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QM (Fragen) Note on Themen, created by Esra Gunduz on 05/03/2018.
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1. Einführung -Gründe für verschärfte Q-Anforderungen (3 Gründe mit je 1 Bsp) 1-3 +Qualität nach ISO 9000 1-4 +Qualitätsmerkmal nach ISO 9000 1-4 -4 Anf des Kunden an das Produkt 1-5 -neue Strategien für Marktanteile 1-6 -Deming'sche Reaktionskette 1-7 +3 Wesenselement 1-8   2. Unternehmensstrategie Qualitätsmanagement -risikobasierter Ansatz und Umgang mit Wissen (definieren) 2-4 -3-Rollen-Konzept Kernaussage und Rollen beschreiben 2-6 -3 Aufgaben der MA orientierte Q-Planung und wie kann ein MA bei der Q-Verbesserung mitwirken. 2-15 -Null-Fehler-Strategie nach ISO 9001:2015 und Erklärung mit 1 Bsp 2-21 -4 Aufgaben der Q-Planung nach ISO 9000 2-20 -4 Begriffe des ganzheitlichen QMs (Graph) 2-21 -KVP<->Innovation graphisch darstellen mit Erwartungsniveau, schrittweise Verb., Innovationssprung und je 2 Merkmale von Innovation und kont Verbesserung 2-24 -Inhalt TQM (Bedeutung je Buchstabe) 2-26 -Fehler (3) bei der Einführung vom QM 2-27   3. Produktplanung +Fehlerkosten Diagramm Verlauf der Fehlerkosten entlang der Wertschöpfungskette + Erläuterung 3-3 -KANO-Modell: Diagramm 3-9 +QFD: 2 Sichtweisen, in Diagramm eintragen 3.16 -QFD: Begriffe einordnen 3.17 + 3.25-26 -Entwicklungsteams: Verlaufskurve Teamleistung-Teamgröße, Erklären und opt. Größe 3-38   4. Begleitendes Qualitätsmanagement in Produktentwicklung und -konstruktion -Ziele (3) des Anforderungsmanagements 4-5 -Unterschied zwischen Verifikation und Validierung -> welche Fragen werden jeweils geklärt? 4-16 -wann Design Review durchführen -> 2 Zeitpunkte während PEP nennen und begründen 4-22 -Ziele (3) Design Review 4-22 -Prinzip von FBA 4-26 +FMEA Bedeutung 4-31 +5 Schritte zur Erstellung einer FMEA 4-37 -FBA-FMEA: fehlende Beschrifungen (3) ergänzen, Fehlfunktionen aus der FBA übertragen, aktuelle Risikoprioritätszahl berechnen -warum Risikoprioritätszahl veraltet, eine verbesserte Alternative nennen -reicht RPZ als Bewertungskriterium aus, um Rückschlüsse auf die Relevanz von Fehlern ziehen zu können? -> ja/nein Begründen   5. Produktion -Prüfen und Messen erläutern und voneinander abgrenzen 5-10 -3 Grundtypen von Prüfungen bzgl. des Prüfungsumfang nennen 5-12 -Unterschied zwischen vollständiger Prüfung (Vollprüfung) und 100%-Prüfung 5-12 -Wechselwirkung zwischen 2 Einflüssen erklären 5-23 -Gefahr bei einfaktorieller Versuche 5-24 -Anzahl Versuche vollfaktoriell und teilfaktoriell 5-25 -Gefahr bei Verwendung teilfaktorieller Versuchspläne 5-27 -Vermengung bei teilfaktoriellen Versuchsplan? 5-27 -Versuchspan gegeben, Auswerteplan erstellen und den Wechselwirkungseffekt ABC berechnen Ü2 -einfaktorieller Versuch mit A,B,C je 2 Stufen, wie viele Versuchsreihen, Kombination der Einflüsse in Tabelle eintragen Ü2 -Werstufe für A, B, C wählen Ü2 -Diag geg, startkste WW und keine WW bestimmen Ü2 -Verlustfunktionen im traditionellen Qualitätsverständnis und nach Taguchi skizzieren, wodurch unterscheiden sich? 5-29 -arithmetisches Mittel, Mode, Median definieren 5-33 +3 Voraussetzungen zur Durchführung einer SPC 5-39 -2 Normalverteilung geg, systematische und/oder zufällige Einflüsse, obere und untere Grenzwertlinien einzeichnen, so dass der Prozess fähig ist. -Qualitätsregelkarte geg, Arten der Prozessstörungen bestimmen 5-45 -systematische Prozessstörungen 2 Bsp nennen und zeichnen 5-45 -Inhalte von Lasten- und Pflichtenheft 5-48 -2 Instandhaltungsstrategien nennen und erläutern 5-52 -3 Beschaffungsstrategien nennen 5-55 -Erstmusterprüfung Ziel 5-60 -Risiken für Abnehmer und Lieferant bei stichprobenartiger Abnahmeprüfung 5-63 -Lieferantenrisiko erläutern 5-63 -2 Hauptprinzipien von Poka-Yoka nennen und erklären, je 1 Bsp aus der Montage 5-65 -Poka Yoka wie wirkt auf Produktgestaltung? 5-65   6. Betreuung nach der Produkterstellung -Grundsatz zur Erstellung von Anleitungen, Folge bei Nichterfüllung dieses Grundsatzes 6-3 -unmittelbare und mittelbare Aufgaben nach der Produkterstellung 6-2 -Lebensdauernetz: Wertepaare ergänzen, Formparameter und charakteristische Lebensdauer ermitteln, Ausfallwahrscheinlichkeit -typischer Verlauf der Ausfallrate eines Produkts über die Lebensdauer skizzieren und erläutern +Isochonendiagramm: Wozu eingesetzt 6-14 +Isochonendiagramm: Achsen beschriften, die Punkte von im 4/2008 ausgefallene Bauteile markieren +Isochonendiagramm: Kurve interpretieren   7. Das QMS -Bedeutung und Erklärung jedes Buchstabe des PDCA-Zyklus 7-10 -je 3 wesentliche Aspekte hinsichtlich Aufwand und Nutzen eines richtig geführten QMSs 7-2 -wesentliche Hemmnisse bei der Einführung eines QMSs und Gegenmaßnahmen 7-32 -Unterschied zwischen DIN ISO 9000 und DIN ISO 9001 7-27 -Warum in ISO 9001:2015 kein QM Handbuch mehr gefordert? wie wird die Doku jetzt umgesetzt, warum? 7-27 -Aufzählung Grundsätze des QMSs 7-5 -Wer ist in einem Unternehmen für QM verantwortlich? +TÜV-Logo auf der Vorderseite einer Nudelverpackung -> Problem? -Ziel von der CE-Kennzeichnung, welche Aussage ist über ein Produkt mit CE-Kennzeichnung zulässig? 7-38 -wesentliche Ziele der Entscheidung eines Unternehmens für Zertifizierung 7-33 -Was ist nach ISO 900 ff. ein Systemaudit? Wer führt es? 7-36   8. Arbeitswissenschaftliche Aspekte des QMs -warum rein technische Verbesserungsmaßnahmen aus heutiger Sicht den Anf an eine sinnvolle Q-Verbesserung nicht mehr geeignet? 8-2 -je 2 Bsp für situationsbedingte und individuelle Einflussgröße der menschlichen Leistung 8-4 -Schema geg., Theorie (2-Fakten-Theorie) benennen, Achse beschriften, fehlende Erklärungen ergänzen, Bereiche benennen 8-6 -3 Faktoren aus dem Bereich Expansionstheorie mit je einer Motivationsmaßnahme 8-9 -4 Phasen des Lernprogramms um MA weiterzubilden 8-11 -Zusatzaufgaben Gruppensprecher, Weisungsbedürfnis, welche Aufgaben bleiben bestehen 8-16 -3 Formen der Q-Gruppen Gruppen zu wesentlichen Aufgabenstellungen zuordnen 8-18 -Qualitätszirkel beschreiben, Voraussetzungen für einen erfolgreichen Einsatz 8-19   9. wirtschaftliche Aspekte -4 Verlustquellen in der Fertigung nennen 9-1 -Bsp zu Kostenarten zuordnen (Prüfdoku, Endprüfung, Produzentenhaftung, Nacharbeit, Q-Audit, Wertminderung) 9-3 -Diag Kosten Vollkommenheitsgrad zeichnen, Kurven beschriften, Optimum markieren 9-4 -4 Leistungsarten nach Kamiske mit je 1 Bsp 9-5 -4 Leistungsarten nach Kamiske nennen, je 1 Bsp und Diag 9-5   10. rechtliche Aspekte -3 Vertragsarten zwischen Unternehmen, Kunden, Lieferanten -Was versteht man unter Gewährleistung unter welche Bedingung ist sie gültig -2 Richtungen zur Minderung des Produktrisikos mit je 1 Bsp            

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