Klausurvorbereitung

Question

Welche zwei traditionellen Schwerpunkte beeinflussen die experimentelle und theoretische Hirnforschung?

Answer 1

die Gehirnhypothese

Answer 2

die Neuronenhypothese

Answer 3

die Hypothalamushypothese

Answer 4

die Arbeiten des limbischen System

Answer 5

Die Gehirnhypothese geht aus der experimentellen Gehirnforschung hervor

Answer 6

Die Gehirnhypothese ist die Reduzierung aufs Kleinste

Answer 7

Die Gehirnhypothese macht das Gehirn mit seinen Regionen für all unsere Verhaltensweisen verantwortlich

Answer 8

Die Gehirnhypothese besagt dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile

Answer 9

die Neuronenhypothese gehört zu der theoretischen Gehirnforschung

Answer 10

die Neuronenhypothese ist die Reduzierung aufs Kleinste

Answer 11

die Neuronenhypothese macht das Neuron und seine Funktion für all unsere Verhaltensweisen verantwortlich

Answer 12

Frontallappen

Answer 13

Gesichtslappen

Answer 14

Scheitellappen

Answer 15

Schädeldecke

Answer 16

Schläfenlappen

Answer 17

Putzlappen

Answer 18

Hinterhoflappen

Answer 19

Hinterhauptslappen

Answer 20

Speicherung von Begrifflichkeiten und Handlungsschemata

Answer 21

regeln überwiegend somatosensorische Informationen

Answer 22

analysieren vorwiegend auditorische Sinneseindrücke

Answer 23

Verarbeitung visueller Sinneseindrücke in Bezug auf Form,Farbe und Bewegung

Answer 24

Speicherung von Begrifflichkeiten und Handlungsschemata

Answer 25

analysieren vorwiegend auditorische Informationen , sprachverarbeitend

Answer 26

regeln überwiegend somatosensorische Informationen

Answer 27

Verarbeitung visueller Sinneseindrücke in Bezug auf Form Farbe und Bewegung

Answer 28

regeln überwiegend somatosensorische Informationen

Answer 29

analysieren vorwiegend auditorische Sinneseindrücke

Answer 30

Zwischenhirn

Answer 31

Muskelhirn

Answer 32

Frontallhirn

Answer 33

Großhirnrinde

Answer 34

Hippocampus

Answer 35

Das Dendrit ist ein langer Zellnervenfortsatz und das Axon nicht

Answer 36

Der Zellkörper hat meist nur ein Dendrit aber mehrere Axone

Answer 37

ein Dendrit dient der Reizaufnahmen, während das Axon die elektrischen Nervenimpulse weiterleitet

Answer 38

musikalisch

Answer 39

sprachlich

Answer 40

Kreativität und Emotion

Answer 41

begrifflich

Answer 42

keine Verbindung zum Bewusstsein

Answer 43

analytisch und abstrakt

Answer 44

ganzheitlich und konkret

Answer 45

sprachlich

Answer 46

geometrisch und arithmetisch

Answer 47

einheitlich

Answer 48

musikalisch

Answer 49

Verbindung zum Bewusstsein

Answer 50

Gar nicht, weil Ebbinghaus in keiner Beziehung zu diesem Effekt steht

Answer 51

Beim Lernen geht es darum, wichtige Informationen am Anfang zu haben

Answer 52

Beim Lernen soll darauf geachtet werden, dass wichtige Informationen sowohl am Anfang als auch am Ende des Prozesses zur Verfügung stehen. Dazu sollte man kleine Lernabschnitte organisieren

Answer 53

Beim Lernen soll darauf geachtet werden, dass wichtige Informationen am Ende des Prozesses stehen, weil die Informationen, die am Anfang verabreicht werden, meist schneller vergessen werden und nicht mehr abgerufen werden können.

Answer 54

gehört zu dem Arbeitsmodell nach Baddeley

Answer 55

ist ein Übungssystem des Gedächtnisses

Answer 56

Wort und Laute, die in 1,5-2 sec.wiederholt werden können

Answer 57

sorgt für die Erteilung von Kontroll-und Entscheidungsprozessen

Answer 58

beinhaltet visuelle Vorstellungsaufgaben

Answer 59

beinhaltet Aussprachevorgänge , deren Ausführungsressourcen von der Aussprache abhängen

Answer 60

Ist zuständig für das Wiederholen von Einheiten für das unmittelbare Wiederholen

Answer 61

Umkodierung der Informationen

Answer 62

Kontroll-und Entscheidungsprozesse einleiten

Answer 63

prozedurale Fähigkeiten ausbilden

Answer 64

Schlussfolgern und Sprachverstehen

Answer 65

emotionale Reife ausbilden

Answer 66

Überführung von Informationen ins LZG (Langzeitgedächtnisses) durch Wiederholungen

Answer 67

Überwachung und Lenkung der Aufmerksamkeit und anderen mentalen Ressourcen

Answer 68

Informationen in sogenannte einzelne Chunks aufteilen

Answer 69

Informationen, die nichts miteinander zu tun haben , nach Kriterien organisieren

Answer 70

Informationen anhand von Eselsbrücken zu lernen

Answer 71

semantisches Gedächtnis und episodisches Gedächtnis

Answer 72

prozedurales Gedächtnis und Priming

Answer 73

implizites Gedächtnis und deklaratives Gedächtnis

Answer 74

einer impliziten Aktivierung von Begriffen und Konzepten im LZG

Answer 75

dem Erwerb prozeduraler Fähigkeiten

Answer 76

konditionierten emotionalen Reaktionen

Answer 77

eine Überlagerung von neu erworbenem Gedächtnisinhalt durch früher Gelerntes vorliegt

Answer 78

eine Überlagerung von früher Gelerntem durch später Gelerntes vorliegt.

Answer 79

Enkodierung ist der erste Informationsverarbeitungsprozess und führt zu einer mentalen Repräsentation der Information im Gedächtnis

Answer 80

Enkodierung ist das implizite Aktivieren von Theorien oder Konzepten im LZG

Answer 81

Eine Strategie

Answer 82

verbales Wiederholen

Answer 83

das Bearbeiten und Behalten von räumlichen und visuellen Informationen

Answer 84

Wiederholung von Visualisierungen

Answer 85

Neue Informationen erreichen das Gehirn über die Sinnesorgane und werden im sensorischen Gedächtnis zwischengespeichert.

Answer 86

Im sensorischen Gedächtnis werden weitaus mehr Informationen aufgenommen als im Arbeitsgedächtnis.

Answer 87

Im sensorischen Gedächtnis werden vor allem individuelle Lebenserfahrungen gespeichert. Diese können zusammen mit den dazugehörigen Zeit-und Ortinformationen abgerufen werden.

Answer 88

Das sensorische Gedächtnis ist ein Speicher, der eine kleine Menge von Informationen in einem aktiven jederzeit verfügbaren Stadium bereithält. Die Informationen können weiterverarbeitet werden, Ergebnisse müssen zur längerfristigen Speicherung in das Langzeitgedächtnis überführt werden.

Answer 89

Der visuell-räumliche Notizblock taucht in Baddeleys Modell des Arbeitsgedächtnisses auf.

Answer 90

Der visuell-räumliche Notizblock kann Worte und Laute in 1,5 bis 2 Sekunden wiedergeben.

Answer 91

Der visuell-räumliche Notizblock bearbeitet und behält visuelle und räumliche Informationen

Answer 92

Der visuell-räumliche Notizblock hat die Funktionen von visuellen Vorstellungsaufgaben und räumlich visuellen Suchaufgaben

Answer 93

Der visuell-räumliche Notizblock kümmert sich um das sprachliche Wissen

Answer 94

implizites und explizites Gedächtnis.

Answer 95

kompensatorisches und dominantes Gedächtnis

Answer 96

intelligentes Wissen braucht einen Lernkontexte

Answer 97

Soziale Kompetenz erwirbt man in der Gemeinschaft.

Answer 98

Erfolg und Relevanz sind wichtige Antriebe

Answer 99

Nonverbale Kommunikation unterstützt

Answer 100

Negative Lernerfahrungen blockieren

Answer 101

Teamwork bei Klassenarbeiten

Answer 102

Extrinsische Motivation

Answer 103

Selbstbewusstsein

Answer 104

Eine Strategie, um Enkodierung zu verbessern. Beim erstmaligen Einprägen im Gedächtnis soll die Information elaboriert werden, um Material für die Enkodierung reichhaltiger zu gestalten.

Answer 105

Eine Strategie, die Informationen, die unabhängig voneinander sind, nach bestimmten Kriterien zu organisieren und anschließend abzuspeichern

Answer 106

Ein konditionierter Stimulus.

Answer 107

Ein neutraler Stimulus.

Answer 108

Angst vor Pferden.

Answer 109

Angst vor Ratten.

Answer 110

Schulangst

Answer 111

Eine Reizgeneralisierung meint, wenn das konditionierte Verhalten auch bei Reizen ausgelöst werden, die dem konditionierten Reiz ähnlich sehen.

Answer 112

Eine Reizgeneralisierung meint, wenn nach der Konditionierung innerhalb von 5 Minuten jegliche Reize, die geboten werden, das konditionierte Verhalten auslösen.

Answer 113

Unkonditionierter Stimulus.

Answer 114

Unkonditionierter konditionierter Stimulus

Answer 115

Unkonditionierter klassische Stimulus

Answer 116

Eine konditionierte Reaktion, ist das Ergebnis einer klassischen Konditionierung. Sie kommt zustande, in dem ein unkonditionierter Reiz, welcher eine zuverlässige Reaktion auslöst mehrfach durch Kontiguität mit einem neutralen Reiz dargeboten wird. Der neutrale Reiz wird somit zum konditionierten Reiz, der eine konditionierte Reaktion (CR) auslöst.

Answer 117

Eine konditionierte Reaktion ist das Ergebnis einer langjährigen Darbietung eines neutralen Reizes mit einem natürlichen Reiz. Durch Kontiguität lernt das Kind über längeren Zeitraum, eine konditionierte Reaktion bei beiden Reizen zu zeigen.

Answer 118

Ein Reiz, auf den eine konditionierte Reaktion folgt

Answer 119

Ein Reiz, der eine neutrale Reaktion hervorruft.

Answer 120

Ein Reiz, der wenn er immer wieder geboten wird, irgendwann von selbst zu einem konditionierten Reiz wird.

Answer 121

das Lernen von emotionalen motivationalen Reaktionen

Answer 122

die Verknüpfung eines Begriffes mit einem Begriffsnamen

Answer 123

Paarassoziationen

Answer 124

Knoten im Taschentuch

Answer 125

die Bekräftigung der Reaktion

Answer 126

das Vorhandensein einer Reflexreaktion

Answer 127

die Kontiguität zweier Reize

Answer 128

ein Reiz als Auslöser

Answer 129

Ein diskriminativer Reiz ist ein Hinweisreiz, der eine hohe Wahrscheinlichkeit der positiven Verstärkung besitzt und eine Verhaltenskette auslöst.

Answer 130

Ein diskriminativer Reiz ist ein Hinweisreiz zur Vermeidung von aversiven Reizen

Answer 131

Jede korrekte Reaktion wird kontinuierlich verstärkt

Answer 132

Es handelt sich dabei um eine Hin-und-wieder-Verstärkung mit System.

Answer 133

Kontiguität ist der räumliche und zeitliche Zusammenhang zwischen zwei Reizen

Answer 134

Kontiguität ist ein wichtiges Prinzip/eine wichtige Bedingung im Klassischen Konditionieren

Answer 135

Kontiguität ist die Beziehung zwischen Verhalten und Konsequenz

Answer 136

Kontingenz ist ein wichtiges Prinzip im operanten instrumentellen Konditionieren.

Answer 137

Kontingenz ist die Beziehung zwischen Verhalten und Konsequenz

Answer 138

Kontingenz meint räumliche und zeitliche Beziehung zwischen zwei Reizen.

Answer 139

der Lernprozess wird als Veränderung im Inneren der Lernenden betrachtet

Answer 140

Der Mensch konstruiert sich seine Realität selbst

Answer 141

Lernen bewirkt Veränderung kognitiver Strukturen (Informationsverarbeitungsprozesse)

Answer 142

Reize werden in kognitiven Denk-und Verarbeitungsprozessen von Menschen selbst aktiv verarbeitet.

Answer 143

Wissen wird immer neu konstruiert und verändert

Answer 144

Der Lernende ist ein aktiver Teil im Lernprozess

Answer 145

sprachlich

Answer 146

musikalisch

Answer 147

Test Operate Test Exit

Answer 148

Token Operate Token Exit

Answer 149

Test Operate Token Exit

Answer 150

sprachlich

Answer 151

begrifflich

Answer 152

gehört zu den 3 Arten des Wissens der Metakognition

Answer 153

gemeint sind Faktoren, die Lernen und Gedächtnis beeinflussen sowie Fertigkeiten,Strategien und Ressourcen

Answer 154

gemeint ist das Wissen, wann und warum Handlungsvollzüge und Strategien anzuwenden sind.

Answer 155

verdeckte Selbstachtung

Answer 156

kognitives Modellieren

Answer 157

offene Selbststeuerung

Answer 158

offene Fremdsteuerung

Answer 159

reduzierte offene Selbststeuerung

Answer 160

verdeckte Selbststeuerung

Answer 161

aktive belohnende Fremdsteuerung

Answer 162

Lehrende löst Aufgabe, kommentiert laut eigenes Vorgehen

Answer 163

Lernende löst Aufgabe und spricht Instruktion laut zu sich

Answer 164

Lernende löst Aufgabe und kontrolliert Lösungsprozess durch inneres Sprechen.

Answer 165

Welches Problem liegt vor?

Answer 166

Was ist mein Plan?

Answer 167

Folge ich meinem Plan?

Answer 168

Was habe ich bisher getan?

Answer 169

Wissen, wie Strategien einzusetzen sind

Answer 170

Wissen, wann und warum Handlungsvollzüge und Strategien anzuwenden sind

Answer 171

Wenn der Lehrende die Aufgabe löst und sein eigenes Vorgehen laut kommentiert

Answer 172

Wenn der Lernende die Aufgabe löst und seinen Lösungsprozess anschließend durch inneres Sprechen kontrolliert

Answer 173

Wenn der Lernende die Aufgabe löst und die Instruktion laut zu sich spricht.

Answer 174

der Lernende löst die gleiche Aufgabe wie der Lehrende zuvor mit Instruktion durch den Lehrenden

Answer 175

der Lernende löst gleiche Aufgabe wie der Lehrende zuvor und flüstert die Instruktion bei der Aufgabenlösung zu sich selbst

Answer 176

Lernende flüstert Instruktion bei Aufgabenlösung zu sich selbst

Answer 177

Lehrende löst Aufgabe und kommentiert sein eigenes Vorgehen laut

Answer 178

Lernen wird als individueller Prozess der Selbstorganisation des Wissens verstanden.

Answer 179

individueller Prozess vollzieht sich auf Basis der Wirklichkeits-und Sinnkonstruktion jedes einzelnen Individuums

Answer 180

Wissen als Konstruktion

Answer 181

Wissen als Reiz-Reaktions-Lernen

Answer 182

Lernende löst immer in einem Kontext

Answer 183

Der Mensch als Homo Faber, der seine Umwelt entsprechend seiner Absichten verändert.

Answer 184

Die Zone der proximalen Entwicklung nach Wygotski beschreibt die Funktionen,die noch nicht ausgebildet sind, sich aber ausbilden können. Aktueller Entwicklungsstand vs. potenzieller Entwicklungsstand.

Answer 185

Die Zone der proximalen Entwicklung meint die Zone, in der der Mensch am schnellsten lernen kann.

Answer 186

Hilfen des Lehrenden durch Mitteilungen zum Gegenstand (Kommunikation = äußere Sprache)

Answer 187

Selbststeuerung des Lernenden, Handlungen werden teilweise schon selbstständig vollzogen / verinnerlich

Answer 188

Situiertheit

Answer 189

sozialer Kontext

Answer 190

konstruktiver Prozess

Answer 191

Selbstbewusstsein

	Erstellt von Inés Fernandez vor etwa 10 Jahre

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Klausurvorbereitung

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

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Frage 65

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Frage 71

Frage 72

Frage 73

Frage 74

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