1. Womit beschäftigt sich die Volkswirtschaftslehre?

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Aktuelle Volkswirtschaftslehere 2013/2013 Rüegger Verlag - CH
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1. Womit beschäftigt sich die Volkswirtschaftslehre?
  1. Bedürfnisse – s.15 Mangelgefühlt
    1. Maslow Pyramide - Grundbedürfnisse - Sicherheitsbedürfnisse - Soziale Bedürfnisse - Wertschätzung
    2. Güter – s.16 / Folie 38
      1. Wirtschaftliche Güter
        1. Freie Güter
          1. Sachgüter
            1. Investitionsgüter
              1. Konsumgüter
              2. Dienstleistungen
            2. Produktionsfaktoren – s.16/17
              1. 1. Arbeit (Tätigkeit der Menschen) 2. Natürliche Resourcen (Boden, Rohmaterial) 3. Realkapital (Maschinen, Anlagen, Gebäuden) 4.Wissen (Wissen, Können, Fähigkeiten)
              2. Arbeitsleistung – s. 17/18
                1. Arbeitsteilung und Spezialisierung entschärfen das Knappheitsproblem, weil sich dadurch die Produktivität (Leistung pro Std. oder pro Arbeitskraft) und damit das Gütevolumen erhöhen lässt.
                2. Tausch – s. 17/18
                  1. Tausch: der Austausch von Gütern ermöglicht es, den Nutzen beider Tauschpartner zu erhöhen.
                  2. Geld – s. 17/18
                    1. Geld: allgemein verbindliches und akzeptiertes Zahlungsmittel. s.18 Funktionen des Geldes: 1. Zahlungsmittel 2. Rechnungseinheit 3.Wertaufbewahrungsmittel
                    2. Aufgaben der VWL – s.20
                      1. 1. Beschreibung 2.Erklärung 3.Prognose 4.Beeinflussung
                      2. Ziele der Wirtschaftspolitik – s.21/22
                        1. - Zielharmonie: z.B. Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung - Zielneutralität:z.B. Preisstabilität und Umweltqualität - Zielkonkurrenz: z.B. Preisstabilität und Vollbeschäftigung
                          1. Magische Sechseck – s.22
                            1. - Vollbeschäftigung - Wirtschaftswachstum - Umweltqualität - Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht - Preisstabilität - Sozialer Ausgleich
                              1. Trade offs – s.22: der Entscheid zwischen den verfügbaren Möglichkeiten, z.B. ein bisschen weniger Arbeitslose gegen ein bisschen wenige Preisstabilität oder mehr Wachstum gegen weniger Umweltqualität
                          2. Substitutionsgüter – s.30
                            1. sind Güter, die durch andere Güter ersetzt werden können… (Pasa-Reis, Butter-Margarine, Tee-Kaffee)
                            2. Komplementärgüter – s.30
                              1. sind Güter, die Güter ergänzen oder erst sinnvoll machen, wie der Treibstoff beim Auto.
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