Fragen Ochsenfarth

Beschreibung

Karteikarten am Fragen Ochsenfarth, erstellt von K. Banane am 08/11/2017.
K. Banane
Karteikarten von K. Banane, aktualisiert more than 1 year ago
K. Banane
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Wie ist die Eskalationskette in der UK aufgebaut? Mängelbericht mit Fristsetzung 1. Erinnerung 2. Erinnerung 1. Mahnung 2. Mahnung Anhörung Anordnung
Wofür ist der Unternehmer verantwortlich? wirtschaftlicher Erfolg des Unternehmens Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz der Mitarbeiter (Organisationspflicht, Aufsichtspflicht, Auswahlpflicht, Informationspflicht, Anpassungspflicht, Durchführung der GB)
Wofür ist der Betriebsleiter verantwortlich? je nach übertragbaren Aufgaben (Pflichtenübertragung gem. § 13 DGUV Vorschrift 1): Unterweisungspflicht, Organisationspflicht, Durchführung der GB, Anpassungspflicht - Auswahl- und Kontrollpflicht obliegt dem Unternehmer
Welche Aufgaben hat die Ap? Überwachung und Beratung der Mitgliedsunternehmen gem. § 17 SGB VII zur Verhütung v. Unfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren mit allen geeigneten Mitteln (Anordnung, Ermittlungsverfahren, Projekte, Informationsbroschüren, etc.)
In welchen Vorschriften wird die Gefährdungsbeurteilung gefordert? ArbSchG, ArbStättV, GefStoffV, BioStoffV, GenSichV, ArbMedVV, BetrSichV, DGUV Vorschrift 1, DGUV Vorschrift 2,...überall
Welchen Sinn verfolgt man der GB? systematisches Erfassen aller tätigkeitsbezogenen Gefährdungen und effektives Handeln (Maßnahmenableitung)zur Vermeidung von Gesundheitsschäden bei den Mitarbeitern
Für wen sind die GDA-Leitlinien bestimmt und was besagen diese? für Präventionsleiter der Aufsichtsbehörden und der UVT - Förderung der Zusammenarbeit von GAA und UVT - Erarbeitung gemeinsamer Handlungsfelder und Arbeitsschutzziele -Evaluation der Arbeitsschutzziele -Vermeidung von Doppelregelungen und Doppelbesichtigungen (abgestimmtes Vorgehen bei Überwachung und Beratung) -Schaffung eines überschaubaren und abgestimmten Regelwerkes
Wie wurden die GDA Leitlinien in ihrem UVT umgesetzt? DGUV Vorschrift 1 und 2 gemeinsame Projekte zu den Themen MSE; ORGA und PSYCHE und Veranstaltungen (Neujahrempfang mit psych. Gefährdungsbeurteilung als zentrales Thema), gemeinsame Besichtigungen, Arbeitsschutztag MV)
Was besagt § 14 SGB VII? 1. Prävention der UVT hat mit allen geeigneten Mitteln die Verhütung von Arbeitsunfällen, BK'n und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und für wirksame Erste Hilfe zu sorgen und Ursachen nachgehen in den Mitgliedsunternehmen 2. mit Dritten (Krankenkassen)zusammenzuarbeiten 3. UVT nehmen an Entwicklung, Fortsetzung und Umsetzung der GDA teil 4. die DGUV als Koordinations-, Forschungs- und Beratungsstelle wahrzunehmen
Was versteht man unter Arbeitsschutzorganisation? Aufbau- und Ablauforganisation - Festlegung der Verantwortlichkeiten und Aufgaben (Pflichtenübertragung, Bestellung Ersthelfer, Sibe, Brandschutzhelfer, etc.) - Festlegung der Abläufe zur Vermeidung von Unfällen, etc. bzw. zur Schadensminimierung (Unterweisungstonus, Besichtigungen, Befragungen durchführen, ASA-Sitzungen, etc.)
wer gehört zu einer funktionierenden Arbeitsschutzorganisation dazu? UN, FASI, BA, BR, Sibe, (SiGeKO) extern: UVT, GAA, Feuerwehr
Was hat sich für die Betriebsärzte seit dem 1.1.2016 geändert und warum? - Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankheiten, zur Gesundheitsförderung und zur Früherkennung von Krankheiten wurden im "Präventionsgesetz" 2016 festgehalten - Sozialversicherungsvertreter und Vertreter der Kommunen, Länder und Bund besetzen nationale Präventionskonferenz (§ 20e SGB V) zur Erarbeitung einer nationalen Präventionsstrategie (§ 20d SGB V) - BA können Schutzimpfungen durchführen und empfehlen - gemeinsame Gesundheitsförderungsprojekte vor allem in Schulen, KiTas und Pflegeinrichtungen
Was ist die Vision Zero? Kampagne der BG RCI 7 Ziele festgelegt die bis 2024 zu erreichen sind: 1. Senkung des Arbeitsunfallrisikos um 30% 2. Senkung der neuen Arbeitsunfallrenten um 50% 3. Senkung der tödlichen Arbeitsunfälle um 50% 4. Berufskrankheiten verringern 5. Anzahl der unfallfreien Betriebe steigern 6. Präventionsangebote eng am Bedarf ausrichten 7. Nutzung der Präventionsangebote steigern
Wie heißt die neue Präventionskampagne der DGUV und welche Kernziele verfolgt sie? Kommitmensch-sicher.gesund.miteinander. abgeleitet vom Wort ,,commitment" (Verpflichtung, Engagement) Eckpunkte: Führung Integrierte Prävention Betriebsklima Fehlerkultur Beteiligung Kommunikation
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