
  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt: Sozialgesetzbuch VII (SGB VII), Sozialgesetzbuch I (SGB I), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen
  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt: Sozialgesetzbuch II (SGB II), Sozialgesetzbuch VI (SGB VI), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe im Bereich Pflege

Frage 49

Frage
Welche Definition zum Begriff Abstract ist richtig?
Antworten
  • Ein Abstract ist die kurze Kommentierung eines Buches durch einen Fachkollegen.
  • Ein Abstract ist das Vorwort einer wissenschaftlichen Zeitung.
  • Ein Abstract ist eine kurze Sammlung von Fakten und Informationen über einen Themenbereich (z.B. Beschäftigte im Krankenhaus und ambulanter Pflegedienst in Deutschland)
  • Ein Abstract beinhaltet die Präsentation und Diskussion von aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen zu einer praxisrelevanten Fragestellung
  • Ein Abstract ist eine kurze Zusammenfassung einer wissenschaftlichen Veröffentlichung. Er wird einer Studie als Übersicht meist voran gestellt.

Frage 50

Frage
Welche Aussage zur Power-Analyse stimmt?
Antworten
  • Eine Power- Analyse ist eine Berechnung des Therapieeffekts für eine große Anzahl von StudienteilnehmerInnen.
  • Eine Power-Analyse ist eine Berechnung der notwendigen Stichprobengröße für den Nachweis eines vermuteten Therapieeffekts
  • Eine Power-Analyse ist eine Berechnung der Korrelation von einer Variable bei zwei oder mehreren Gruppen.
  • Eine Power-Analyse ist eine Berechnung des Therapieeffekts für eine kleine Anzahl von StudienteilnehmerInnen

Frage 51

Frage
Welche der aufgeführten Begriffe sind Kennzeichen eines klassischen Experiments?
Antworten
  • Messung
  • Labor
  • Kontrolle
  • Manipulation
  • Randomisierung

Frage 52

Frage
Welche der folgenden studienbasierten Empfehlungen (Expertenstandards) hat das DNQP bereits entwickelt:
Antworten
  • - Expertenstandard Unterstützung pflegender Angehöriger
  • - Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
  • - Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
  • - Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege
  • - Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege

Frage 53

Frage
Welche der aufgeführten Bereiche wurden in der Agenda für klinische Pflegeforschung in der Schweiz (Imhof 2008) aufgenommen?
Antworten
  • Forschung zur Didaktik im Bereich Pflegepädagogik
  • Forschung über die Vielfalt individueller Lebensumstände und wie diese in die Pflege integriert werden können.
  • Forschung über die Zusammenhänge zwischen Arbeitsumgebung und Pflegequalität
  • Evaluation zur Wirkung pflegerischer Maßnahmen
  • Forschung die die Funktionen und Ressourcen familiärer Systeme konzeptionalisiert und die praktische Implikation beschreibt
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