Verständigung: In Verbindung bleiben.* Sprache/Gebärden Warm und weich, beruhigend sprechen, langsam und deutlich mit kurzen Sätzen, zugewandte Körperhaltung und Begleitung durch Gesten * Keine "warum-weshalb-wieso-wozu "- Fragen.*PositionAugenkontakt herstellen, evtl. Aufmerksamkeit durch Berührung erreichen, sich auf die Augenebene des Betroffenen begeben.*Vertrautheit nutzenAn gemeinsame Erinnerungen anknüpfen (Fotos usw.)
Zugänge zu wirklichkeitsfremden Überzeugungen finden.* Recht auf subjektive Wahrheit anerkennen * Nicht ständig korrigieren, wenn möglich nicht oberflächlich mitspielen *Keine Diskussion führen, "wer im Recht " ist. *Ungünstig: Konfrontation mit der Realität. *Dunkelheit begünstige Sinnestäuschungen.
Verwirrtheit * Die "eigene Welt" *Unkontrollierte Gefühle *Wirklichkeitsfremde Überzeugungen * Konflikte und Belastungen * Gewichtsveränderungen *Krankheit der Angehörigen.
Aphasie (Verlust des Sprechvermögens)Agnosie(Störung des Erkennens)Apraxie(Störung in der Koordination der Bewegung)Verhaltens-und Erlebensstörungen.
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