Betriebliches Produktionsmanagement in der Ernährungswissenschaft

Beschreibung

Ökotrophologie Karteikarten am Betriebliches Produktionsmanagement in der Ernährungswissenschaft, erstellt von Bianca Münch am 23/09/2018.
Bianca Münch
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Bianca Münch
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Betriebliches Produktionsmanagement • Organisation, Koordination und Verbesserung eines Produktionssystems • wissen unvollständig → moderne Ansätze der Führung entwickeln • systematischer Blick auf Entwicklungsprozesse • interessante berufliche Entwicklungsmöglichkeiten
Konzeptioneller Rahmen 1. Ansatz 1. strategisch 2. taktisch 3. operativ
strategisch langfristige Planung
taktisch setzt strategische Produktionspläne in inhaltlich konkrete Pläne um
operativ laufende Anpassungsentscheidungen
konzeptioneller Rahmen 2. Ansatz " 3 - P's" 1. Produktionsprogrammgestaltung 2. Potentialgestaltung 3. Prozessgestaltung
Produkt- & Produktionsprogrammgestaltung 1. Festlegung der Produktfelder 2. Konkretisierung der einzelnen Produktfelder 3. Operative Programmgestaltung
Potentialgestaltung 4. strategische Potentialgestaltung 5. Ausstattungsentscheidung 6. Bereitstellung der erforderlichen Produktionsfaktoren
Prozessgestaltung 7. Festlegung der generellen Produktionsabläufe 8. Entscheidung übe die innerbetriebliche Standortplanung 9. Kapazitätsdisposition & Auftragsstellung
Erfahrungsobjekt/ - bericht • = Betriebe & Industriebetriebe als reale Elemente des Kulturbereichs • Wahrnehmbarer Ausschnitt der Realität, stellt den Ausgangspunkt des Erkenntnisstrebens dar
Auswahlprinzip • Ergiebigkeitsprinzip als Ausprägung des allgemeinen Rationalprinzips • Art der Entscheidungsfindung im wirtschaftlichen Sinne • objektive und subjektive Rationalität → ökonomisches Prinzip
Erkenntnisobjekt • Wirtschaften → Entscheiden über Knappe Güter in Unternehmen → eine optimalen Verwendung zuteilen/ optimaler Umgang zur Befriedigung Dritter • = Industrielle Produktionswirtschaft
Produktmöglichkeiten 1. Produktinnovation 2. Produktmodifikation 3. Produktdiversifikation 4. Produkteliminierung
Produktinnovation • neues Produkt • für den Konsumenten unmittelbar erkennbar → Beschreibung • Neu für wen ?; Wie sehr neu ?; Wo neu ?;
Produktmodifikation • gleiche Produktkonzeption (Funktion, Technologie) • Veränderung ursprünglicher Produkte → Produktvariation → Produktdifferenzierung
Produktdiversifikation • Aufnahme neuer Produkte • Horizontal • Vertikal • lateral
Produktdiversifikation -> horizontal Neue verwandte Arten gleicher Wirtschaftsstufe → Technologie, Fertigungsverfahren, Kundenkreis, Vertriebsweg
Produktdiversifikation -> vertikal Ausweitung auf Vor – oder Nachgelagerte Wirtschaftsstufen
Produktdiversifikation -> lateral Kein sachlicher Zusammenhang
Produktelimination • hohe Konkurrenz um knappe Ressourcen • Beachtung von Verbundbeziehungen 1. sofortige Herausnahme 2. Deinvestitionsstrategie ! Jobverluste
Total Quality Management • mehrdimensional & kundenorientiert • alle Mitarbeiter sind beteiligt • erweiterter Kundenbegriff systematische Qualitätsförderung mit „0 – Fehlern“ • strategische Qualitätsföderung • Unternehmensweit • präventiv orientiert
Hauptziel Materialwirtschaft benötigte Materialien in erforderlicher Menge & Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stellen ->Minimierung der Kosten( Beschaffung, Lagerhaltung, Transport, Fehlmengen)
Stundenverdienst bei Normaleisaleistung IstMenge*Vorgabezeit*Minutenfaktor
Verdienst in €/stk Minutenfaktor*Vorgabezeit
ABC - Analyse 1. Anteil Materialverbrsuch 2. Wert des Materialverbrauchs 3. Anteil des Gesamtverbrauchs 4. Rangfolge bilden 5. Kummulieren 6. Klassen bilden < 80% A < 95 % B > 95% C 7. Verbrauch pro Klasse
Lorenzkurve Bedarfsverlauf
Kostenfunktion -> Grenzkosten Gebe den Text hier ein...
Durchschnittliche variablen Kosten Gebe den Text hier ein...
Variable Kosten Gebe den Text hier ein...
Fixkosten Gebe den Text hier ein...
Optimales Angebot Gebe den Text hier ein...
Optimale Bestellmenge Gebe den Text hier ein...
optimale Bestellhäufigkeit Gebe den Text hier ein...
Preiseffekt Gebe den Text hier ein...
Verdrängungseffekt Gebe den Text hier ein...
BREAK - EVEN - ANALYSE Gebe den Text hier ein...
Gewinn Gebe den Text hier ein...
Gebe den Text hier ein... 1. Betriebsminimum 2. Gewinnschwelle 3. 3 Gewinnmaximum 4. Verlustschwelle 5. Betriebsmaximum
Betriebsmaximum Gebe den Text hier ein...
Gewinnschwelle Gebe den Text hier ein...
Gewinnmaximum Gebe den Text hier ein...
Zusammenhang zwischen Produktivität, Kosten & Gewinn Gebe den Text hier ein...
Gebe den Text hier ein... Gebe den Text hier ein...
Bestimmung des Materialbedarfs arithmetisches Mittel gleitendes Mittel exponentiale Glättung -> kleines a = langfristig
Qualitätsmerkmale bei Lebensmitteln Nährwert ( Fette, Eiweiß, Vitamine) Gesundheitswert (Substanzen) Genusswert (Form, Farbe, Geschmack) idealer Wert ( Herkunft)
ja/nein Restriktion richtig
10er Regel mit jeder weiteren Produktionsstufe die ein Fehler unbemerkt bleibt, steigen die Kosten der Reparatur um den Faktor 10 Planung -> Entwicklung -> Auftragsstellung -> Fertigung -> Endprüfung -> Kunde
ABC - Analyse Bedeutung der Klassen A -> hoher Werteverlust, daher wenig auf Vorrat C -> fast bis garkein Werteverlust, daher hoher Vorrat (viel bei Rabatten)
Nebenziel Materialwirtschaft Sicherheit, Liquidität, Flexibilität, Lieferantenbeziehung, frühzeitige Bedarfsermittlung
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