AOW-Psychologie SS18

Question

Worin besteht das Maximalprinzip?

Answer 1

Mit gegebenen Mitteln soll der maximale Erfolg erzielt werden

Answer 2

Unter sparsamsten Einsatz der Mittel soll der maximale Erfolg erreicht werden

Answer 3

Mit gegebenen Mitteln soll der maximale Erfolg erzielt werden

Answer 4

Unter sparsamsten Einsatz der Mittel soll der maximale Erfolg erreicht werden

Answer 5

Rationalität (konsistentes zielgerichtetes Verhalten)

Answer 6

Nutzenmaximierung

Answer 7

Nutzenreduzierung

Answer 8

Nutzenerwirtschaftung

Answer 9

Irrationalität (konsistent verwirrendes Verhalten)

Answer 10

Eine sogenannten Rastlosigkeit nach Risiko

Answer 11

natürlichen Reizsuche des Menschen

Answer 12

den Versuch, eine Balance zwischen Sicherheit und Nervenkitzel zu finden

Answer 13

intensiven Gefühlen und Selbsterfahrung, nach Herausforderungen und Individualität

Answer 14

instrumentalisierte Reizsuche des Menschen

Answer 15

natürlicher Drang nach Reisen

Answer 16

große Emotionen vor während und nach einer spannende Reise

Answer 17

Entwicklungsgeschichtlich alt

Answer 18

erfahrungsbezogen

Answer 19

führt schnell zu Bewertungen

Answer 20

funktioniert automatisch

Answer 21

natürlich und nonverbal

Answer 22

Risiko als Gefühl

Answer 23

Risiko, analytisch - reflektiert

Answer 24

verbal und rational

Answer 25

verbal und rational

Answer 26

Risiko, analytisch - reflektiert

Answer 27

Entwicklungsgeschichtlich alt

Answer 28

erfahrungsbezogen

Answer 29

führt schnell zu Bewertungen

Answer 30

funktional automatisch

Answer 31

natürlich und nonverbal

Answer 32

Risiko als Gefühl

Answer 33

Warren Buffet

Answer 34

Asch, Salomon

Answer 35

Zu intensive Gefühle verhindern rationale Entscheidungen

Answer 36

Wahrscheinlichkeiten werden ignoriert

Answer 37

Der Fokus liegt auf den Konsequenzen einer Alternative

Answer 38

Wahrscheinlichkeiten fließen in Entscheidungen mit ein

Answer 39

irrationale Entscheidungen

Answer 40

Menschen sind nicht immer in der Lage, komplexe Informationen bestmöglich zu verarbeiten

Answer 41

Menschen haben eine Willensgrenze, die hemmend auf die Informationsverarbeitung wirkt.

Answer 42

Überzogener Optimismus im Vergleich mit Anderen.

Answer 43

Übersteigertes Selbstvertrauen, das sich in systematischer Selbstüberschätzung in Bezug auf eigenes Wissen und eigene Bewertungen ausdrückt. Dieser Effekt tritt allgemein hauptsächlich Fragestellungen mit mittleren bis hohen Schwierigkeitsgraden auf

Answer 44

Übersteigertes Selbstvertrauen, das sich in systematischer Selbstüberschätzung in Bezug auf eigenes Wissen und eigene Bewertungen ausdrückt. Dieser Effekt tritt allgemein hauptsächlich Fragestellungen mit mittleren bis hohen Schwierigkeitsgraden auf

Answer 45

Überzogener Optimismus im Vergleich mit Anderen.

Answer 46

Die Wahrscheinlichkeit jenes Verhaltens, welches die höchste Verstärkung erfährt, steigt.

Answer 47

Das Verhältnis der Wahl verschiedener Verhaltensalternativen ist proportional dem subjektiven Wert der Verstärkung dieser Alternativen und invers proportional der Zeit, die zwischen Verhalten und Verstärkung vergeht.

Answer 48

Das Verhältnis der Wahl verschiedener Verhaltensalternativen ist proportional dem subjektiven Wert der Verstärkung dieser Alternativen und invers proportional der Zeit, die zwischen Verhalten und Verstärkung vergeht.

Answer 49

Die Wahrscheinlichkeit jenes Verhaltens, welches die höchste Verstärkung erfährt, steigt.

Answer 50

Transaktionskosten

Answer 51

Informationsdefizite

Answer 52

Wechselkursrisiken

Answer 53

Realitätkosten

Answer 54

Börsenabfälle

Answer 55

auch Hindsight-Effekt

Answer 56

auch Never-Walk-Alone-Effekt

Answer 57

Die jeweilige untersuchte Gruppe schrieb jenem Ausgang die höchste Wahrscheinlichkeit zu, welcher in ihrer Geschichte als der tatsächliche Kriegsausgang beschrieben worden war.

Answer 58

Die jeweilige untersuchte Gruppe schrieb jenem Ausgang die niedrigste Wahrscheinlichkeit zu, welcher in ihrer Geschichte als der tatsächliche Kriegsausgang beschrieben worden war.

Answer 59

Verfügbarkeitsheuristik

Answer 60

Repräsentativitätsheuristik

Answer 61

Anker-/Anpassungsheuristik

Answer 62

Relativitätsheuristik

Answer 63

Experimentalheuristik

Answer 64

Da Verluste psychologisch mehr wiegen als Gewinne, werden Verluste ganz besonders zu vermeiden versucht.

Answer 65

Da Verluste psychologisch weniger wiegen als Gewinne, werden Verluste ganz besonders zu vermeiden versucht.

Answer 66

Ergebnisse anderer

Answer 67

Selbststeuerung

Answer 68

Positive Stimmung

Answer 69

Relativität

Answer 70

Emotionale Kalkulierbarkeit

Answer 71

Finanzielle Ansteckung: über physische Geldflüsse im globalen Handel

Answer 72

Psychische Ansteckung: «Virus» aus Emotionen, Erwartungen und Einstellungen breitet sich aus.

Answer 73

Psychologische Aufschaukelung: Rückkoppelungseffekt; Medienmeldungen über zukünftige Erfolge neuer Technologien schaffen eine Euphorie, wodurch die entsprechenden Aktien vermehrt nachgefragt werden und dies führt zum Anstieg der Kurse, wodurch es erneut zu Euphorie kommt usw.

Answer 74

Ansteckung durch die "Herde"

Answer 75

Alleinige rationale Entscheidung

Answer 76

Psychische Ansteckung: über physische Geldflüsse im globalen Handel

Answer 77

Finanzielle Ansteckung: «Virus» aus Emotionen, Erwartungen und Einstellungen breitet sich aus.

Answer 78

Phase 1: Editing Vereinfachung der Entscheidungsproblematik

Answer 79

Phase 2: Evaluation Bewertung der Alternativen

Answer 80

Phase 3: Korrelation Zusammenführung der Erkenntnisse

Answer 81

Combination

Answer 82

Segregation

Answer 83

Cancellation

Answer 84

Korrelation

Answer 85

Sunk costs effect

Answer 86

Vergangene Kosten und Gewinne schlagen sich in zukünftigen nieder.

Answer 87

Investitionen werden dann eher getätigt, wenn in der Vergangenheit bereits investiert wurde als wenn keine Investitionen angefallen sind.

Answer 88

Investitionen werden eher nicht getätigt, wenn in der Vergangenheit bereits investiert wurde.

Answer 89

Kosten, die auf Zukünftiges keinen Einfluss haben, aber vor Fehlinvestitionen schützen sollen

Answer 90

Gutes Geld wird schlechtem Geld nachgeworfen

Answer 91

abnehmende Sensitivität im Verlustbereich

Answer 92

Furcht vor Gesichtsverlust

Answer 93

Kontrollillusion

Answer 94

Schlechte Aktien

Answer 95

Zu späte Reaktion

Answer 96

Entscheidungsalternativen sind Sets von Merkmalen, Kriterien

Answer 97

In Entscheidungssituationen werden relevante Kriterien ausgewählt und Alternativen anhand des jeweils aktuellen Kriteriums selegiert

Answer 98

Erfüllt eine Alternative das Kriterium nicht, wird sie eliminiert

Answer 99

Der «Siebeprozess» wird fortgesetzt, bis eine Alternative als optimalste übrig bleibt

Answer 100

Entscheidungsalternativen sind Sets von Handlungen und Meinungen

Answer 101

Wenn eine Alternative das Kriterium erfüllt, wird sie ein weiteres Mal überprüft

Answer 102

Problem: Eine Alternative kann aufgrund eines unpassenden Kriteriums ausgeschieden werden, obwohl sie in allen übrigen Merkmalen optimal passen würde

Answer 103

Menschen entscheiden sich spontan für eine Alternative

Answer 104

Alternative wird implizit zum Favoriten und mit anderen verglichen

Answer 105

Vergleichsprozess dient der Rechtfertigung der Spontanwahl

Answer 106

Menschen entscheiden sich nach langem überlegen für eine Alternative

Answer 107

Vergleichsprozess dient der Rechtfertigung der lang überlegten Wahl

Answer 108

mangelhafte Zieldefinition

Answer 109

selektive Informationsverarbeitung

Answer 110

ungenügende Bewertung der Konsequenzen der Alternativen

Answer 111

schlechte Realisierungspläne

Answer 112

Auseinanderdriften der Gruppenmeinung(en)

Answer 113

zu gutes Gruppenklima

Answer 114

Aufschieben

Answer 115

zu schnell

Answer 116

Nur Emotion

Answer 117

Keine Trennung wesentlich/ unwesentlich

Answer 118

Zu viel investierte Energie

Answer 119

Nur die weichen Nüsse knacken

Answer 120

Nur dem Rat von Experten folgen

Answer 121

Zu wenig differenziert

Answer 122

zu wenig Emotion

Answer 123

zu langsam

Answer 124

Information

Answer 125

Nicht nur aus dem Bauch entscheiden

Answer 126

Verdeckte Ziele ans Tageslicht bringen

Answer 127

Bei Zeitdruck auf mögliche Manipulation und «white spots» achten

Answer 128

Vorsätze einhalten

Answer 129

Spontanität vermeiden

Answer 130

Bedürfnis nach Kompetenz

Answer 131

Bedürfnis nach Autonomie

Answer 132

Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit

Answer 133

Bedürfnis nach Freiheit

Answer 134

Bedürfnis nach Anerkennung

Answer 135

ungesicherte, ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse, schlecht gestaltete, monotone, repetitive Arbeitsanforderungen

Answer 136

nicht existenzsichernd

Answer 137

ungesicherte, ungeschützte Beschäftigungsverhältnisse, schlecht gestaltete, monotone, repetitive Arbeitsanforderungen

Answer 138

nicht existenzsichernd

Answer 139

Durchschnittsmensch handelt nach der Maxime des größten Gewinns

Answer 140

Arbeiter sind hauptsächlich durch monetäre Anreize motivierbar

Answer 141

Der Betrieb ist ein technisches System, an das der Mensch angepasst werden muss

Answer 142

Es wird zwischen Kopf- und Handarbeit unterschieden

Answer 143

Arbeitstätigkeit wird durch Partialisierung in kleinste Elemente unterteilt

Answer 144

Zunehmende Globalisierung

Answer 145

Steigende Marktdynamik

Answer 146

Wachsende technologische Dynamik

Answer 147

Abflachen von Hierarchien

Answer 148

Häufige Unternehmensveränderung

Answer 149

Steigender Partizipationswunsch der Mitarbeiter

Answer 150

Abflachen von Hierarchien

Answer 151

Häufige Unternehmensveränderungen

Answer 152

Steigender Partizipationswunsch der Mitarbeiter

Answer 153

Wachsende technologische Dynamik

Answer 154

Steigende Marktdynamik

Answer 155

Zunehmende Globalisierung

Answer 156

Organisationale

Answer 157

Konglomerate

Answer 158

Bedürfnis nach Kompetenz

Answer 159

Bedürfnis nach Autonomie

Answer 160

Bedürfnis nach sozialer Eingebundenheit

Answer 161

Bedürfnis nach Freiheit

Answer 162

Bedürfnis nach freiem Willen

Answer 163

Bedürfnis nach Absicherung

Answer 164

umfassendes Gefühl, in eine Aufgabe involviert zu sein

Answer 165

eine Verschmelzung von Handlung und Aufmerksamkeit

Answer 166

eine Aufmerksamkeitsfokussierung auf Aufgaben- und Tätigkeitsbezogene Stimuli

Answer 167

das Gefühl, vollständige Kontrolle über Handlungen und die Handlungswelt zu haben.

Answer 168

umfassendes Erleben, bei dem die Handlung den Menschen ganz erfüllt

Answer 169

eine Verschmelzung von Handlung und Erleben

Answer 170

Geldwertillusion

Answer 171

Überreaktion auf Preisentwicklungen

Answer 172

Selbst-erfüllende Prophezeiung

Answer 173

Übermäßiger Optimismus

Answer 174

Überschwängliche Risikobereitschaft

Answer 175

Kontrollillusion

Answer 176

Übermäßiges Selbstvertrauen

Answer 177

Rückschaufehler (Hindsight bias)

Answer 178

Gedächtnisfehler (Memory Errors)

Answer 179

Je höher vergangene Investitionen für eine Angelegenheit waren, desto bereitwilliger werden Investitionen für die Angelegenheit getätigt

Answer 180

Je höher vergangene Investitionen für eine Angelegenheit waren, desto schmerzhafter waren Investitionen in dieser Angelegenheit.

Answer 181

Gutes Geld wird schlechtem Geld nachgeworfen

Answer 182

Verluste wirken nicht nur auf aktuelle Entscheidungen ein, sondern auch auf zukünftige

Answer 183

Geld, das ohne viel aufwand erworben wurde wird leichter ausgegeben, als Geld, welches man sich hart erarbeitet hat.

Answer 184

Vollständige (Completeness)

Answer 185

Fairness (Equity)

Answer 186

Reflexivität (Reflexivity)

Answer 187

Nicht-Sättiung (Non satiation)

Answer 188

Konatiguität (Continuity)

Answer 189

Menschen befinden sich in komplexen Entscheidungssituationen innerhalb der Grenzen beschränkter Rationalität und werden daher möglicherweise Merkmale und Kriterien der Entscheidungssituation vernachlässigen.

Answer 190

Menschen können nicht alle Alternativen am Markt in ihre Entscheidung miteinbeziehen.

Answer 191

Die Realtität besteht aus einfacher Entscheidungssituationen in denen Menschen sich die emotionalste Alternative aussuchen.

Answer 192

Menschen geben sich ausschließlich mit dem maximalen Gewinn zufrieden.

Answer 193

Das Zufriedenstellungsprinzip (satisficing principle) regiert den Menschen

Answer 194

Über Unfälle wird viel häufiger in den Medien berichtet als über Herzinfarkte, deshalb sind die Todesfälle durch Unfälle besser im Gedächtnis verfügbar.

Answer 195

Weil Menschen neben der Verteilung von bestimmten Sachverhalten auch die Größe der Stichprobe ignorieren.

Answer 196

Personen beginnen die Häufigkeits- und Wahrscheinlichkeitsschätzung an einem Ausgangspunkt, an den sie ihre Urteile anpassen.

Answer 197

Die Fehleinschätzung beruht auf Missverständnissen über den Zufall

Answer 198

Weil Menschen mit einer schlechten Stimmung häufiger an unangenehme Ereignisse denken.

Answer 199

Menschen sind Konsumenten (consumers)

Answer 200

Menschen sind Nutzenmaximierer (Utility maximizers)

Answer 201

Menschen entscheiden ausschließlich rational

Answer 202

Menschen sind lernfähig

Answer 203

Menschen sind Gewohnheitstiere

Answer 204

Stress entsteht, wenn viele Transaktionen gleichzeitig ausgeführt werden müssen und dadurch das Arbeitsgedächtnis der Person überfordert wird.

Answer 205

Bei der sekundären Beurteilung wird beurteilt, ob ausreichend Ressourcen zur Verfügung stehen, um die Situation zu bewältigen.

Answer 206

Bei der primären Beurteilung wird die Relevanz einer Situation (z.B. irrelevant, günstig/positiv, stressend) beurteilt.

Answer 207

Bei der tertiären Bewertung wird die Aussciht auf materielle Gewinne abgeschätzt.

Answer 208

Bei der Neubewertung wird überlegt, ob ähnliche Situationen bereits früher aufgetreten sind.

Answer 209

Entlohnung

Answer 210

Rückmeldung

Answer 211

Ganzheitlichkeit

Answer 212

Das Modell beschreibt wann Mitarbeiter/innen in Entscheidungssituationen mit einbezogen werden sollen und wann nicht

Answer 213

Anhand eines Entscheidungsbaums kann die Führungskraft die Situation oder das Problem diagnostizieren und das richtige Maß an Partizipation auswählen.

Answer 214

Das Modell funktioniert nur bei einem sehr hohen Reifegrad der Mitarbeiter/innen

Answer 215

Es wird zwischen verschiedenen Formen der Autoritäten, beratenden und Gruppenentscheidung unterschieden.

Answer 216

Die Anwendung des Modells erfordert hohe intellektuelle Kapazitäten seitens der Führungskraft.

Answer 217

Die Führungskraft ist wenig aufgabenorientiert.

Answer 218

Die Führungskraft hat ihren "least preferred coworker" als sehr positiv beschrieben.

Answer 219

Laut Fiedler kommt es zu Führungserfolg, wenn bei der genannten Führungskraft auch der LPG-Wert (" last preferred Goal") niedrig ausgeprägt ist.

Answer 220

Laut Fiedler kommt es zu Führungserfolg, wenn die genannte Führungskraft auf extrem günstige oder ungünstige Situationen trifft.

Answer 221

Der hohe LPC- Wert besagt, dass die Aufgaben nicht besonders strukturiert sind.

Answer 222

...nach der Maxime des größten Gewinns handelnd

Answer 223

verantwortungsscheu

Answer 224

hauptsächlich durch den Tätigkeitsinhalt motivierbar

Answer 225

völlig zweckrational agierend

Answer 226

nach Selbstverwirklichung strebend

	Criado por Anna Huber quase 6 anos atrás

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