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Description
Flashcards by Anna Huber, updated more than 1 year ago
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Created by Anna Huber
about 6 years ago
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| Question | Answer |
| Mc Luhan | Alle Maschinen und Werkzeuge, alle Arten bekannter Kommunikationsmedien und Sprache und Licht. Prinzipiell ist jede Technik, die im Laufe der Geschichte geschaffen wurde, ein Medium. |
| Ulrich Laxer | Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen |
| Niklas Luhmann | Mit dem Begriff der Massenmedien sollen im Folgenden alle Einrichtungen der Gesellschaft erfasst werden, die sich zur Verbreitung von Kommunikation technischer Mittel der Vervielfältigung bedienen. |
| Roland Burkhard | Die Massenmedien sind Kommunikationsmittel, die durch technische Vervielfältigung und Verbreitung mittels Schrift, Bild oder Ton Inhalte an eine unbestimmte Zahl von Menschen vermitteln und somit öffentlich an ein anonymes, räumlich verstreutes Publikum weitergeben. |
| Gerhard Maletzke | Unter Massenkommunikation verstehen wir jene Form der Kommunikation, bei der Aussagen öffentlich durch technische Verbreitungsmittel (Medien) indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz zwischen den Kommunikationspartnern) und einseitig (also ohne Rollenwechsel) an ein disperses Publikum vermittelt werden." |
| Marshall Mc Lohan (2) | "Understanding Media": Das Medium ist die Botschaft |
| Bonfadelli | Die Wirkungsforschung konzentriert sich auf die "a) intendierte, b) kurzfristige c) Beeinflussung von Meinungen und Einstellungen von d) Personen durch eine e) persuasive Medienbotschaft. |
| Gerhard Maletzke | Die Medienwirkung umfasst sämtliche Prozesse, die sich in der postkommunikativen Phase als Folge der Massenkommunikation abspielen und zum anderen in der eigentlichen kommunikativen Phase alle Verhaltensweisen, die aus der Zuwendung des Menschen zu Aussagen der Massenkommunikation resultieren. |
| Bonfadelli & Friesel | Ist das Publikum nur ein hypothetisches Konstrukt?!? "Das Publikum gibt es gar nicht!" |
| Harold Lasswell | "Who (says) What (to) Whom (in) Which Channel (with) What Effect" |
| Maslow | Bedürfnispyramide (von unten nach oben): Physiologische Bedürfnisse Sicherheit Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Anerkennung Selbstverwirklichung |
| Carl Hovland | Yale-Ansatz zur Einstellungsänderung: Hovland untersuchte die Wirkung von Militärfilmen auf die Einstellung und Verhaltensweisen von Soldaten |
| Fishbein & Ajzen | "Whereas attitude (Einstellung) refers to a person's favorable or unfavorable evaluation of an object, beliefs represent the information he has about the object" |
| Ajzen | Theory of planned behavior |
| Maddux & Rogers | "A fear appeal is a persuasive message that attempts to arouse fear in order to divert behavior through the threat of impending danger or harm." |
| Richard Petty & John T. Cacioppo | Elaboration Likelihood Model |
| Elisabeth Noelle-Neumann (Schweigespirale) | Menschen wollen sich nicht isolieren, beobachten pausenlos ihre Umwelt, könne aufs Feinste registrieren, was zu-, was abnimmt. Wer sieht, dass seine Meinung zunimmt, ist gestärkt, redet öffentlich, läßt die Vorsicht fallen. Wer sieht, dass seine Meinung an Boden verliert, verfällt in Schweigen. Indem die einen laut reden, öffentlich zu sehen sind, wirken sie stärker, als sie wirklich sind, die anderen schwächer, als sie wirklich sind. Es ergibt sich eine optische oder akkustische Täuschung für die wirklichen Mehrheits-, die wirklichen Stärkeverhältnisse, und so stecken die einen andere zum Reden, die anderen zum Schweigen, bis schließlich die eine Auffassung ganz untergehen kann. Im Begriff Schweigespirale liegt die Bewegung, das sich Ausbreitende, gene das man nicht ankommen kann. |
| Morgan | "Humans uniquely live in a world experienced and constructed largely through many forms and modes of storytelling. We have neither personally nor directly experiences great portions of what we know or think we know; we 'know' about many things based on the stories we hear and the stories we tell" |
| Jürgen Habermas | Idealmodell der Öffentlichkeit |
| Jürgen Habermas | "Die Privatleute treten aus der Intimität ihres Wohnzimmers in die Öffentlichkeit des Salons hinaus." |
| Jäckel | "Dem Staat als Sphäre der öffentlichen Gewalt tritt allmählich eine vom Bürgertum dominierte Gesellschaft gegenüber, die unterschiedlichste Anliegen artikuliert. Träger dieser Öffentlichkeit ist somit ein Publikum, das sich in Salons, Clubs und in der bürgerlichen Presse Foren schafft und zu politischer Geltung gelangt." |
| Price & Feldman (Normativer Rahmen empirische Forschung) | "The ideal system is generally framed as one capable of delivering news and fostering public debate that is open to popular participation, free-flowing and uncensored, and well informed." |
| Luhmann | Öffentlichkeit ist kein System mit klaren Grenzen, sondern die "gesellschaftsinterne Umwelt der gesellschaftlichen Teilsysteme." |
| Tichenor (Knowledge Gap Hypothese) | "As the infusion of mass media information into a social system increases, segments of the population with higher socioeconomic status tend to acquire this information at a faster rate than the lower status segments, so that the gap in knowledge between these segments tends to increase rather than decrease" |
| McCombs & Shaw | "Massenmedien beeinflussen nicht was wir denken sondern worüber wir nachdenken." |
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