Konzernrechnungslegung (Skript) - Erstellt aus einer Mindmap

1. Grundlagen der Konzernrechnungslegung

2. Pflicht zur Konzernrechnungslegung

3. Rechnungslegungsvorschriften für den Konzernabschluss

4. Bestandteile der Konzernrechnungslegung

5. Grundsätze zur Festlegung des Konsolidierungskreises

6. Vorbereitende Maßnahmen – Von der HB I zur HB II

7. Vollkonsolidierung - Einbeziehung von Tochterunternehmen

8. Quoten-Konsolidierung - Einbeziehung von Gemeinschafts-Unternehmen

9. Equity-Methode - Einbeziehung von assoziierten Unternehmen

1.1. Zweck und Notwendigkeit eines Konzernabschlusses1.2. Grundbegriffe der Konzernrechnungslegung

2.1. Pflicht zur Aufstellung des Konzernabschlusses nach HGB2.2. Möglichkeiten zur Befreiung von der Konzernrechnungslegungspflicht

2.1.1. Grundlagen2.1.2. Voraussetzung für die Konzernrechnungslegungspflicht2.1.3. Vorliegen eines Mutter-Tochter-Verhältnisses2.2.1. Befreiung wegen Einbezug in den Konzernabschluss einer übergeordneten 2.2.2. Größenabhängige BefreiungMuttergesellschaft

3.1. Vorschriften des Handelsgesetzbuches 3.2. IFRS-Vorschriften

3.2.1. Gesetzliche Grundlagen für die Anwendung von IFRS durch deutsche Konzerne3.2.2. Grundlagen der IFRS-Rechnungslegung3.2.3. Wesentliche IFRS-Standards für die Erstellung des Konzernabschlusses

3.2.2.1. Ziel der IFRS-Rechnungslegung3.2.2.2. Aufbau der IFRS-Rechnungslegung3.2.2.3. Qualitative Anforderungen

5.1. Der Konsolidierungskreis nach HGB5.2. Konsolidierungskreis nach IFRS

6.1. Das Einheitsprinzip6.2. Ablauf der Konzernabschluss-Erstellung6.3. Grundsätze zur Umsetzung des Einheitsprinzips

6.3.1. Vollständigkeitsprinzip6.3.2 Grundsatz der Einheitlichkeit der Bewertung6.3.3. Einheitliche Abrechnungsperiode (§ 299 HGB –IFRS 10.B92-B93)

7.1. Kapitalkonsolidierung7.2 Schuldenkonsolidierung7.3. Zwischenergebniseliminierung  (§ 304 HGB –IFRS 10.B86c)7.4. Aufwands- und Ertragskonsolidierung (§ 305 HGB –IFRS 10.B86c)7.5. Latente Steuern im Konzernabschluss7.6. Währungsumrechnung im Konzernabschluss

7.1.1. Kapitalkonsolidierung nach HGB7.1.2. Kapitalkonsolidierung nach IFRS7.2.1. Aufgabe der Schuldenkonsolidierung (§ 303 HGB –IFRS 10.B86c)7.2.2. Umfang der Schuldenkonsolidierung7.2.3. Behandlung von Aufrechnungsdifferenzen7.2.4. Verrechnung von Aufrechnungsdifferenzen7.3.1. Aufgabe der Zwischenergebniseliminierung7.3.2. Voraussetzungen für Zwischenergebniseliminierung7.3.3. Definition der Zwischenergebnisse7.3.4. Durchführung der Eliminierung und Verrechnung des Zwischenerfolges7.4.1. Aufgabe der Aufwands- und Ertragskonsolidierung7.4.2. Bereiche der Aufwands- und Ertragskonsolidierung7.4.3. Durchführung der Aufwands- und Ertragskonsolidierung7.5.1. Definition und Aufgabe7.5.2. Gründe für unterschiedliche Wertansätze7.5.3. Alternative Konzepte zur Bilanzierung von latenten Steuern7.5.4. Latente Steuern aus Konsolidierungsmaßnahmen7.5.5. Wahl des Steuersatzes7.6.1. Aufgabe der Währungsumrechnung7.6.2. Gesetzliche Regelungen zur Währungsumrechnung7.6.3. Währungsumrechnung nach § 308a HGB7.6.4. Währungsumrechnung nach IFRS - Konzept der funktionalen Währung

7.1.1.1. Aufgabe der Kapitalkonsolidierung7.1.1.2. Methode der Kapitalkonsolidierung7.1.1.3. Vorgehensweise der Neubewertungs-Methode7.1.1.4. Behandlung des Unterschiedsbetrages7.1.1.5. Folgekonsolidierung

7.1.2.1. Zulässige Methode nach IFRS 37.1.2.2. Behandlung der verbleibenden Unterschiedsbeträge

7.6.4.1. Grundlagen7.6.4.2. Festlegung der funktionalen Währung7.6.4.3. Umrechnung in die funktionale Währung (Zeitbezugs-Methode)7.6.4.4. Umrechnung der funktionalen Währung in die Konzernberichtswährung (modifizierte Stichtagskurs-Methode)

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