Forschungsmethoden für Sonderpädagogen

Question

Der Forschungsprozess

Answer 1

besteht aus drei verschiedenen Phasen.

Answer 2

beschreibt den Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung.

Answer 3

beginnt mit der Erkundungsphase.

Answer 4

erfolgt die Planung des Untersuchungsablaufes.

Answer 5

erfolgt die Einordnung der Fragestellung in den theoretischen Rahmen.

Answer 6

kann auf eine Literaturrecherche zunächst verzichtet werden.

Answer 7

kann nur durch eine einzelne unabhängige Variable beeinflusst werden.

Answer 8

ist die Variable, die sich durch den Einfluss verschiedener unabhängiger Variablen verändern kann.

Answer 9

ist die vermutete Einflussgröße auf eine UV.

Answer 10

wird mit Hilfe von latenten Variaben formuliert.

Answer 11

ist die operationalisierte Form der theoretischen Hypothese.

Answer 12

kann gerichtet oder ungerichtet sein.

Answer 13

enthalten einen Zufallsprozess.

Answer 14

können ein- oder mehrstufig gezogen werden

Answer 15

sind z.B. die Gelegenheits- oder die Quotenstichprobe.

Answer 16

Zufallsstichprobe

Answer 17

Nichtprobabilistische Stichprobe.

Answer 18

Gelegenheitsstichprobe.

Answer 19

kann immer eindeutig bestimmt werden.

Answer 20

legt fest, welche inferenzstatistischen Auswertungen erfolgen können.

Answer 21

kann nur bestimmt werden, wenn die Variable mindestens drei Ausprägungen besitzt

Answer 22

intervallskalliert.

Answer 23

verhältnisskaliert.

Answer 24

ordinalskaliert.

Answer 25

Anzahl der Geschwister.

Answer 26

Intelligenz.

Answer 27

teilt eine Verteilung in zwei gleich große Hälften.

Answer 28

ist der Wert in einer Verteilung, der am Häufigsten vorkommt.

Answer 29

ist gleichzusetzen mit dem Mittelwert einer Verteilung.

Answer 30

mITTELWERT.

Answer 31

das Interquartil.

Answer 32

die Spannweite.

Answer 33

die Standardabweichung.

Answer 34

ist die Wurzel aus der Varianz.

Answer 35

kann mit Hilfe der Perentile P75 und P25 berechnet werden.

Answer 36

kann nur berechnet werden, wenn die Variable mindestens intervallskaliert ist.

Answer 37

zerlegt eine Verteilung in zwei gleichgroße Anteile.

Answer 38

ist auch als Median bekannt.

Answer 39

wird Interquartil genannt.

Answer 40

dienen der Vergleichbarkeit verschiedener Werte.

Answer 41

sind z.B. der z-Wert oder die Prozentränge.

Answer 42

können im Gegensatz zu Rohwerten nicht interpretiert werden, da die Mittelwerte und Standardabweichungen nicht berücksichtigt werden.

Answer 43

können Werte innerhalb einer Verteilung miteinander verglichen werden.

Answer 44

können Werte verschiedener Verteilungen miteinander verglichen werden.

Answer 45

kann der Unterschied zwischen den Mittelwerten verschiedener Verteilungen bestimmt werden.

Answer 46

Das Ergebnis kann nicht interpretiert werden, da keine Normwerte vorliegen.

Answer 47

Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein schlechtees Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als unterdurchschnittlich zu bewerten.

Answer 48

Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein besseres Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als überdurchschnittlich zu bewerten.

Answer 49

setzt eine Unterscheidung zwischen UV und AV voraus.

Answer 50

kann z.B. durch die Korrelation erfolgen.

Answer 51

kann nurfür verhältnisskalierte Variablen erfolgen.

Answer 52

ist ein Maß mit dem Zusammenhänge zwischen intervallskalierten Variablen beschrieben werden können.

Answer 53

kann in den standardisierten Kontingenzkoeffizient C überführt und anschließend aussagekräftig interpretiert werden.

Answer 54

beschreibt die Größe der Abweichung einer beobachteten Häufigkeitsverteilung von einer erwarteten Häufigkeitsverteilung.

Answer 55

ist die standardisierte Form der Kovarianz.

Answer 56

kann für verhältnisskalierte Variablen brechnet werden.

Answer 57

kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen.

Answer 58

Der beschriebene Zusammenhang ist positiv.

Answer 59

Je größer das Zahlen- und Mengenvorwissen ist, umso besser ist auch die mathematische Basiskompetenz.

Answer 60

Der Zusammenhang zwischen den beiden Variablen liegt nach Cohen (1988) im Bereich mittlerer Größe.

Answer 61

muss eine Einteilung der Variablen in AV und UV erfolgen

Answer 62

wird die Varianz berechnet.

Answer 63

müssen die Variaben intervallskaliert sein.

Answer 64

wird der Einfluss mehrerer UV auf eine abhängige Variable bestimmt.

Answer 65

geben die Beta-Werte, die Einflussstärke der einzelnen Variablen an.

Answer 66

wird der Determinationskoeffizient R² berechnet.

Answer 67

20,6% der Varianz der Vorläuferfertigkeiten können durch die Varianz der mathematischen Leistung erklärt werden. Die übrigen 79,4% werden durch andere Faktoren beeinflusst.

Answer 68

20,6% der Varianz der mathematischen Leistung können durch die Varianz der Vorluferfertigkeiten erklärt werden. DIe übrigen 79,4% werden duch andere Faktoren beeinfusst.

Answer 69

Um den Einfluss der UV's auf die AV zu bestimmen muss der Determinationskoeffizient verdoppelt werden.

Answer 70

die Theorie wissenschaftlicher Methoden

Answer 71

Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft.

Answer 72

bei empirischer Forschung nicht notwendig.

Answer 73

beschrieben werden.

Answer 74

auf Naturgesetze zurückgeführt werden.

Answer 75

möglichst gut erklärt werden.

Answer 76

soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen.

Answer 77

erllaubt, auf Basis eines Prädikators eine Prognose über ein Kriterium zu stellen.

Answer 78

kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen.

Answer 79

kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen.

Answer 80

muss immer min. zwei Variablen umfassen.

Answer 81

kann sich auf eine Variable beziehen.

Answer 82

kann mit vorhersagen gleichgesetzt werden.

Answer 83

kann z.B. Angaben über Häufigkeiten beinhalte.

Answer 84

ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeiten.

Answer 85

setzen einen erklärenden und einen zu erklärenden Sachverhalt voraus.

Answer 86

können sich auf zwei oder mehr Sachverhalte beziehen.

Answer 87

sind Angaben über Bedingungsverhältnisse.

Answer 88

ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen.

Answer 89

besteht aus mehreren Prozessen.

Answer 90

setzt naturwissenschaftliche Methoden voraus.

Answer 91

ist eine Phase des Forschungsprozess.

Answer 92

sollte niemals vor der hypothesenformulierenden Phase erfolgen.

Answer 93

dient dazu, die Fragestellung in einen theoretischen Rahmen einzuordnen.

Answer 94

unterscheiden sich nicht von alltagstheoretischen Methoden.

Answer 95

sind z.B. die Berufung von Autoritäten oder die eigenen Überzeugung.

Answer 96

dienen dazu, eindeutige und gesicherte Antworten auf Fragestellungen zu geben.

Answer 97

ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form.

Answer 98

kann lauten "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B".

Answer 99

sollte in der empirischen Hypothese operationalisiert werden.

Answer 100

Falsifizierbarkeit.

Answer 101

Genügsamkeit.

Answer 102

Sparsamkeit.

Answer 103

widerspruchsfrei sein.

Answer 104

möglichst kreativ sein.

Answer 105

prinzipiell widerlegbar sein.

Answer 106

haben normalerweise min. 2 Ausprägungen.

Answer 107

sind immer direkt beobachtbar.

Answer 108

können trotz mehrerer theoretischer Ausprgungen manchmal nur Messungen mit demselben Wert generieren.

Answer 109

beeinflussen idealerweise AV's.

Answer 110

werden auch bei Zusammenhangshypothesen bestimmt.

Answer 111

werden vom Forscher definiert.

Answer 112

beeinflussen in der Regel UV's.

Answer 113

werden als solche vom Forscher definiert.

Answer 114

können z.B. die Abiturnote ider die Leseleistung sein.

Answer 115

die Körpergröße in cm sein.

Answer 116

Aggressivität sein.

Answer 117

Emotionale Intelligenz (EQ) sein.

Answer 118

ist immer die einzige Erklärung für Veränderungen in der AV.

Answer 119

kann z.B. das Geschlecht sein.

Answer 120

sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirischen Hypothese operationalisiert sein.

Answer 121

gibt es eine verbindliche Richtlinie, nach der in "gute" ud "schlechte" Forschung unterschieden wird.

Answer 122

können Kriterien zur Beurteilung hilfreich sein.

Answer 123

sind ethische Aspekte vollkommen unerheblich.

Answer 124

kann nur von den Entwicklern des Fragebogens selbst vorgenommen werden.

Answer 125

sollte systematisch dokumentiert werden.

Answer 126

führt immer zu eindeutigen Handlungsempfehlungen.

Answer 127

können manchmal unterschiedlich interpretiert werden.

Answer 128

können die Grundlage für die Herleitung von Handlungsempfehlungen sein

Answer 129

sind immer eindeutig und lassen keine Alternativerkärung zu.

Answer 130

kommunikativen Validierung.

Answer 131

Regelgeleitetheit.

Answer 132

Interdisziplinarität.

Answer 133

ist nur bei Erhebungen im Feld zu berücksichtigen.

Answer 134

kann Hilfestellungen bei der Interpretatiion der Ergebnisse geben.

Answer 135

entspricht dem Gütekriterium der Reliabilität.

Answer 136

ist auch bei verschiedenen Versuchsbedingungen zwangsläufig gegeben.

Answer 137

ist ohne vorliegende Datenvalidität nicht gegeben.

Answer 138

wird vor allem über die Standardisierung der Erhebung, Auswertung und Interpretation erreicht.

Answer 139

Triangulation.

Answer 140

Reliabilität.

Answer 141

Validität.

Answer 142

ist bei latenten, nicht direkt messbaren Variablen irrelevant.

Answer 143

ist wichtig zur Beurteilung der Qualität der Daten.

Answer 144

kann u.a. über die Kriteriumsvalidität erfasst werden.

Answer 145

kann z.B. im Rahmen der Paralleltestreliabilität geschätzt werden.

Answer 146

ist für die statistische Auswertung der gewonnenen Daten unerlässlich.

Answer 147

kann in der Praxis immer einwandfrei überprüft werden.

Answer 148

eine perfekte Triangulation.

Answer 149

,dass die Ergebnisse in Bezug auf die Grundgesamtheit, andere Situationen und bedeutungsähnliche Konzepte übertragbar sind,

Answer 150

,dass die Ausprägung der AV durch die Wirkung der UV entsteht.

Answer 151

ist bei einem Laborexperiment höher als bei einem Feldexperiment.

Answer 152

ist besonders hoch, wenn von einer untersuchten Klasse Rückschlüsse für andere Klassen derselben Schule gezogen werden können.

Answer 153

kann durch die Tageszeit beeinträchtigt werden.

Answer 154

dürfen währenddessen weder physisch, noch psychisch zu Schaden kommen.

Answer 155

dürfen erst im Anschluss über die Untersuchungssituation aufgeklärt werden.

Answer 156

können zur Teilnahme gezwungen werdn, wenn die potentiellen Ergebnisse neue Erkenntnisse versprechen.

Answer 157

kann getestet werden.

Answer 158

kann geschätzt werden.

Answer 159

können Parameter auf Basis von Stichproben exakt berechnet werden.

Answer 160

repräsentiert einen Ausschnitt der Stichprobe.

Answer 161

muss vor einer Untersuchung genau definiert werden.

Answer 162

ist in ihren Elementen immer abzählbar.

Answer 163

allen Krankenversicherten in Deutschland.

Answer 164

allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Deutschland.

Answer 165

allen eigentständigen (beitragspflichtigen) Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen in Deutschland.

Answer 166

simmen Stichprobe und Grundgesamtheit überein.

Answer 167

müssen nicht zwingend alle Elemente einer Grundgesamtheit untersucht werden.

Answer 168

müssen mehr Zeit und Kosten aufgewendet werden als bei einer Teilerebung.

Answer 169

diese nicht immer endlich ist.

Answer 170

diese nicht immer vollstädnig bekannt ist.

Answer 171

die Untersuchung zu aufwändig wäre.

Answer 172

die Kenntnis aller Elemente einer Grundgesamtheit.

Answer 173

die Auswahl bestimmter Elemente per Zufallsmechanismus.

Answer 174

eine von Null verschiedene Auswahwahrscheinlichkeit für alle Elemente der Grundgesamtheit.

Answer 175

nominalskaliertes Merkmal.

Answer 176

ordinalskaliertes Merkmal.

Answer 177

verhältnisskaliertes Merkmal.

Answer 178

Streuungsmaß

Answer 179

die Summe der quadrierten Abweichungen vom Mittelwert.

Answer 180

sind standardisierte Werte.

Answer 181

können zum Vergleich von Testergebnissen, die aus unterschiedlichen Verteilungen stammen, berechnet werden.

Answer 182

beschreiben die Abweichungen vom Mittelwert in Standardabweichungen.

Answer 183

lassen sich im Gegensatz zu Rohwerten interpretieren.

Answer 184

erlauben einen Vergleich einer Person mit den übrigen Personen, die aus der gleichen Verteilung stammen

Answer 185

vergleicht beobachtete Häufigkeiten mit erwarteten Häufigkeiten.

Answer 186

erlaubt die Berechnung des Determinationskoeffizient R2.

Answer 187

hat in den Sozialwissenschaften einen großen Stellenwert.

Answer 188

Nullhypothese.

Answer 189

Alternativhypothese.

Answer 190

Konkurrenzhypothese.

Answer 191

die Alternativhypothese fälschlicherweise anzunehmen.

Answer 192

die Nullhypothese fälschlicherweise beizubehalten.

Answer 193

eine Zufallsstichprobe zu ziehen, die repräsentativ ist.

Answer 194

sind in der Regel unbekannt.

Answer 195

werden durch Stichprobenkennwerte geschätzt.

Answer 196

werden als Dreieckschätzer durch Stichprobenkennwerte bezeichnet.

Answer 197

die Variable X sehr viel Streeung aufzeigt.

Answer 198

die Variable X sehr wenig Streuung aufzeigt.

Answer 199

die Variablen X und Y sehr viel Streeung aufzeigen.

Answer 200

muss operationalisiert werden, um in eine empirisch-inhaltliche Hypothese überführt zu werden.

Answer 201

wird aus der Testhypothese H0 abgeleitet.

Answer 202

ist eine aus der Theorie oder Beobachtung abgeleitete Vermutung.

Answer 203

sind direkt beobachtbar.

Answer 204

sind z.B. der IQ oder die Motivation.

Answer 205

müssen für den weiter Verlauf des Forschungsprozesses messbar gemacht werden.

Answer 206

beschreibt den Vorgang, durch den etwas messbar gemacht wird.

Answer 207

dient dazu, latente Merkmale beobachtbar zu machen.

Answer 208

kann z.B. über die Häufigkeit oder Zeitdauer eines Verhaltens erfolgen.

Answer 209

basieren auf einer zufälligen Auswahl.

Answer 210

basieren auf einer willkürlichen Auswahl.

Answer 211

sind z.B. die Quoten- oder Gelegenheitsstichprobe

Answer 212

gehört zu den probabilistischen Stichproben.

Answer 213

ist das gleiche wie eine Schichtenstichprobe.

Answer 214

ist eine einstufige Zufallsstichprobe.

Answer 215

wird durch Gelegenheitsstichproben gewährleistet.

Answer 216

kann faktisch nicht überprüft werden.

Answer 217

bedeutet, dass eine Stichprobe ein "Miniaturbild" der Population ist.

Answer 218

Eine Ziehung mit Zurücklegen.

Answer 219

Eine Ziehung ohne Zurücklegen.

Answer 220

Eine Vollerhebung.

Answer 221

liegt dann vor, wenn die Stichprobe ein Miniaturbild der Geundgesamtheit ist.

Answer 222

ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Grundgesamtheit und Stichprobe in möglichst vielen Merkmalen unterscheiden.

Answer 223

ist in der Praxis häufig schwerer umzusetzen.

Answer 224

bedeutet, dass einzelne Merkmale bestimmt werden, hinsichtlich derer die Stichprobe repräsentativ sein soll.

Answer 225

kann empiriegestützt definiert werden.

Answer 226

kann bedeuten, dass Repräsentativität durch Quotierung erzeugt wird.

Answer 227

ist z.B. eine klassische Ad-hoc-Stichprobe.

Answer 228

ist auch schon bei geringem Umfang repräsentativ für die Grundgesamtheit.

Answer 229

enthält ein zufälliges Moment.

Answer 230

geschichteten Stichprobe.

Answer 231

Klumpenstichprobe.

Answer 232

einfachen Zufallsstichprobe.

Answer 233

kann unter dem Aspekt der Generalisierbarkeit den Zufall schlagen.

Answer 234

wird mit wachsendem Stichprobenumfang automatisch gesteigert.

Answer 235

kann bei der Stichprobenziehung mit dem Zufall kombiniert werden.

Answer 236

auf eine Kontrollgruppe verzichtet wird.

Answer 237

auf die Einteilung der Prpband*innen auf die Untersuchungsgruppen per Randomisierung geschieht.

Answer 238

die Proband*innen systematisch anhand bestimmter Merkmalsausprägungen zur Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeordnet werden.

Answer 239

die Veränderungen in der abhängigen und der unabhängigen Variable zum gleichen Zeitpunkt auftreten.

Answer 240

für einen eingetretenen Effekt mehrere Erklärungsmöglichkeiten denkbar sind.

Answer 241

sich in der Experimental- und in der Kontrollgruppe ähnliche Effekte ergeben.

Answer 242

Die Bekanntheit des Produktes ist ursächlich für dessen Absatz.

Answer 243

Der Absatz des Produktes ist ursächlich für dessen Bekanntheit.

Answer 244

Eine kausale Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen Bekanntheit und Absatz kann nicht eindeutig festgelegt werden.

Answer 245

die Wirkung der UV auf die AV eindeutig zu belegen.

Answer 246

die Wirkung von Störvariablen auszuschließen.

Answer 247

die Wirkung unbekannter Störvariablen aufzudecken.

Answer 248

der Blindversuch.

Answer 249

das Parallelisieren.

Answer 250

das Randomisieren.

Answer 251

muss es mindestens 2 UV's geben.

Answer 252

können auch mehrere AV's definiert werden.

Answer 253

werden Überlegungen zur direkten Messbarkeit von Variablen getroffen.

Answer 254

steht für eine operationalisierte UV.

Answer 255

kann in einer Untersuchung experimentell verändert werden.

Answer 256

kann z.B. DAS Alter der Probanden sein.

Answer 257

gibt es immer genau eine AV.

Answer 258

muss der Faktor mindestens eine Ausprägung haben.

Answer 259

können keine Interaktionseffekte.

Answer 260

abhängig von der Anzahl der Ausprägungen der AV ('s).

Answer 261

bei einem einfaktoriellen Design mit der Variable "Bundesland" gleich 16.

Answer 262

bei einem zweifaktoriellen Design, wo jede Variable drei Ausprägungen gleich 5.

Answer 263

wird als Haupteffekt bezeichnet.

Answer 264

kann nur eindeutig interpretiert werden, wenn keine Interaktion vorliegt.

Answer 265

kann bei vorliegender Interaktion nicht mehr interpretiert werden.

Answer 266

Hierbei handelt es sich um eine abhängige Stichprobe.

Answer 267

Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Stichprobe.

Answer 268

Die wiederholte Testteilnahme kann Messwiederholungseffekte hervorrufen.

	Criado por Jacqueline Uebrück mais de 6 anos atrás

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