Grundzüge soziologischer Theorien / Richter

Question

Welche Aussagen zu Auguste Comte und seiner Auslegung des Positivismus sind korrekt? (3)

Answer 1

Comte führte das positivistische Stadium als erste Stufe der geistigen Entwicklung an

Answer 2

Beobachtbare Tatsachen und empirische Gesetzmäßigkeiten sind im Positivismus zentral

Answer 3

Der Positivismus arbeitet mit abstrakten, absoluten und nicht überprüfbaren Begriffen

Answer 4

Comte ist der Namensgeber der Soziologie

Answer 5

Comte sieht die Soziologie als höchste Wissenschaft aufgrund ihrer Methodenpluralität (enzyklopädisches Gesetz)

Answer 6

...empirisch erklären

Answer 7

...wertfrei verstehen

Answer 8

...symbolisch erklären

Answer 9

...ursächlich erklären

Answer 10

...deutend verstehen

Answer 11

Liberalismus

Answer 12

Gegenaufklärung

Answer 13

Idealismus

Answer 14

Aufklärung

Answer 15

Feudalismus

Answer 16

...dem Verhältnis von Kapital und Arbeit

Answer 17

...funktionaler Differenzierung

Answer 18

...dem Verhalten von Gesellschaftsmitgliedern auf der Grundlage von Symbolen und Zeichen

Answer 19

...der Interaktion zwischen individuellen Bedürfnissen und internalisierten gesellschaftlichen Perspektiven

Answer 20

...möchte die Ursache(n) einer Handlung erkennen

Answer 21

...stellt die Frage nach dem „Warum“ einer Handlung

Answer 22

...fragt nur nach dem subjektiven Sinn einer Handlung

Answer 23

...interessiert sich für die historischen und sozialen Rahmenbedingungen

Answer 24

...ist gleichzusetzen mit dem "aktuellen Verstehen" nach Weber

Answer 25

Theorien von der Gesellschaft

Answer 26

Abstrakte Theorien

Answer 27

Empirische Regelmäßigkeiten

Answer 28

Theorien mittlerer Reichweite

Answer 29

Theorien höherer Komplexität

Answer 30

Soziologische Theorien sind sinnlos, es sollte nur empirisch geforscht werden

Answer 31

Die soziale Welt ist jene Welt, in der Systeme zu Strukturen werden

Answer 32

Die soziale Welt ist jene Welt, in der Menschen sozial handeln

Answer 33

Eine soziologische Theorie bietet ein Modell zur Erklärung der sozialen Welt

Answer 34

Die Soziologie sollte sich endlich auf eine einheitliche Theorie einigen und damit für Vergleichbarkeit sorgen

Answer 35

Menschen gehen bewusst und absichtlich bestimmte Produktionsverhältnisse ein

Answer 36

Marx unterscheidet zwischen der „Klasse an sich“ und der „Klasse für sich“

Answer 37

Es herrscht ständige Mobilität zwischen den Klassen, d.h. die eigene Klasse kann jederzeit gewechselt werden

Answer 38

Das zentralste Merkmal der Klassenzugehörigkeit bildet das „Eigentum an Produktionsmitteln“

Answer 39

Ökonomische und politische Macht haben nichts miteinander zu tun

Answer 40

Interaktion

Answer 41

Kommunikation

Answer 42

Indifferenz

Answer 43

Bürokratisierung

Answer 44

Theorie der Kommunikationsmedien

Answer 45

Theorie sozialer Systeme

Answer 46

Theorie wissenschaftlicher Strukturen

Answer 47

Theorie der Gesellschaft

Answer 48

Theorie des sozialen Handelns

Answer 49

Bourdieu geht davon aus, dass ökonomisches Kapital keine Relevanz für die Analyse sozialer Ungleichheit hat

Answer 50

Der Habitus wird als Verbindungsglied zwischen sozialer Position (=sozialer Klasse) und Lebensstil verstanden

Answer 51

Bourdieu ist eindeutig der Strukturtheorie zuzuordnen

Answer 52

Bourdieu wurde bekannt durch seine detaillierten Analysen in „die feinen Unterschiede“

Answer 53

Die soziale Position in der Gesellschaft ergibt sich rein aus dem symbolischen Kapital

Answer 54

...betont das historische Gewordensein und damit die grundsätzliche Veränderbarkeit der gesellschaftlichen Verhältnisse

Answer 55

...untersucht Entstehung und Konsequenzen des Nationalsozialismus (Faschismusanalysen)

Answer 56

...behauptet, dass die Gesellschaft nach einem Gleichgewicht strebt.

Answer 57

...ist wissenschaftskritisch.

Answer 58

...ist nicht positivistisch.

Answer 59

Globalisierungstheorien leiten sich u.a. von Modernisierungstheorien ab

Answer 60

Es gibt eine einheitliche Globalisierungstheorie

Answer 61

Es gibt keine einheitliche Globalisierungstheorie

Answer 62

Globalisierung ist ein zentrales Thema innerhalb und außerhalb der akademischen Welt

Answer 63

Globalisierungstheorien gehen klar von einer Homogenisierung der Gesellschaft aus

Answer 64

Die Postmoderne nimmt Werthaltung und Gefühle wieder in den Blick der Forschung

Answer 65

Die Postmoderne zeichnet sich durch die Leitidee der Zweckrationalität aus

Answer 66

Die Postmoderne wird als Gegensatz zur Moderne gesehen

Answer 67

Die Postmoderne erklärt Ambivalenz zu einer zentralen Kategorie des Lebens

Answer 68

Die Postmoderne zeichnet sich durch die immer größer werdende Beliebtheit von "nostalgischen Produkten" aus (Schallplatten, Vintage Kleidung, analoge Kameras etc.).

Answer 69

Das kulturelle Kapital

Answer 70

Das physische Kapital

Answer 71

Das bildende Kapital

Answer 72

Das emotionale Kapital

Answer 73

Das ökonomische Kapital

Answer 74

Zentraler Begründer der verstehenden Soziologie ist George H. Mead

Answer 75

Verstehende/interpretative Ansätze fokussieren nicht auf die Handlung- sondern auf die Strukturebene

Answer 76

Die interpretative Soziologie gilt als Vorläufer für große Theorien wie die "Systemtheorie"

Answer 77

Die verstehende Soziologie hat im Gegensatz zur interpretativen Soziologie Interesse an historischer, struktureller und ursächlicher Erklärung sozialer Phänomene

Answer 78

Beide Strömungen kommen ungefähr zeitgleich auf, lassen sich aber u.a. geographisch unterscheiden in: verstehende Soziologie im deutschsprachigen, interpretative Soziologie im anglo-amerikanischen Raum

Answer 79

Strukturmerkmal

Answer 80

Normenmerkmal

Answer 81

Aggregatsmerkmal

Answer 82

Kollektivmerkmal

Answer 83

Individualmerkmal

Answer 84

Marx und Engels betonen die funktionale Notwendigkeit sozialer Ungleichheit

Answer 85

Je nach Stellung im Produktionsprozess entwickeln Menschen eine bestimmte Sicht auf die Welt (Das Sein bestimmt das Bewusstsein)

Answer 86

Die "Klasse an sich" ist durch Organisation und Klassenbewusstsein charakterisierter

Answer 87

Nach Marx lassen sich Klassen primär nach ihrem Verhältnis zu den Produktionsmitteln einteilen

Answer 88

Der Übergang von Kapitalismus zu Sozialismus nach Marx kann nur konflikthaft ablaufen

Answer 89

Die Ethnomethodologie entstand aufgrund der Abgrenzung gegenüber verstehenden/interpretativen Theorien

Answer 90

Die Ethnomethodologie interessiert sich für die Methoden zur Konstituierung des Alltags, für die „kleinen Dingen des Lebens“

Answer 91

Garfinkel entwickelte Krisenexperimente, um zu verdeutlichen, wie instabil soziale Ordnung letztendlich ist.

Answer 92

Kollektivismus, Identität und Emotionalität gelten als Strukturmerkmale des Alltagswissens

Answer 93

Indexikalität, Vagheit und Sinnübereinstimmung gelten als Strukturmerkmale des Alltagswissen

Answer 94

Kernbereich strukturorientierter Gesellschaftstheorien sind empirisch beobachtbare Geschlechterverhältnisse und soziale Ungleichheit

Answer 95

Die gegenwärtige feministische Forschung stellt sich gegen die Analyse weiterer Dominanzverhältnisse bzw. Ungleichheitskategorien

Answer 96

Ethnomethodologisch-konstruktivistische Theorien heben die soziale Konstruktion der Zweigeschlechtlichkeit hervor

Answer 97

Diskurstheoretische Theorien gehen grundsätzlich von einer Natürlichkeit der Geschlechterdichotomie aus

Answer 98

Doing Gender geht davon aus, dass Geschlechtszugehörigkeit permanent performativ hergestellt wird

Answer 99

Information

Answer 100

Phänomenologische Reduktion

Answer 101

Mitteilung

Answer 102

Lautstärke

Answer 103

1.Weltkrieg

Answer 104

Politische und Industrielle Revolution

Answer 105

Urbanisierung und Säkularisierung

Answer 106

Feminismus

Answer 107

Sozialismus

Answer 108

Lebenswelt: Erfahrungswert der sozialen Welt

Answer 109

Alltag: Konkretisierung der Lebenswelt, Erfahrungswert eines bestimmten Milieus

Answer 110

Handeln: Konkretisierung der Erfahrungen

Answer 111

Lebenswelt: alle Handlungsmöglichkeiten

Answer 112

Lebenswelt: alle Bedeutungsmöglichkeiten

Answer 113

...geht davon aus, dass Risiken zeitlich, sozial und räumlich nicht mehr eingrenzbar sind und es sich daher um globale Risiken handelt (

Answer 114

...geht davon aus, dass die klassische Industriegesellschaft zu einer Risikogesellschaft übergegangen ist

Answer 115

...plädiert dafür, Gesellschaftsanalyse und Gesellschaftskritik strikt voneinander zu trennen

Answer 116

...distanziert sich von der These der Individualisierung

Answer 117

...gilt als der große Gegenspieler von Anthony Giddens

Answer 118

Jede Gesellschaft hat eine „normale“ Selbstmordrate

Answer 119

Durkheim unterscheidet drei Arten von Selbstmord: altruistisch, egoistisch und anomisch

Answer 120

Eine Gesellschaft ist dann gesund, wenn die Selbstmordrate besonders niedrig ist

Answer 121

Es ist legitim/unbedenklich, statistische Durchschnittswerte als Normen anzunehmen

Answer 122

Eine Überregulierung von Selbstmorden durch Bestrafung der Angehörigen, religiöse Traditionen etc., lässt die Selbstmordrate sinken

Answer 123

Sein grundsätzliches Interesse gilt der Frage nach dem sozialen Wandel/Dynamik einer Gesellschaft

Answer 124

Er gilt als der Begründer der Soziologie

Answer 125

Soziale Ordnung hat nach Hobbes zwei Machtzentren: weltliche und kirchliche Macht

Answer 126

Charakteristikum von Gesellschaftsvertragstheorien ist die Annahme: Menschen gestalten ihre Wirklichkeit selbst

Answer 127

Er versteht soziale Ordnung als einen Gesellschaftsvertrag

Answer 128

...empirisch nachweisbar sein.

Answer 129

...moralisch verpflichtend sein.

Answer 130

...theoretisch abstrakt sein.

Answer 131

...allgemein gültig sein.

Answer 132

...rational durchsichtig sein.

Answer 133

Weber plädiert für eine „geschulte Rücksichtlosigkeit des Blicks“ innerhalb der Wissenschaft

Answer 134

Ziel der Wissenschaft nach Weber ist das Verstehen einer konkreten historischen Wirklichkeit

Answer 135

Politik und Wissenschaft sollten nach Weber keinesfalls voneinander getrennt werden

Answer 136

Soziologie ist für Weber eine Wirklichkeitswissenschaft

Answer 137

Weber betont die Werturteilsfreiheit der Wissenschaft

Answer 138

System und Struktur

Answer 139

System und Lebenswelt

Answer 140

Struktur und Erlebniswelt

Answer 141

System und Praxis

Answer 142

Struktur und Individuum

Answer 143

Zielerreichung

Answer 144

Strukturerhaltung

Answer 145

(Normen-)Integration

Answer 146

Inszenierung

Answer 147

Illustrationen

Answer 148

Kommunikation

Answer 149

hierarchisiert

Answer 150

objektiviert

Answer 151

inkorporiert

Answer 152

emotionalisiert

Answer 153

institutionalisiert

Answer 154

Bedeutungen zu erschließen, die Individuen mit ihren Handlungen verbinden

Answer 155

Den Zusammenhang zwischen Produktionsverhältnissen und sozialen Schichten zu untersuchen

Answer 156

Soziale Systeme in ihren Zusammenhängen zu analysieren

Answer 157

Gesellschaftliche Dimensionen und Triebfedern menschlichen Verhaltens analysieren

Answer 158

Individuen

Answer 159

Bewusstsein

Answer 160

Funktionalisierung

Answer 161

Kommunikation

Answer 162

Zentralisierung

Answer 163

Systeme, die auf der Ebene ihres Operationsmodus autonom sind

Answer 164

Systeme, die bei einem definierten Input, immer zum gleichen Ergebnis gelangen

Answer 165

Systeme, die sich in kreativen Prozessen entlang der Vorgaben ihrer Umwelt produzieren und reproduzieren

Answer 166

Systeme, die jene Elemente, aus denen sie bestehen, selbst produzierten und reproduzieren

Answer 167

Systeme, die gegenüber ihrer Umwelt vollständig geschlossen sind

Answer 168

Aufklärung

Answer 169

Pragmatismus

Answer 170

Gegen-Aufklärung

Answer 171

Liberalismus

Answer 172

...symbolisch erklären

Answer 173

...ursächlich erklären

Answer 174

...deutend verstehen

Answer 175

...wertfrei verstehen

Answer 176

...empirisch erklären

Answer 177

mit Ambivalenz leben

Answer 178

Strukturerhaltung

Answer 179

Neotribalismus

Answer 180

Zielerreichung

Answer 181

Kontingent

Answer 182

Solidarität

Answer 183

geschlossen

Answer 184

Individualismus / Kollektivismus

Answer 185

Universalismus / Partkularismus

Answer 186

Spezifität / Diffusität

Answer 187

Affektivität / affektive Neutralität

Answer 188

Askrition / Leistungsorientiert

Answer 189

Selbstinteresse / Zuweisung

Answer 190

Strukturerhaltung

Answer 191

Dezentrierung

Answer 192

Integration

Answer 193

Zielerreichnung

Answer 194

Kritische Theorie

Answer 195

Individualistische Theorie

Answer 196

Verstehende Theorie

Answer 197

Frankfurter Schule

Answer 198

ein Individuum ist ein soziales System

Answer 199

Gesellschaft ist ein soziales System

Answer 200

Wirklichkeit wird von den Menschen selbst geschaffen

Answer 201

war Namensgeber der Soziologie

Answer 202

soziale Systeme sind autopoetisch

Answer 203

Makro, Mikro wird zu System - Umwelt - Differenz

Answer 204

kulturelles Kapital

Answer 205

soziales Kapital

Answer 206

gesellschaftliches Kapital

Answer 207

staatliches Kapital

Answer 208

ökonomisches Kapital

Answer 209

haben alle Geschlechtergleichheit zum Ziel

Answer 210

männliche Vorherrschaft in der Wissens- und Erkenntnisproduktion nennt sich Androzentrismus

Answer 211

entlarven Betonung der Natürlichkeit der Geschlechterdifferenzen als Form der Aufrechterhaltung von Macht- und Unterdrückungsverhältnissen

Answer 212

von Weber geprägt

Answer 213

Faschismusanalyse

Answer 214

beruht auf Homo oeconomicus

Answer 215

Menschen handeln zielorientiert, aber nicht unbedingt egoistisch

Answer 216

Es besteht ein grundsätzliches Bedürfnis nach Anerkennung (Prinzip der Sympathie)

Answer 217

Menschliche Akteure reagieren auf Belohnungen (Lernprozess)

Answer 218

individualistische Theorie = Gesellschaftsvertrag

Answer 219

Theologisch fiktives Stadium

Answer 220

Metaphysisch abstraktes Stadium

Answer 221

Wissenschaftlich negatives Stadium

Answer 222

Wissenschaftlich positives Stadium

Answer 223

historische Methode

Answer 224

Logik (Mathematik)

Answer 225

Beobachtung (Astronomie)

Answer 226

Experiment (Physik)

Answer 227

Klassifikation (Chemie)

Answer 228

Vergleich (Biologie)

Answer 229

historische Methode (Soziologie)

Answer 230

Beobachtung (Soziologie)

Answer 231

Messen (Mathematik)

Answer 232

wichtigster Vertreter des symbolischen Interaktionismus

Answer 233

Handlung / Bewusstsein / Self

Answer 234

Bedeutungen sind historisch wandelbar

Answer 235

Hauptwerk: "Manifest der Kommunistischen Partei"

Answer 236

Bedeutungen werden in der Interaktion produziert

Answer 237

Meschen handeln den Dingen gegenüber auf Grund der Bedeutung, die diese für sie haben.

Answer 238

Klasse an sich kennzeichnet sich durch Organisation und Klassenbewusstsein

Answer 239

Berechenbarkeit

Answer 240

Herrschaft

Answer 241

Vorhersagbarkeit

Answer 242

Das negative Statium

Answer 243

Das positive Stadium

Answer 244

Das theologische Stadium

Answer 245

Das physische Stadium

Answer 246

Das metaphysische Stadium

Answer 247

Frauen verdienen bei gleicher Arbeit im Schnitt 23% weniger als Männer.

Answer 248

Statistiken zu Karenz und Teilzeitarbeit zeigen deutlich, das Kinderbetreuung immer noch vorrangig Frauensache ist.

Answer 249

Gleichberechtigung bei Bildungszugang wurde größtenteils erreicht.

Answer 250

gehört klar der Strukturtheorie an

Answer 251

Industriegesellschaft ist am Weg in die Risikogesellschaft

Answer 252

Begründer der Rational Choice Theory

Answer 253

die Entwicklung einer Sozialtheorie unter Beachtung des Akteurs und der Gemeinschaft von Akteuren

Answer 254

Handlung ist wahrscheinlicher, je mehr der Akteur darin sieht

Answer 255

4 Ebenen seiner Theorie: Akteure, Struktur der Handlungen, cooperative Akteure, modern Gesellschaften

Answer 256

Der feine Unterschied : Analyse des Geschmacks

Answer 257

Biographe wird offen, entscheidungsabhängig, selbst herstellbar

Answer 258

Gesellschaft als Organismus: Ziel ist inneres und äußeres Gleichgewicht

Answer 259

Wenn ein Organ ausfällt, übernimmt ein anderes

Answer 260

Das Endprodukt der Gesellschaft: Dauerzustand von Harmonie

Answer 261

Sein Werk in 3 Teile: Theorie des sozialen Handelns, Theorie sozialer Systeme und Theorie der Kommunikationsmedien

Answer 262

System - Umwelt - Differenz

Answer 263

Kritische Theorie

	Criado por Betül Yazici mais de 6 anos atrás

	Copiado por Omar Mohamed mais de 6 anos atrás

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