Feministische Philosophie Simone de Beauvoir

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Matura Philosophie (Feminismus / Simone de Beauvoir) Mind Map on Feministische Philosophie Simone de Beauvoir, created by Sarah Maly on 27/04/2016.
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Feministische Philosophie Simone de Beauvoir
  1. Gleichberechtigung der Frauen
    1. Rechte
      1. Arbeitsbedingungen
        1. Ausbildungsmöglichkeiten
          1. Wahlrecht
          2. neues Bewusstsein
            1. Themen: Abtreibung, Pornografie, ungleiche Arbeitsbedingungen, Ehe, Mutterschaft, Neuinterpretation der Philosophiegeschichte
              1. verschiedene Positionen
                1. Abtreibung
                  1. KONTRA: Susan B. Antony
                    1. PRO: Alice Schwarzer, S. de Beauvoir
                    2. Homosexualität
                      1. Ehe und Kinder
                      2. (1908-1986)
                        1. nach 2. Weltkrieg: feministische Ansätze
                          1. "Das andere Geschlecht" (1949) Forderung nach Gleichberechtigung in der Gesellschaft
                            1. Frau ist dem Mann untergeordnet, wird nur in Bezug auf den Mann gesehen, ist das Zwischenprodukt von Mann und Kastrat, Emanzipation notwendig (Familie und Beruf)
                              1. heute: Arbeitsmarkt, Familie, Schönheitsideale, Beschneidung
                              2. Rolle der Frau
                                1. man muss jeden Tag um die Freiheit kämpfen (Möglichkeit, sich immer neu zu entwerfen)
                                  1. Frauen können sich selbst und ihre Rolle ändern (verwirklichen)
                                    1. "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."
                                      1. C. Gilligan: "Care-Feminismus" (Moral, Vorbildfunktion) (20.Jh.)
                                        1. Gender-Medizin
                                          1. Der K(l)eine Unterschied
                                            1. Männer haben die Macht, aber Frauen wären einfühlsamer (friedlicher)
                                              1. biologische und gesellschaftliche Ursachen (Rollenerwartung)
                                                1. 1. Frauen sind moralischer als Männer 2. Männer sind überlegen, weil sie vernunftgesteuert sind
                                                  1. Je autonomer das Selbst, desto vernunftgesteuerter.
                                                    1. Frauen haben Care-Prinzip von Natur aus, deshalb sind sie moralisch höherstehend
                                                      1. Berufswelt (soft skills, Frauenquote
                                                        1. gegen zweiwertige, universalisierbare Logik/Ethik
                                                          1. Queen-Be-Syndrom
                                                            1. authentisch sein (Werte), selbst denken (kämpfen), Respekt zeigen (Würde)
                                                              1. gender-blindness
                                                              2. gender
                                                                1. soziale Geschlechtsmerkmale (typisch für Frau/Mann in einer Kultur)
                                                                  1. 1. Intersexuelle/Transsexuelle
                                                                    1. John Money (1955)
                                                                      1. gender role (erwartetes Verhalten) gender identity (tatsächliches Verhalten)
                                                                        1. Entwicklung des Identitätsgeschlechts mit drei Jahren (Kritik durch Bruce Reimer)
                                                                        2. sex (natürliches, unabänderliches Geschlecht) gender (soziales, veränderbares Geschlecht)
                                                                          1. soziale Geschlechterrolle = Konstruktion des Geschlechts (doing gender)
                                                                            1. Wert und Status der Geschlechterrolle
                                                                            2. Einflluss durch Machtstrukturen (Wahrnehmungs-/Anspruchperspektiven)
                                                                              1. J. Butler: gegen gender/sex
                                                                              Show full summary Hide full summary

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