1 Lernen durch Versuch und Irrtum nach
Edward Thorndike
1.1 Gesetz der Bereitschaft
1.1.1 Sobald ein Bedürfnis vorliegt, empfindet ein
Organismus die Bereitschaft zum Lernen
1.2 Effektgesetz
1.2.1 Zufällig gezeigtes Verhalten
führt zum gewünschten
Ergebnis. Verhalten verliert dann
Zufälligkeit
1.3 Frequenzgesetz
1.3.1 Wiederholung und Übung
1.4 Prinzip von Versuch und Irrtum
1.4.1 Der Mensch probiert verschiedene
Verhaltensweisen aus, um ans Ziel
zu kommen
2 Erziehung
2.1 Abbau
2.1.1 Nichtverstärkung
2.1.2 Differentielle
Verstärkung
2.1.3 Strafe
2.2 Aufbau
2.2.1 Motivation
2.2.2 Verstärkung
2.2.2.1 negativ + positive
2.2.2.2 intermittierende
2.2.2.2.1 Verstärkung erst, wenn
das erwünschte
Verhalten eine
bestimmte Anzahl
erreicht hat oder nach
einer bestimmten Zeit
gezeigt wird
2.2.2.3 kontinuierliche
2.2.2.3.1 Jedes Mal, wenn das
erwünschte Verhalten
auftritt
2.2.3 Verhaltensformen
3 Lernen duch Verstärkung nach Skinner
3.1 Verstärkung
3.1.1 positive
Verstärkung
3.1.1.1 Ein Prozess, der dazu führt, dass
ein Verhalten häufiger gezeigt wird,
weil dadurch angenehme
Konsequenzen herbeigeführt oder
aufrechterhalten werden können.
3.1.2 negative
Verstärkung
3.1.2.1 Fluchtlernen
3.1.2.2 Vermeidungslernen
3.1.2.3 Ein Prozess, der dazu führt,
dass ein Verhalten häufiger
gezeigt wird, weil dadurch
unangenehme Konsequenzen
verringert, vermieden oder
beendet werden können.
3.2 Verstärker
3.2.1 postive
Verstärker
3.2.1.1 primäre
Verstärker
3.2.1.2 sekundäre
Verstärker
3.2.2 negative
Verstärker
3.2.3 Als Verstärker bezeichnet man jede
Verhaltenskonsequenz, welche die
Auftretenswahrscheinlichkeit eines Verhaltens
erhöht.
3.3 Konsequenzen
3.3.1 Kontigenz
3.3.1.1 Darbietung
3.3.1.2 Entfernung
3.3.1.3 bedeutet die Beziehung zwischen
Verhalten und nachfolgender
Konsequenz