Motorik 2

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Motorik 2
  1. Bewegungsbedürfnisse/bausteine
    1. Auf Grob-u. Feinmotorik ausgerichtete Bewegungsangebote:Klettern, Schaukeln; wechsel v. Entspannung + Aktivität ,Gleichgewicht Konzentration, Wahnehmung, Reaktion, Ausdauer, Koordination u. Geschicklichkeit
    2. Ziele Bewegungsförderung
      1. Selbst Vorbild sein, vielfältige Bewegungsangebote bieten, individuelle Bewegungserfahrungen machen lassen, ausgewählte Freizeitangebote ermöglichen. Z.B.: Beim Spaziergang renne ich mit den Kindern, Bewegungparkour anbieten, den Zoo besuchen
        1. Erwerb von:
          1. grob-u. feinmotorischen Fehigkeiten + Fertigkeiten. Z.B. Fussball spielen, Baseln, Tanz,- u. Bewegungsspielen, Origami falten
            1. Wahrnehmungsfähigkeiten. Z.B.: Verschiedene Materialien betasten lassen, Bauernhof besuchen, Gewürze zu Weihnachten riechen lassen
              1. Sozialen Kompetenzen. Z.B.: Kreisspiele, Völkerball, Spiel: Mein rechter, rechter Platz ist frei, Räuber u. Gendarm
                1. Sprachliche Fähigkeiten. Z.B.: Bücher zeigen, vorlesen oder lesen lassen, Fragespiele, Fingerverse
                  1. Kognitiven Fähigkeiten + Fertigkeiten. Z.B.: Gesellschafsziele, Formen zu ordnen, Puzzel
                    1. Emotionalen Kompetenzen: Z:B.: Versteckspiele, Theater/Pantomime spielen
                  2. Defizite= Mangel, Fehlen von, zu wenig, Lücke, irgendwo fehlts
                    1. Kinder werden heute von der Umwelt eingeschränkt
                      1. Z.B. Wald, Spielplatz zu weit entfernt, Wohnen in kleinen Räumen, PC/ Fernseher dominiren die Freizeit
                      2. Folgen von Bewegunsmangel
                        1. Z.B.: Übergewicht, Haltungsschäden, Beeinträchtigung der körperlichen Fitness/ Selbstständigkeit/Kreativität, seelisch: gehänselt/ausgelacht wegen Übergewicht, sind entmutigt + verunsichert
                        2. Merkmale für mich als FaBe
                          1. 1. Wahrnehmung ist eingeschränkt: Laufen beim Spiel in andere Kinder hinein; werfen Ball am Ziel vorbei
                            1. 2. Aufmerksamkeit mangelhaft: verträumt, wenig interesse am Geschehen
                              1. 3. Kraft + Ausdauer fehlen: geben im Spiel leicht auf; setzen sich schnell hin
                                1. 4. Reaktion eingeschränkt: Mühe einen Ball zu fangen, mag nicht gerne Reaktionsspiele
                                  1. 5. Gleichgewicht beeinträchtigt: Mühe beim balancieren/ auf einem Bein hüpfen; fallen beim Richtungswechsel schnell um
                                2. Bewegungsspiele Grunderfahrungen = angeborener Drang, Körper, Geist + Seele zu schulen. Entwicklung = ständiger Prozess.
                                  1. 1. Eigenen Körper: Bewegungsspiele = eigene Fertigkeiten + Fähigkeiten erkennen. Z.B. Umgang mit dem Ball; körperliche Grenzen erfahren
                                    1. 2. Begreifen der Umwelt: Bewegungsspiele im Freien nimmt Kind die Welt um sich herum wahr. Z.B. bemerkt Wechsel v. Jahreszeiten,Beschaffenheit v. verschiedenen Materialien
                                      1. 3. Umgang mit Emotionen: Bewegungsspiel = ausleben unterschiedlicher Emotionen. Z.B. Versteckspiel angespannt, gefunden wird, Niederlage= frustriert/ wütend, Sieg = Freude/Stolz
                                        1. 4. Motorischer Bereich: Einfache motorische Fährtigkeiten wie Gehen, Laufen, Hüpfen werden trainiert (Fundament) + erweitert = + Erwerb v. neuen, anspruchsvolleren z.B. Laufen + jonglieren/ Auf einen Bein hüpfen
                                          1. 5. Kognitiven Bereich: müssen die Kinder vernetzt + Lösungsorientiert denken + dies umsetzten. Z.B. Regeln +Spielabläufe verstehen, strategien + Taktik entwickeln.
                                            1. 5. Sozialen Bereich: Als Interation mit anderen statt. Z.B. Auseinandersetzungen mit anderen Kindern sind unerlässlich
                                  2. Bewegungslernen erfolgt durch: Imitation, Ausprobieren, Instruktion
                                    1. Definition: Absicht verfolgt ein bestimmtes Ziel, das noch nicht erreicht ist, durch den Bewegungsablauf zu erreichen
                                      1. Vorraussetzung: Innere Reifeprozess, Wachstum (Grösse), Gedächnis
                                        1. Beispiele: Sportart: vorgegebene Bewegungsabläufe, Fahrradfahren lernen
                                          1. Erfolgt durch: alltäglich, sportliche, künstlerisch, spielerische
                                            1. Als FaBe= aktivieren, fördern, unterstützen
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