M2 zentrale Begriffe der Psychoanalyse

Question

Manifester Trauminhalt

Answer 1

Das bewusste Erleben während des Schlafens, an das sich der Schläfer nach dem Aufwachen erinnert oder auch nicht

Answer 2

Die unbewussten psychischen Inhalte, die den Schlafenden aufzuwecken drohen

Answer 3

Die Gesamtheit der psychischen Operationen, die den latenten Trauminhalt in den manifesten Traum umwandeln

Answer 4

Das bewusste Erleben während des Schlafens, an das sich de Schläfer nach dem Aufwachen erinnert oder auch nicht

Answer 5

Die unbewussten psychischen Inhalte, die den Schlafenden aufzuwecken drohen

Answer 6

Die Gesamtheit der psychischen Operationen, die dem latenten Trauminhalt in den manifesten Traum umwandeln

Answer 7

Das bewusste Erleben während des Schlafens, an das sich der Schläfer nach dem Aufwachen erinnert oder auch nicht

Answer 8

Die Gesamtheit der psychischen Operationen, die den latenten Trauminhalt in den manifesten Traum umwandeln

Answer 9

Die unbewussten psychischen Inhalte, die den Schlafenden aufzuwecken drohen

Answer 10

Die frühe genitale Phase

Answer 11

Die auditive Phase/Autistische Phase

Answer 12

Die orale/anale/urethrale Phase

Answer 13

Die frühe/phallisch-genitale Phase

Answer 14

Latenzzeit/Pubertät/Sexualität des Erwachsenen

Answer 15

Die auditive Phase/Autistische Phase

Answer 16

Die frühe/phallisch-genitale Phase

Answer 17

Die frühe genitale Phase

Answer 18

Ist vor allem gekennzeichnet durch eine Lust am Zurückhalten

Answer 19

Steht im Zusammenhang mit Vorgängen der Identifizierung

Answer 20

Umfasst spezifische Ängste, die sich auf das Gefressenwerden beziehen

Answer 21

In der analen Phase

Answer 22

Im Mutterleib

Answer 23

In der oralen Phase, 1. Lebensjahr

Answer 24

In der analen Phase

Answer 25

In der oralen Phase

Answer 26

In der frühgenitalen Phase

Answer 27

Umfasst oralerotische und kannibalistische Momente in der Entwicklung

Answer 28

Ist vor allem gekennzeichnet durch eine Lust am Zurückhalten

Answer 29

Steht im Zusammenhang mit Vorgängen der Identifizierung (mit Nahrung und Nahrungsversorger)

Answer 30

Umfasst als Phase spezifische Ängste, die sich auf das Gefressenwerden beziehen

Answer 31

In der oralen Phase spielt die Identifizierung eine große Rolle

Answer 32

Bezieht sich auf das erste Lebensjahr

Answer 33

Oral-sadistische Phantasien (kannibalistische Vorstellungen) können psychische Krankheiten auslösen (Psychosen Psychomatosen). Symptome sind: Bei psychotisch Depressiven: Nahrungsverweigerung. Es können Magengeschwüre auftreten, durch die Wendung eines wütenden, kannibalistischen Impulses gegen eine Person, d.h. der Patient frisst sich

Answer 34

Die sexuellen Wünsche sind durch dieses Sexualorgan geprägt und entwickeln sich in Anlehnung an die Nahrungsaufnahme: Saugen, Beißen, Lutschen, in den Mund nehmen. Etwas später kommt noch die Frage hinzu, ob das Lustobjekt geschluckt (gefressen) werden kann (Vorbild für den psychischen Mechanismus der Introjektion).

Answer 35

Der Säugling bzw. das Kleinkind verfügt zum sexuellen Lustgewinn über den Bereich des Mundes (Mund, Lippen, Zunge, später Zähne)

Answer 36

Als Triebziel ist die autoerotische Reizung der Mundzone, später die Eimverleibung

Answer 37

Das Ergebnis ist eine Identifizierung (primäre Identifizierung) als Ausdruck einer Vorstellung der Vereinigung mit dem Objekt

Answer 38

Spezifische orale Ängste sind Vorstellungen mit dem Inhalt gefressen zu werden. Diese können auch Quelle der Lust sein, wenn übermäßig aggressive Beimengungen hinzutreten , können sie intensive Angst hervorrufen

Answer 39

Es erfolgt eine Verschiebung der Besetzung vom äußeren zum inneren Objekt

Answer 40

Die bissige Bemerkung

Answer 41

Die süße Liebe

Answer 42

Der ununterbrochene Kontakt

Answer 43

Die bittere Erfahrung

Answer 44

Reizung der Schleimhaut des Enddarms

Answer 45

Lust durch Zurückhalten

Answer 46

Schließmuskel als Erfolg und Macht

Answer 47

Bettnässen kann zum unbewussten Äquivalent der genitalen Masturbation werden

Answer 48

In der Urethralerotik kann sich ein lustvoller Umgang mit den Faezes herausbilden

Answer 49

Die Ejaculatio praecox hat ihre Wurzeln in der Regel in der analerotischen Phase

Answer 50

Nichts von dem genannten

Answer 51

Die Ejaculatio praecox hat ihre Wurzeln in der Regel in der urethralen Phase

Answer 52

Nichts von dem genannten

Answer 53

In der Urethralerotik kann sich ein lustvoller Umgang mit den Faezes herausbilden

Answer 54

Bettnässen kann zum unbewussten Äquivalent er genitalen Masturbation werden

Answer 55

6-10 Jahre

Answer 56

Anpassung an Realität

Answer 57

Ich-Funktion steigt

Answer 58

Kein neues Triebziel

Answer 59

Kontrolle steigt

Answer 60

Bezeichnet eine trianguläre Konstellation

Answer 61

Erscheint ein neues Triebziel

Answer 62

Erfolgt eine Verschiebung der Besetzung vom äußeren zum inneren Objekt

Answer 63

Kommt es zu einem Stillstand der Sexualentwicklung

Answer 64

und in der Adoleszenz wird der Gebrauch von Metaphern eingeführt

Answer 65

Einen engen Parallelismus der Entwicklung von Knaben und Mädchen

Answer 66

Liebesbeziehungen, deren psychologische Aufgabe die Ausbildung eines Ichideals ist

Answer 67

Durch schmerzliche Einschränkungen der Selbstherrlichkeit des kleinen Kindes, Bildung von Über-Ich um Selbstachtung zu retten

Answer 68

Die Ablösung von den inzestuösen Liebesobjekten

Answer 69

Bi-sexuelles Zwischenstadium und Ablassen jenes

Answer 70

Eigentliche Adoleszenz

Answer 71

Prä-, Früh-, Spät-, Postabdoleszenz

Answer 72

Kritische Selbstbeobachtung

Answer 73

Innere Stimme des Gewissens

Answer 74

Selbstbestrafung

Answer 75

Objektverlust, Liebesverlust, Kastrationsangst sind nicht mehr vorrangig die Gefahren

Answer 76

1-1,5 Jahre: Objekverlust/Verlust des geliebten Objekts

Answer 77

2 Jahre: Verlust der Liebe eines Objekts

Answer 78

2-5 Jahre: Kastrationsangst

Answer 79

5-6 Jahre: Verlust der stützenden Funktion des Über-Ich’s

Answer 80

Stimmung sinkt ab

Answer 81

Irritierbarkeit durch geringfügige Verletzung

Answer 82

Reicht vom 2. bis zum 10. Lebensjahr

Answer 83

Reicht vom 2. bis zum 5. Lebensjahr

Answer 84

Bezeichnet die trianguläre Konstellation

Answer 85

Geht beim Knaben an derKastrationsangst zu Grunde

Answer 86

Umfasst die Latenz (6-10 Jahre)

Answer 87

Die ödipale Phase (2. bis 5. Lebensjahr) ist eine trianguläre, objektorientierte Konstellation

Answer 88

Es werden verschiedene Ausprägungen dieser Dreierbeziehungen unterschieden: vollständiger Ödipuskomplex (aus negativer und positiver Form), positiver Ödipuskomplex (Gefühle für Agegengeschlechtlichen Elternteil, gleichgeschlechtlicher als Rivale), negativer Ödipuskomplex (Empfindungen für gleichgeschlechtlichen Elternteil, Hass gegen gegengeschlechtlochen Teil)

Answer 89

Die individuelle Ausprägung eines Ödipuskomplex richtet sich nach der Vorgeschichte (prägenitale Entwicklung) und dem realen Gegebenheiten, die das Kind als Familienkonstellatiom vorfindet

Answer 90

Der Umgang mit diesen Wünschen und die Ergebnisse der Abwehrkämpfe gegen sie bestimmen ganz wesentlich darüber, ob das Individuum später eine gesunde erwachsene Sexualität und Objektbeziehung entwickelt

Answer 91

Der Ödipuskomplex geht bei Buben relativ abrupt an der Kastrationsangst zu Grunde, d.h. der Knabe verzichtet auf die Erfüllung der Wünsche, um seinen Penis zu retten

Answer 92

In Tagträumen gibt es getarnte Abwandlungen er ursprünglichen ödipalen Wünsche, diese haben einen weiteren Einfluss auf die psychische Entwicklung

Answer 93

Der Untergang des Ödipuskomplexes hinterlässt im Individuum eine psychische Bildung (das Über-Ich)

Answer 94

Der Untergang des Ödipuskomplexes vollzieht sich bei Mädchen weniger dramatisch und weniger vollständig

Answer 95

Der Untergang des Ödipuskomplex wird durch die Angst vor Liebesverlust oder Enttäuschung in ihren kindlichen Wünschen durch den Vater und die endgültige Über-Ich-Bildung eingeleitet

Answer 96

2.-5. Lebensjahr

Answer 97

Triangulär

Answer 98

Von Vorgeschichte abhängig

Answer 99

Unabhängig von Vorgeschichte

Answer 100

1.-10. Lebensjahr

Answer 101

Neues Sexualobjekt (Kind wählt zum ersten Mal ein umschriebenes Sexualobjekt)

Answer 102

Sexuale Aktivität, die ihre Befriedigung dank einem äußeren Objekt findet

Answer 103

Umfasst sämtliche erotischen Neigungen der kindlichen Entwicklungsphasen

Answer 104

Entwicklungsstufe der Libido, die dem Autoerotismus folgt, wo die verschiedenen Partialtiebe zusammengefasst werden uns das Selbst um Liebesobjekt nehmen, daher spricht man von libidöser Besetzung des Selbst

Answer 105

Primärer Narzissmus: Übergangsphase von Autoerotismus zur Objektliebe

Answer 106

Der eigene Körper wird zum Liebes-/Sexualobjekt gewählt, die Sexualbezehung ist autoerotisch, im Unterschied zum Autoerotismus gibt es bereits das Bewusstsein des Selbst .

Answer 107

Freud: Der Narzissmus ist ein notwendiges Übergangsstadium zwischen der Stufe des Autoerotismus und der Stufe des Alloerotismus.

Answer 108

Das Individuum nimmt zunächst sich selbst, seinen eigenen Körper zum Liebesobjekt, dann erst geht es zur Objektwahl einer anderen Person über. Der weitere Weg führt zur Wahl eines Objekts mit ähnlichen Genitalie, also über homosexuelle Objektwahl, zur Heterosexualität

Answer 109

Das ozeanische Gefühl ist als Ausdruck einer primärnarzisstischen Phantasie anzusehen

Answer 110

Das narzisstische Bedürfnis bleibt das ganze Leben über bestehen

Answer 111

Das Ich-Ideal ist eine Instanz der Persönlichkeit, die dem Individuum als Vorbild gilt

Answer 112

Selbstliebe und Verfolgung des Selbstinteresses sind identische Strebungen

Answer 113

Ist eine Ünergangsphase von der Autoerotik zur Objektliebe

Answer 114

Selbst zum Liebeyobjekt = bewusste Entscheidung

Answer 115

Bezeichnet die gleichzeitige Bejahung und Verneinung der mütterlichen Kastration

Answer 116

Umfasst als sekundärer eine Rückwendung der von ihren Objektbesetzungen zurückgezogenen Libido

Answer 117

Ist an eine bestimmte erogene Zone (Mund und Ohr) gebunden

Answer 118

Ein nur von Ärzten anzuwendendes Verfahren

Answer 119

Ein notwendiges Übel

Answer 120

Eine Wissenschaft von den unbewussten seelischen Vorgängen

Answer 121

Nicht auf die Krankenbehandlung beschränkt

Answer 122

Auf die Krankenbehandlung beschränkt

Answer 123

Ein Therapieinstrument für psychosomatische Störungen

Answer 124

Eine psychotherapeutische Methode

Answer 125

Ein spezielles Verfahren zur Untersuchung seelischer Vorgänge, die sonst kaum zugänglich sind und deren Erforschung therapeutischen Zielen dient.

Answer 126

Nom-du-père

Answer 127

Metaphorische Repräsentanz, die das Begehren der Mutter/des Kindes kennzeichnet

Answer 128

Der Perverse hat im Gegensatz zum Psychotiker die Alienation vollzogen

Answer 129

Der Perverse tauscht masturbatorisches Genießen gegen ein größeres Genießen

Answer 130

Das Wesen der Perversion besteht nicht in einer Neigung zu gesetzlosem Genießen

Answer 131

Dem perversen Subjekt fehlt jeder Zugang zum Symbolisieren

Answer 132

Perversion stellt vorwiegend eine männliche Domäne dar

Answer 133

Die Perversion beinhaltet keine sexuellen Neigungen, die gegen das Gesetz sind

Answer 134

Separation

Answer 135

Schizophrenie

Answer 136

Bejahung und Verneinung der mütterlichen Kastration

Answer 137

Dient dem Perversen zur Akzeptierung von Kastration

Answer 138

Der Perverse verleugnet die Kastration und produziert dabei den Fetisch

Answer 139

Ganz der Körper selbst

Answer 140

Er sucht - im Gegensatz zum Schizophrenen- den Blick

Answer 141

Verkehrt die eigene Person in die des anderen und Liebe in Hass

Answer 142

Der Paranoiker identifiziert sich mit dem Phallus wodurch er den Mangel selbst verkörpert und die Kastration vermeidet

Answer 143

Verlagert sein Sein außerhalb des Körpers

Answer 144

Charakteristische Vermeidung des Blicks

Answer 145

Er sucht den Blick

Answer 146

Orientiert sich an der Vollständigkeit, die sich mit der Kategorie des Habens verbindet

Answer 147

Der Maniker leugnet den Mangel am Objekt

Answer 148

Totale Identifikation wird mit dem „vollkommenen“ Objekt angestrebt

Answer 149

Gehören Hysterie, Zwangsneurose und Perversion

Answer 150

Neigen vor allem Frauen

Answer 151

Gehört der Anwehrmechanismus der Verdrängung im weitesten Sinn des Begriffs

Answer 152

Führen alle frühen Verlusterfahrungen

Answer 153

Gehören Hysterie, Zwangsneurose und Phobie

Answer 154

Verdrängung

Answer 155

Konfrontation

Answer 156

Ejaculatio praecox kann auf die anale Phase zurückgeführt werden

Answer 157

Für Freud verwirft der Psychotische einen Teil der Realität

Answer 158

Beim Menschen als Sprechwesen besteht keine Unverträglichkeit on Genießen und Körper

Answer 159

Der Schizophrene verlegt sein Sein außerhalb des Körpers

Answer 160

Das körperliche Geschlecht der Frau sagt dem Manne nichts, weil beide Geschlechter durch den Phallus definiert werden

Answer 161

Der Paranoiker ist ganz der Körper selbst

Answer 162

Trennung bei schwacher Vaterfigur ist einfach

Answer 163

In den meisten postfreudanischen Theorien wird die Rolle der Mutter für die psychotische Entwicklung betont

Answer 164

Lacans Konzept der Verwerfung bezieht sich auf die Vaterfunktion

Answer 165

Als zentraler Abwehrmechanismus der Psychose gilt nach Lacan die Verleugnung

Answer 166

Freud meinte, dass der Psychotiker mit der unverträglichen Vorstellung auch ein Stück Realität verwirft

Answer 167

ist ein Prozess, durch den die Vorstellung eines Mangels unmöglich bleibt

Answer 168

führt zur Unsicherheit gegenüber dem eigenen Geschlecht

Answer 169

Ist Lacan zufolge typisch für die Neurose

Answer 170

Ist die am schwersten wiegende Störung der Symbolisierung der Kastrationserfahrung

Answer 171

führt zum umfassenden Verlust des Realitätssinns

Answer 172

Normale autistische Phase

Answer 173

Normale symbiotische Phase

Answer 174

Individuation/Separation

Answer 175

Übungsphase

Answer 176

Wiederannäherungsphase

Answer 177

Ist ein Patrialtriebobjekt

Answer 178

Ist gleichzusetzen mit dem "Abjekt" von...

Answer 179

Ist das Ur-Objekt des Triebes

Answer 180

ist das, was sich vom Körper abtrennen lässt: Brust, Blick, Stimme, Kothäufchen

Answer 181

Bin ich frei oder gebunden?

Answer 182

Bin ich tot oder lebendig?

Answer 183

Bin ich männlich oder weiblich?

Answer 184

Bin ich fremd oder bekannt?

Answer 185

Ekel und Abscheun gegenüber dem sexuellen Genießen des Anderen

Answer 186

(eher weibliche) Lösung von Verlust und Trennung

Answer 187

Erhöhung und Erniedrigung des Anderen, Phallifizierung und Kastration, bin ich Mann oder Frau?

Answer 188

Will Objekt des Begehrens sein, aber nicht Objekt des Genusses des Anderen

Answer 189

Das hysterische Subjekt lebt von unbefriedigten Begehren

Answer 190

Das psychotische Subjekt verleugnet sein Begehren (Verleugnung-Perversion)

Answer 191

Die Zwangsneurose ist durch ein unmögliches Begehren gekennzeichnet

Answer 192

Ein hysterisches Subjekt nimmt die Haltung eines Objekts des Begehrens eines Anderen ein

Answer 193

eher männliche Reaktion: Vom anderen losgerissenes Objekt aus Subjekt zu vervollständigen und die Existenz den anderen zu negieren

Answer 194

Begehren des anderen wird annulliert

Answer 195

Trennung ist eigentlich überwunden

Answer 196

Lebt Lust bevorzugt ohne den anderen aus, Neigung zur Masturbation

Answer 197

durch unmögliches Begehren charakterisiert

Answer 198

Bin ich frei oder gebunden?

Answer 199

Bin ich tot oder lebendig?

Answer 200

Bin ich männlich oder weiblich

Answer 201

Bin ich fremd oder bekannt?

Answer 202

ein Bindeglied zwischen HYsterie und Zwang

Answer 203

auch als Übergangsphase der phallischen Entwicklung bekannt

Answer 204

Ein Vorherrschen realer Beziehungen

Answer 205

Eine mangelnde Triebkontrolle

Answer 206

Maskulinisierungstendenzen

Answer 207

Satzunterbrechungen und andere Störungen der Sprache

Answer 208

Halluzinationen

Answer 209

Invasionen des Genießens

Answer 210

Das Fehlen einer Frage

Answer 211

Wendung gegen die eigene Person

Answer 212

Irritierbarkeit durch geringfügige Verletzung

Answer 213

Mensch liebt Person, weil Bedürfnisse gestillt werden, da Liebesgefühle sich an Erfahrung der Bedürfnisbefriedigung anlehnen

Answer 214

beruht auf dem ödipalen Komplex, der die Hinwendung zum eigengeschlechtlichen Elternteil miteinbezieht

Answer 215

Intrapsychische Vorstellung des Vaters

Answer 216

Errichtung einer positiv besetzten, intrapsychischen Vorstellung der Mutter

Answer 217

gute und böse Aspekte der Mutter werden zu einer Gesamtrepräsentanz

Answer 218

Ursprünglich ging Freud von einem Sexualtrieb und einem Selbsterhaltungstrieb (Ichtrieb) aus

Answer 219

Ab 1920: veränderter Ansatz, da es einen Widerspruch zwischen Sexualtrieb und Selbsterhaltungstrieb gab, aber Triebdualismus wurde in späteren Triebtheorien beibehalten: Lebenstrieb (Eros) und Todestrieb (Thanatos)

Answer 220

Die Triebenergie des Sexualtriebs ist die Libido, eine verbindliche Bezeichnung für die Triebenergie der aggressiven Triebe konnte man bis heute nicht finden, man spricht von "aggressiven Triebenergien"

Answer 221

Zeitlichkeit ist in ihrer linearen Ordnung relativiert

Answer 222

Führt zur Unsicherheit gegenüber dem eigenen Geschlecht

Answer 223

Das Ich lernt im Laufe seiner Entwicklung eine automatisch sich einstellende Reaktion einzusetzen zur Regulierung der Triebe: sobald Gefahr droht, wird vom Ich traumatische Angst in Form eines Angstinhalts ausgesetzt

Answer 224

Das Angstsignal ist ein Affekt mit Unlustcharakter, sodass das Ich "autorisiert" wird, gegen diese nach Befriedigung strebenden Triebe vorzugehen

Answer 225

Das Ich bedient sich verschiedener psychischer Elemente um seine Triebe in Schach zu halten; z.B.: die Wahrnehmun, Gefühl, Haltung, Veränderung der Aufmerksamkeit

Answer 226

Früh-genitale Phase

Answer 227

Autistische Phase

Answer 228

Phallisch-genitale Phase

Answer 229

Orale Phase

Answer 230

Die süße Liebe

Answer 231

Bittere Kommentare

Answer 232

Schmerzliche Enttäuschungen

Answer 233

normale autistische Phase

Answer 234

normale symbiotische Phase

Answer 235

Individualisation & Separation (Differenzierung, Übungsphase, Wiederannäherungsphase, Konsollidierung der Individualität - Anfängeder emotionalen Objektkonstante (Mutter)

	Criado por Stephan Brodicky mais de 5 anos atrás

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