IGM - Kap. 1

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Industriegütermarketing Karteikarten am IGM - Kap. 1, erstellt von Peter Popel am 28/09/2017.
Peter Popel
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Industriegütermarketing Kunde ist Organisation, die mit der beschafften Leistung weitere Leistung erstellen will
Industriegütervermarktung alle auf vorgelagerten Wertschöpfungsstufen realisierten Umsätze
Konsumgütermarketing Kunde ist Letztkonsument
Konsumgütervermarktung ggü. dem Endkunden realisierte Umsätze
B2B-Marketing bezieht auch die Vermarktung an den konsumtiven Groß- und Einzelhandel mit ein IGM ≠ B2B
Komparativer Konkurrenzvorteil Effektivitätsposition + Effizienzposition = KKV für U
Effektivitätsposition U in einem Geschäftsfeld in der Lage Bedürfnisse umfassender zu befriedigen als WBer (Netto-Nutzen-Vorteil)
Effizienzposition U zieht eigenen ökonomischen Vorteil aus Effizienzposition
Netto-Nutzen Differenz zw. Nutzen und Preis des Anbieters
Netto-Nutzen-Vorteil Netto-Nutzen-Different zw. einem Anbieter und seinem Konkurrenten Netto-Nutzen-Vorteil sollte mit größtmöglicher Effizienz vom U erbracht werden
Value Wert von ökonomischen, technischen, ... Nutzenelementen, die ein Nachfrager im Austausch für den Preis bekommt, ausgedrückt in GE
KKV-Management Ausrichtung aller Unternehmensbereiche und –aktivitäten intern bezüglich der Markterfolgsfaktoren, sodass für den Kunden ein Mehr-Nutzen gegenüber vergleichbaren Konkurrenzangeboten besteht
Bestimmungsfaktoren KKV Bedürfnisse (Probleme der Nachfrager (N) eigenes Problemlösungs-Know-how des Anbieters Problemlösungs-Know-how der Konkurrenten (K)
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