FOLO STEOP B

Question

Was ist eigentlich eine Wissenschaft ? (1)

Answer 1

Inbegriff menschlichen Wissens einer Epoche, das systematisch gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.

Answer 2

Inbegriff spezialiserten Wissens einer Epoche, das systematisch gesammelt, aufbewahrt, gelehrt und tradiert wird.

Answer 3

Who says what in which channel to whom with what effect and why ?

Answer 4

Who says what in which channel to whom with what effect ?

Answer 5

Who says what in which channel with what effect and why ?

Answer 6

Kommunikatorforschung

Answer 7

Medieninhalts bzw Aussageforschung

Answer 8

Medienforschung

Answer 9

Nutzungsforschung

Answer 10

Wirkungsforschung

Answer 11

Sozialforschung

Answer 12

Physikalforschung

Answer 13

beziehen sich aufeinander

Answer 14

sind voneinander abhängig

Answer 15

haben nichts mit einander zu tun

Answer 16

technische (Hypothesenüberprüfung)

Answer 17

praktische (Verständigung über Probleme)

Answer 18

emanzipatorische (Selbstreflexion)

Answer 19

praktische (Selbstreflexion)

Answer 20

technische (Verständigung über Probleme)

Answer 21

emanzipatorische (Hypothesenüberprüfung)

Answer 22

Steininger/Hummel

Answer 23

Karl Popper

Answer 24

Steininger und Hummel

Answer 25

es geht nicht um eine kontinuirliche Anhäufung von Tatsachen und Gesetzen sondern durch die Ersetzung schlechter Hypothesen durch bessere nähern wir uns der Wahrheit

Answer 26

es geht um eine kontinuirliche Anhäufung von Tatsachen und Gesetzen durch die Ersetzung schlechter Hypothesen

Answer 27

Suche nach Wahrheit und Erkenntnis

Answer 28

Suche nach Erklärung und Wahrheit

Answer 29

Suche nach einem Problem

Answer 30

In der Befragung liesen hörer der RAVAG ihre Programmwünsche zukommen, die nach bestimmten Kriterien- wie nach soziodemographischen Daten ausgewertet wurden

Answer 31

Es geht um eine Hörstudie

Answer 32

es wurde der amerikanische wahlkampf im jahr 1932 untersucht

Answer 33

welchen einfluss medien auf das wahlverhalten haben

Answer 34

amerikanische Wahlkampf im Jahr 1940

Answer 35

wie kommen individuelle Wahlentscheidungen zu stande und welchen Einfluss haben dabei unterschiedliche Quellen wie Medien

Answer 36

Grundstein für Paradigmenwechsel wurde gelegt

Answer 37

heute nicht mehr aktuell in der Kommunikationswissenschaft

Answer 38

Grundstein für social Media gelegt

Answer 39

Ein Hörspiel das eine Massenpanik hervorgerufen hat, da sie die Invasion der Mars- Menschen, die dramaturgisch als LIve Reportage inszeniert wurde, für real hielten.

Answer 40

Studie zur Panik während der Sendezeit

Answer 41

Die Studie war ein Meilenstein in der Kommunikationsforschung

Answer 42

Es wird nicht danach gefragt ob der Mensch in Panik verfiel sondern ob das Hörspiel für real oder fiktional empfunden wurde

Answer 43

hat versucht psychologische Erkenntnisse für die Pr- Arbeit zu nutzen.

Answer 44

motivierte Frauen zum rauchen

Answer 45

motivierte Frauen zum Alkohol trinken

Answer 46

Meilenstein in der Geschichte

Answer 47

große Erkenntnis aber kein Meilenstein in der Geschcihte

Answer 48

Gesamtheit von Methoden, Techniken und Instrumenten zur Wissenschaftlich korrekten Durchführung von Untersuchungen des menschlichen Verhaltens und weiterer sozialer Phänomene

Answer 49

empirisch bedeutet erfahrungsgemäß

Answer 50

empirisch bedeutet wissenschatlich

Answer 51

testet Praxis an Hand der Theorie

Answer 52

testet Theorie an Hand der Praxis

Answer 53

beobachtbares menschliches Verhalten

Answer 54

von Menschen geschaffene Gegenstände

Answer 55

durch Sprache vermittelte Meinungen, Informationen über Erfahrungen, Einstellungen, Werturteile, Absichten

Answer 56

von Maschinen geschaffene Gegenstände

Answer 57

reines menschliches Verhalten

Answer 58

deduktive und induktive Vorgehensweise

Answer 59

nomothetisch und erklärend

Answer 60

nomothetisch

Answer 61

naturwissenschaftlich

Answer 62

generalisierend, erklärend, auf repräsentative Gesetzesaussagen zielend

Answer 63

idiographisch

Answer 64

geisteswissenschaftlich

Answer 65

einzelfallzentriert, nachvollziehend, auf das gründliche Verstehen in kleinen Maßstab gerichtet

Answer 66

idiographisch

Answer 67

geisteswissenschaftlich

Answer 68

einzelfallzentriert, nachvollziehend, auf das gründliche Verstehen in kleinen Maßstab gerichtet

Answer 69

nomothetisch

Answer 70

naturwissenschaftlich

Answer 71

generalisiernend, erklärend, auf repräsentative Gesetzesaussagen zielend

Answer 72

quantitative Forschung durch Messen und Zählen

Answer 73

qualitative untersuchungen zielen darauf Daten nicht standardisiert zu erheben.

Answer 74

qualitative Forschung durch Messen und Zählen

Answer 75

quantitative untersuchungen zielen darauf Daten nicht standardisiert zu erheben.

Answer 76

Stichproben

Answer 77

hypothesenprüfend

Answer 78

lineare Forschungsstrategie

Answer 79

Einzelfall

Answer 80

hypothesengenerierend

Answer 81

beschreiben

Answer 82

Einzelfall

Answer 83

hypothesengenerierend

Answer 84

zirkuläre Forschungsstrategie

Answer 85

hypothesenprüfend

Answer 86

Deduktion bedeutet das Schließen vom Allgemeinen auf das besondere

Answer 87

Induktion bedeutet das Schließen vom Besonderen auf das allgemeine

Answer 88

wahrheitserzeugend

Answer 89

wahrheitserweiternd

Answer 90

wahrheitbewahrend

Answer 91

liefert nicht mehr und nicht weniger als eine denkbare Erklärung oder Interpretation der Fakten

Answer 92

Befunde müssen sich bei einer erneuten Durchführung der Untersuchung unter identischen Bedingungen durch denselben oder einen anderen Forscher wiederholen lassen.''

Answer 93

Befunde müssen sich bei einer erneuten Durchführung der Untersuchung unter identischen Bedingungen durch denselben Forscher wiederholen lassen.''

Answer 94

Erhebungsinstrumente müssen das erheben was sie sollen

Answer 95

Erhebungsinstrumente müssen überprüft werden

Answer 96

erhebngsinstrumente müssen nicht das erheben was sie sollen aber in dem Bereich bleiben

Answer 97

unter gleichen Bedingungen gleiche Ergebnisse hervorbringen

Answer 98

unter verschiedenen Bedingungen gleiche Ergebnisse hervorbringen

Answer 99

überspitzen Forscher notwendige Einschränkungen auf wenige Ausschnitte der Realität spricht man von Reduktionismus

Answer 100

andere Form fehlgeleiteter empirischen Methodik nennt man Empirizismus (kritik und theorielose Aufnahme und Sammlungen von Informationen

Answer 101

andere Form fehlgeleiteter empirischen Methodik nennt man Reduktionismus (kritik und theorielose Aufnahme und Sammlungen von Informationen

Answer 102

überspitzen Forscher notwendige Einschränkungen auf wenige Ausschnitte der Realität spricht man von Empirizismus

Answer 103

hermeneutische Methoden

Answer 104

hormanitische Methoden

Answer 105

harmonatische Methoden

Answer 106

Zielsetzung und Methodenverständnis der Sozialwissenschaft.

Answer 107

Zielsetzung und Methodenverständnis der Kommunikationswissenschaft.

Answer 108

Popper: Mit Methoden der Naturwissenschaft können gesellschaftliche Probleme untersucht werden um Problemlösungen zu finden

Answer 109

Adorno: plädiert für Veränderung der gesamten gesellschaftlichen Verhältnisse , denn jede Beobachtung der Gesellschaft sei von Forscherperspektive beeinflusst.

Answer 110

Adorno: Mit Methoden der Naturwissenschaft können gesellschaftliche Probleme untersucht werden um Problemlösungen zu finden

Answer 111

Popper: plädiert für Veränderung der gesamten gesellschaftlichen Verhältnisse , denn jede Beobachtung der Gesellschaft sei von Forscherperspektive beeinflusst.

Answer 112

inwieweit persönliche Wertvorstellungen und politische Einstellungen die wissenschaftliche Arbeit beeinflussen

Answer 113

Max Weber unterscheidet zwischen Tatsachen und Werturteilen

Answer 114

inwieweit allgemeine Wertvorstellungen und politische Einstellungen die wissenschaftliche Arbeit beeinflussen

Answer 115

beginnt mit der Erfassung des Forschungsstandes, definition des konkreten Themas basierend auf einem Problem und der Formulierung des Zieles bzw. des Erkenntnisinteresses.

Answer 116

ausgehend von Forschungsstand können Forschungsfragen, Hypothesen, Variablen und Operationalisierung vorgenommen werden.

Answer 117

ausgehend von Forschungsstand können keine Forschungsfragen, Hypothesen, Variablen und Operationalisierung vorgenommen werden.

Answer 118

beginnt mit dem bereits vorhandenen Forschungsstand, definition des konkreten Themas basierend auf einem Problem und der Formulierung des Zieles bzw. des Erkenntnisinteresses.

Answer 119

meist nicht ausreichend Umfang an Studien und Untersuchungen vorliegend daher muss empirische Untersuchung schon zuvor durchgeführt werden um später Hypothesen aufzustellen

Answer 120

meist zu großer Umfang an Studien und Untersuchungen vorliegend daher muss empirische Untersuchung schon zuvor durchgeführt werden um später Hypothesen aufzustellen

Answer 121

Objektivität, Ehrlichkeit, Überprüfbarkeit

Answer 122

Reliabilität, Validität, Verständlichkeit

Answer 123

Relevanz, Logische Argumentation, Originalität

Answer 124

Nachvollziehbarkeit

Answer 125

Unabhängigkeit, Unvoreingenommenheit, wissenschaftlichkeit

Answer 126

Zuverlässigkeit des Ergebnisses zwischen versch. durchführenden Personen - INTER

Answer 127

Zuverlässigkeit des Ergebnisses bei ein und derselben durchführenden Personen - INTRA

Answer 128

Zuverlässigkeit des Ergebnisses bei ein und derselben durchführenden Personen - INTER

Answer 129

Zuverlässigkeit des Ergebnisses zwischen versch. durchführenden Personen - INTRA

Answer 130

personenbezogene Daten bestmöglich schützen und einen selbst entscheiden zu lassen wer personenbezogene Daten haben darf und wer nicht

Answer 131

personenbezogene Daten bestmöglich aufbewahren und einen selbst entscheiden zu lassen wer personenbezogene Daten haben darf und wer nicht

Answer 132

die Suche nach Erkenntnis bzw. die Suche nach Wahrheit

Answer 133

die Suche nach sachlichen Bezügen der Wahrheit

Answer 134

Persönliche, Interpersonelle, Literaturbasierte Strategien

Answer 135

Persönliche, Interpersonelle, Literaturbasierte,mediatisierte Strategien

Answer 136

Inhaltliche Fragen

Answer 137

persönlicher Wissenstand

Answer 138

organisatorische bzw. ganz praktische Fragen

Answer 139

literarische Fragen

Answer 140

personelle Fragen

Answer 141

Medien und Gesellschaft

Answer 142

Medienforschung

Answer 143

Kommunikatorforschung

Answer 144

Aussagenforschung

Answer 145

Publikumsforschung

Answer 146

Wirkungsforschung

Answer 147

Themenforschung

Answer 148

Ausgehend von Problem muss nun das konkrete Ziel der Arbeit bzw. das Erkenntnisintersse herauskristalisiert und festgeschrieben werden.

Answer 149

Ausgehend von Problem muss nun das konkrete Ziel der Arbeit bzw. das Erkenntnisintersse herauskristalisiert und NICHT festgeschrieben werden.

Answer 150

Das Ziel, die Forschungsfrage und Hypothesen einer wissenschaftlichen Arbeit müssen konsistent sein und dürfen sich nicht wiedersprechen.

Answer 151

Die Zielformulierung fungiert als roter Faden

Answer 152

Die Zielformulierung fungiert als gelber Faden

Answer 153

alles was man bis heute zu diesem Problem weiß.

Answer 154

ein kurzer historischer abriss über die entwicklung des forschungsgegenstandes ist wünschenswert und manchmal sehr nützlich

Answer 155

müssen auch kritikpunkte an den ansätzen aufgezeigt werden

Answer 156

müssen keine kritikpunkte an den ansätzen aufgezeigt werden

Answer 157

alles was man bis zu einem gewissen Zeitpunkt zu diesem Problem weiß.

Answer 158

Literaturliste und anmerkungsteile von Büchern, Zeitschriften können als Literaturtipps genutzt werden

Answer 159

Literaturliste und anmerkungsteile von Büchern, Zeitschriften können als eigenes Quellenverzeichnis fungiern

Answer 160

jene Fragen die auf das konkrete Problem bzw. das Erkenntnisinteresse zielen und damit maßgeblich für die ganze Arbeit sind.

Answer 161

präzisieren das gewählte Thema und sind damit für jede Form von wissenschaftlicher Arbeiten notwendig.

Answer 162

präzisieren das gewählte Thema und sind damit für wissenschaftliche Arbeiten notwendig aber nicht für jede

Answer 163

min 1 Forschungsfrage pro Arbeit

Answer 164

min 2 Forschungsfragen pro Arbeit

Answer 165

fragen nach etwas neuem

Answer 166

sind theoriegeleitet

Answer 167

fragen üblicherweise nach dem Zusammenhang von Variablen

Answer 168

fragen nach der Literatur

Answer 169

fragen nach dem Erkenntnisinteresse

Answer 170

kein Problem der PKW hinterfragt

Answer 171

es gibt bereits eine Fülle an eindeutig wissenschaftlichen Erkenntnissen

Answer 172

Forschungsfrage ist missverständlich oder unvollständig formuliert

Answer 173

Frage zielt auf Ja/nein antwort ab

Answer 174

Es wird eine Definition hinterfragt

Answer 175

Forschungsfrage zielt auf Messergebnis

Answer 176

Forschungsfrage ist Feststellung

Answer 177

mehrere Forschungsfragen für eine Hypothese

Answer 178

handelt sich um nicht wissenschaftlich zu beantwortende Fragen

Answer 179

vermutet Antwort auf eine Forschungsfrage

Answer 180

unbewiesene aber von inhaltlichen Widersprüchen freie Annahme

Answer 181

unbewiesene aber von inhaltlichen Widerspruchsvolle Annahme

Answer 182

Antwort auf eine Forschungsfrage

Answer 183

beim quantitativen Arbeiten basieren Hypothesen auf Erkenntnis von Literatur. Mit den Hypothesen werden Forschungsfragen beantwortet. hypothesenprüfendes Arbeiten

Answer 184

beim qualitativen Arbeiten basieren Hypothesen auf Erkenntnis von Literatur. Mit den Hypothesen werden Forschungsfragen beantwortet. hypothesenprüfendes Arbeiten

Answer 185

beim qualitativen Arbeiten werden Hypothesen nach der Durchführung der empirischen Untersuchung ausgeführt.hypothesengenerierendes Arbeiten

Answer 186

beim quantitativen Arbeiten werden Hypothesen nach der Durchführung der empirischen Untersuchung ausgeführt. hypothesengenerierendes Arbeiten

Answer 187

Vermutung über einen bestimmten Sachverhalt

Answer 188

Aussage über einen bestimmten Sachverhalt

Answer 189

Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander

Answer 190

Vermutung über einen kontinuirlichen Sachverhalt

Answer 191

Aussage über einen kontinuirlichen Sachverhalt

Answer 192

Zitat von häder

Answer 193

zitat von weber

Answer 194

zitat von knoll

Answer 195

Durch die Formulierung von Hypohesen wird die Forschungsfrage in konkrete, überprüfbare Behauptungen zerlegt. Diese Hypothesen sind durch wissenschaftliche (empirische) Daten wiederlegbar/falsifizierbar oder auch belegbar/(und vorläufig) verifizierbar

Answer 196

Durch die Formulierung von Hypohesen wird das Erkenntnisinteresse in konkrete, überprüfbare Behauptungen zerlegt. Diese Hypothesen sind durch wissenschaftliche (empirische) Daten wiederlegbar/falsifizierbar oder auch belegbar/(und vorläufig) verifizierbar

Answer 197

wenn Hypothesenprüfung zu einem negativen Ergebnis kommt. Hypothese muss verworfen, neu formuliert oder modifiziert werden.

Answer 198

wenn Hypothese zu einem positiven Ergebnis kommt. Hypothese muss nur etwas umformuliert und modifiziert werden.

Answer 199

Hypothese muss verworfen werden wenn Daten mit hoher Warscheinlichkeit gegen die Hypothese sprechen.

Answer 200

deterministische: absolute Gesetze über Zusammenhänge , man findet sie häufig in Naturwissenschaften (physik. Gesetze)

Answer 201

Probanilistische : Wahrscheinlichkeitshypothesen. Die Merkmalswerte treten mit gewissen Wahrscheinlichkeit auf

Answer 202

Probabilistische: absolute Gesetze über Zusammenhänge , man findet sie häufig in Naturwissenschaften (physik. Gesetze)

Answer 203

deterministisch : Wahrscheinlichkeitshypothesen. Die Merkmalswerte treten mit gewissen Wahrscheinlichkeit auf

Answer 204

behaupten Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Variablen

Answer 205

z.B. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Quantität der geleisteten Öffentlichkeitsarbeit und den zur Verfügung stehenden Mitteln

Answer 206

behauptet Art des Zusammenhangs

Answer 207

z.B. Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Quantität der geleisteten Öffentlichkeitsarbeit und den in der Politik erreichten Sanktionen.

Answer 208

geben auch Art des Zusammenhangs an. Dabei werden kausale und relationale Hypothesen unterschieden

Answer 209

geben auch Art des Zusammenhangs an. Dabei werden keine versch. Hypothesen unterschieden

Answer 210

Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Variablen als Grund-Folge- bzw. Ursache- Wirkungs-Beziehung.

Answer 211

es ist genau zu überprüfen was die ursache und was die wirkung ist

Answer 212

wenn A, dann B

Answer 213

wenn B dann A

Answer 214

es wird eine bestimmte Intensität des Zusammenhangs angenommen

Answer 215

Je- desto hypothese

Answer 216

wenn- dann hypothese

Answer 217

monokausal entsteht durch Ausprägung der abhängigen Variablen durch die Wirkung einer unabhängigen Variable.

Answer 218

multikausal entsteht durch zwei oder mehrere unabhängige Variablen die die abhängige beeinflussen

Answer 219

multikausal entsteht durch Ausprägung der abhängigen Variablen durch die Wirkung einer unabhängigen Variable.

Answer 220

monokausal entsteht durch zwei oder mehrere unabhängige Variablen die die abhängige beeinflussen

Answer 221

Es wird nichts über das Thema der Arbeit ausgesagt.

Answer 222

es gibt keinen systematischen Zusammenhang zwischen den beiden Variablen.

Answer 223

behauptet das ein systematischer Zusammenhang zwischen den Variablen erwartet wird. Hierbei handelt es sich um die aufgestellte Hypothese bei der man die Art des Zusammenhangs konkret angibt.

Answer 224

behauptet das ein objektiver Zusammenhang zwischen den Variablen erwartet wird. Hierbei handelt es sich um die aufgestellte Hypothese bei der man die Art des Zusammenhangs konkret angibt.

Answer 225

Die abhängige Variable ist von der unabhängigen abhängig und verändert sich, wenn man die unabhängige Variable verändert.

Answer 226

Die abhängige Variable ist von der unabhängigen abhängig und verändert sich, wenn man die abhängige Variable verändert.

Answer 227

...Ausprägungen

Answer 228

...Teilbereichen

Answer 229

...Hypothesen

Answer 230

...Variablen

Answer 231

Moderatorvariablen- Einfluss der unabhängigen auf die abhängige Variable ändern

Answer 232

Mediatorvariablen - abhängige Variable nicht direkt von der unabhängigen Variable somdern vermittelt durch eine dritte Variabl beeinflusst wird.

Answer 233

Mediatorvariablen - Einfluss der unabhängigen auf die abhängige Variable ändern

Answer 234

Moderatorvariablen - abhängige Variable nicht direkt von der unabhängigen Variable somdern vermittelt durch eine dritte Variabl beeinflusst wird.

Answer 235

mainfeste Variable direkt beobachtbar

Answer 236

latente Variable nicht direkt beobachtbar

Answer 237

mainfeste Variable nicht direkt beobachtbar

Answer 238

latente Variable direkt beobachtbar (2)

Answer 239

das Messbar machen der Variablen bzw. der Ausprägungen

Answer 240

das Messbar machen der Variablen bzw. der Hypothese

Answer 241

Merkmalsausprägungen, müssen aber von den Ausprägungen der Variable klar unterschieden werden

Answer 242

Hypothesenausprägungen, müssen aber von den Ausprägungen der Variable klar unterschieden werden

Answer 243

in einem ersten schritt wird der Begriff durch relevante Merkmale definiert

Answer 244

zweiter schritt wird versucht Merkmale in empirisch messbare Größen zu übersetzen

Answer 245

mehrere Merkmale können zu einer Dimension zusammengefasst werden

Answer 246

in einem zweiten schritt werden mehrere Merkmale zusammengefasst und weiterentwickelt

Answer 247

was gemessen wird

Answer 248

wie gemessen wird

Answer 249

warum gemessen wird

Answer 250

Indikatoren müssen im Sinn der wissenschaftlichen Definition präzise sein

Answer 251

müssen empirisch messbar sein

Answer 252

umso verlässlicher wenn sie aus der Theorie oder aus empirischen Regelmäßigkeiten abgeleitet werden.

Answer 253

Auswahl der Indikatoren ist zu begründen

Answer 254

Indikatoren müssen selbst definiert werden

Answer 255

verschiedene Möglichkeiten, Variablen bzw. ihre Ausprägungen zu gestalten

Answer 256

Skalen können auch als die Überführung von empirischen Relativen in numerische Relative bezeichnet werden.

Answer 257

verschiedene Möglichkeiten, Variablen bzw. ihre Hypothesen zu gestalten

Answer 258

Skalen können auch als die Unterführung von empirischen Relativen in numerische Relative bezeichnet werden.

Answer 259

diskrete Skalen enthält Nominalskalen und Ordinalskalen (endlich viele Merkmalsausprägungen)

Answer 260

metrische Skalen bestehen aus intervall- skalen und ratio skalen (unendlich viele Merkmalsausprägungen)

Answer 261

quasimetrische Skalen

Answer 262

indiskrete Skalen enthält Nominalskalen und Ordinalskalen (endlich viele Merkmalsausprägungen)

Answer 263

unmetrische Skalen bestehen aus intervall- skalen und ratio skalen (unendlich viele Merkmalsausprägungen)

Answer 264

Gleiche Ausprägungen bedeuten gleiches

Answer 265

ungleiche ausprägungen bedeuten ungleiches

Answer 266

gleiche ausprägungen bedeuten ungleiches und umgekehrt

Answer 267

A ist nicht B ist nicht C

Answer 268

A ist B nicht C

Answer 269

dichotome: zwei Ausprägungen (ja/nein )

Answer 270

polytome: mehrfach abgestuft ( Geburtsland entweder Schweiz, Österreich oder.... )

Answer 271

dichotome:mehrfach abgestuft ( Geburtsland entweder Schweiz, Österreich oder.... )

Answer 272

polytome: zwei Ausprägungen (ja/nein )

Answer 273

Ausprägungen schließen sich wechselseitig aus

Answer 274

Dauer des Tv KOnsums 0h, 1-2h, 3-4h,.....

Answer 275

mehrfach abgestuft

Answer 276

ergibt sich aus Merkmal selbst

Answer 277

können jederzeit beliebigen Wert annehmen.

Answer 278

Abstände zwischen diesen Werten müssen immer gleich groß sein(stetig)

Answer 279

es gibt natürlichen 0 Punkt

Answer 280

cm-Angaben, Alter, Einkommen

Answer 281

es gibt keinen 0 Punkt

Answer 282

Geschlecht, Wohnort

Answer 283

kein 0 Punkt

Answer 284

gleiches Intervall wird konstruiert , nicht natürlich gegeben.

Answer 285

natürlicher o Punkt

Answer 286

Dauer des Tv Konsums

Answer 287

Hypothese - Aussage keine Frage, kein Befehl

Answer 288

min 2 semantisch gehaltvolle Begriffe

Answer 289

durch logischen Operator verbunden

Answer 290

darf keine Tautologie enthalten

Answer 291

aussagen die wahr sind sind keine hypothesen

Answer 292

muss wiederspruchsfrei sein

Answer 293

annahme über realen Sachverhalt

Answer 294

implizit oder explizit empirische Geltungsbedingungen aufgezählt

Answer 295

begriffe können operationalisiert werden

Answer 296

aussage ist falsifizierbar, durch Erfahrungsdaten wiederlegbar darf kein Werturteil enthalten

Answer 297

Methoden stellen Systeme von Handlungsanweisungen und Regeln dar, um bestimmte Erkentnisse realisieren zu können, beziehungsweise um bestimmte Resultate zu erzielen oder um Informationen zu sammeln.

Answer 298

Methoden stellenKomplexitäten von Handlungsanweisungen und Regeln dar, um bestimmte Erkentnisse realisieren zu können, beziehungsweise um bestimmte Resultate zu erzielen oder um Informationen zu sammeln.

Answer 299

erklärt Nutzen und Funktionieren sowie die Kriterien der Anwendung konkreter Instrumente zur Datenerhebung und ist somit spezifischer als die Methodologie.

Answer 300

Methodologie ist die Lehre von Methoden

Answer 301

Methodologie ist Methodenlehre

Answer 302

Inhaltsanalyse(medieninhalte beobachten)

Answer 303

Beobachtung (Verhalten empirisch ermitteln)

Answer 304

Experiment (kontrolliert Situationen und Reaktionen beobachten)

Answer 305

Befragung (Meinung und Einstellung beobachten)

Answer 306

Forschung (Forschungsstand)

Answer 307

PAPI (paper asissted personal interviews)

Answer 308

CAPI (Computer asissted interviews)

Answer 309

CATI (Computer asissted telephoen interviews

Answer 310

CAWI online (Computer asissted web interviews

Answer 311

PAWI (paper assisted web interviews)

Answer 312

das überführte Kategorienschema

Answer 313

das unterführte Kategorienschema

Answer 314

Angemessenheit der Methoden als Bezugspunkt nehmen

Answer 315

Methodenwahl ist immer von der Fragestellung, dem Erkenntnisinteresse und dem Stand der Forschung - also dem vorliegenden Problem und Phänomen abhängig

Answer 316

Methodische Umsetzungen sind immer die Wege zur Erreichung des im Rahmen der Arbeit gewählten Zieles, aber nur ausgesprochen selten das Ziel der Arbeit

Answer 317

Angemessenheit der Methoden als Ausgangspunkt nehmen

Answer 318

Untersuchungsaufbau

Answer 319

Angabe bzw. Offenlegung des Untersuchungsinstrumentes

Answer 320

Grundgesamtheit

Answer 321

Stichprobe

Answer 322

Untersuchungszeitraum

Answer 323

Inhalte und Daten die der Forscher selbst erhoben hat (Interviews, Beobachtungen,Experimente, Befragungen)

Answer 324

inhalte von anderen Forschern (primär, sekundär,tertiärquellen)

Answer 325

von anderen Forschern

Answer 326

Primärquellen

Answer 327

Tertiärquellen

Answer 328

sekundärquellen

Answer 329

quartierquellen

Answer 330

Druckwerke die als eigenständige Publikation erscheinen

Answer 331

Monogarphie,

Answer 332

Sammelbände

Answer 333

Hochschulschriften

Answer 334

Fachzeitschriften

Answer 335

Aufsätze in Fachzeitschriften

Answer 336

Bibliothekskataloge

Answer 337

Texte die als Teil eines übergeordneten Druckwerks erschienen sind

Answer 338

eigenständige Publikationen mit Hilfe

Answer 339

nicht allgemein zugängliche Literatur wie Diplomarbeiten, Tagungsberichte , Arbeitspapiere

Answer 340

Veröffentlichung die auserhalb des Verlagswesen entscheiden

Answer 341

Tagebücher oder andere selbstverfasste Werke

Answer 342

Monographien sind Bücher die von einem oder mehreren Autoren verfasst wurde

Answer 343

Sammelbänder umfassen Aufsätze bzw. Beiträge mehrerer Autoren, wobei jeder Autor nur für den jeweils eigenen ARTIKEL verantwortlich ist

Answer 344

Hi Max und Thia

Answer 345

(Nachschlagewerk) erheben den Anspruch das Wissen überblicksartig zusammenzufassen

Answer 346

dienen nicht der Darstellung eines spezifischem Untersuchungsfeldes oder Themas

Answer 347

dienen auch der Darstellung eines spezifischem Untersuchungsfeldes oder Themas

Answer 348

umfassendste Form der referenzwerke

Answer 349

wissen überblickartig zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbar

Answer 350

wissen überblickartig zu einem unbestimmten Zeitpunkt verfügbar

Answer 351

beschränken sich auf Auschnitt des Wissens

Answer 352

keine Form der refernzwerke

Answer 353

beschränken sich nicht auf Auschnitt des Wissens

Answer 354

sammeln Literaturhinweise

Answer 355

Nationalbibliographien : verzeichnen gesamte Staat oder Sprachraum publizierte Literatur

Answer 356

Fachbibliographien bestimmten Fachgebiet erschienen Literatur

Answer 357

sind Werke über Leben bestimmter Personen

Answer 358

Wissenschaftliche Fachzeitschriften, indenen mehrmals im Jahr Beiträge zu wissenschaftlichen Themen publiziert werden

Answer 359

Jahrbücher

Answer 360

Tagungs und Forschungsberichte

Answer 361

Tages Zeitungen und Magazine

Answer 362

Hochschulschriften

Answer 363

Enzyklopädien

Answer 364

werden grundsätzlich wie gedruckte Werke behandelt

Answer 365

weisen auch Autor, Titel und Erscheinungsdatum auf

Answer 366

weisen fast nie Autor, Titel und Erscheinungsdatum auf

Answer 367

werden grundsätzlich wie veröffentlichte Werke behandelt

Answer 368

Zitierfähige Quellen weisen alle nötigen Angaben für eine sachgerechte Zitation auf

Answer 369

zitierwürdige Quellen halten zudem quellenkritische Prüfung stand

Answer 370

Zitierwürdige Quellen weisen alle nötigen Angaben für eine sachgerechte Zitation auf

Answer 371

zitierfähige Quellen halten zudem quellenkritische Prüfung stand

Answer 372

Zitierweise anderer Quellen ist korrekt

Answer 373

Quellenangebot vollständig vorhanden

Answer 374

Argumentation wissenschaftlich

Answer 375

empirischer Teil wissenschaftlich durchgeführt

Answer 376

Arbeitsweise offengelegt

Answer 377

Verlag ist annerkannt

Answer 378

quelle anerkannt

Answer 379

Verwendung von fremden Inhalten in Büchern und Artikeln, in Studien und Untersuchungen nennt man zitieren

Answer 380

Bei einem Zitat handelt es sich um die direkte oder indirekte Übernahme eines Inhaltes

Answer 381

Bei einem Zitat handelt es sich um die indirekte oder undirekte Übernahme eines Inhaltes

Answer 382

Zitat = Textstelle die direkt oder indirekt übernommen wurde

Answer 383

Quelle = das Buch der Artikel in dem der zitierte Text zu finden ist

Answer 384

Quellenangabe = jene Angaben mit denen das Zitat versehen wird

Answer 385

Quelle = Textstelle die direkt oder indirekt übernommen wurde

Answer 386

Quellenangabe = das Buch der Artikel in dem der zitierte Text zu finden ist

Answer 387

wenn Texte, Inhalte oder Ideen übernommen und als eigene ausgegeben werden

Answer 388

Ghostwriting (bezeichnet eigene Form der Verwendung von fremden Arbeiten- Studierende gibt fremde Arbeit als eigene aus mit Einverständnis)

Answer 389

Ghostwriting (bezeichnet eigene Form der Verwendung von fremden Arbeiten- Studierende gibt fremde Arbeit als eigene aus ohne Einverständnis)

Answer 390

Vollplagiat

Answer 391

Zitat ohne Beleg

Answer 392

Übersetzungsplagiat

Answer 393

Selbstplagiat

Answer 394

Verbalplagiat

Answer 395

Ideenplagiat

Answer 396

Halbplagiat

Answer 397

Urheberplagiat

Answer 398

einzelne Passagen zitieren

Answer 399

Zitate nicht aus dem Zusammenhang reisen

Answer 400

Quelle angeben und als Werk im Literaturverzeichnis angeben

Answer 401

Belegfunktion bei wissenschaftlichem Zitieren

Answer 402

keine Belegfunktion

Answer 403

Fußnote einfügen

Answer 404

kleine Zitate (kleine Ausschnitte)

Answer 405

große Zitate (Übernahme von ganzen Artikel oder Buchtexten)

Answer 406

mid Zitate (kleine Ausschnitte aus großen Artikeln die übernommen wurden)

Answer 407

Anführungszeichen am Beginn und Ende

Answer 408

können mit kursiver Schrift gekennzeichnet sein

Answer 409

wenn zitat länger als drei bis vier zeilen kann eingerückt werden

Answer 410

fremdsprachige Zitate können verwendet werden

Answer 411

jede Auslassung in Form von 3 Punkten

Answer 412

Druckfehler im Original sind nicht auszubessern (sic!)

Answer 413

Direkte zitate vom verfasser in eckige klammern

Answer 414

Fußnoten- Methode

Answer 415

Harvard- Methode

Answer 416

Fußnote befindet sich als hochgestellte Zahl unmittelbar nach dem direkten bzw. indirekten Zitat

Answer 417

amerikanische Zitierweise

Answer 418

deutsche Zitierweise

Answer 419

Quellenangabe wird innerhalb des Fließtextes unmittelbar nach dem zitierten Text in Klammern angegeben (Nachname,Jahr,Seite)

Answer 420

direkte Zitate werden mit Satzschlusszeichen und schließenden doppelten Anführungszeichen beendet. Quellenbeleg erfolgt im Anschluss

Answer 421

indirekte Zitate werden in laufenden Satz integriert

Answer 422

indirekte und direkte unterscheiden sich nur in der Schriftart

Answer 423

Zitieren und Umgang mit Quellen sind nicht anders als bisher, citation styles geben nur sehr genau vor, wie die Quellenangaben bzw. die einzelenen bibliographischen Angaben vorgenommen werden müssen.

Answer 424

apa style mittlerweile zum standard auch in den sozialwissenschaften geworden

Answer 425

wichtige citation stlyles: Harvard Referencing, MLA- Modern Language Association, Chicago Manual of style, APA American Psychological Association

Answer 426

apa style mittlerweile zum standard auch in den Kommunikationswissenschaften geworden

Answer 427

Quellenangabe erfolgen als Kurzbeleg im Fließtext

Answer 428

Verweis auf mehrere Autoren erfolgt in alphabetischer Reihenfolge

Answer 429

Beim Verweis auf Werke von drei oder mehr Autoren werden beim ersten Verweis alle Autoren angegeben

Answer 430

Ausführliche, direkte Zitate sind kursiv und in einem größeren linken und rechten Einzug anzuführen. Der verweis sollte in einer nächsten Zeile rechtsbündig angeführt sein.

Answer 431

Anmerkungen bzw. Fußnoten sollen nur für inhaltliche Ergänzungen und nicht für Literaturangaben verwendet werden

Answer 432

Liegt vor wenn ein Zitat nicht aus der Primärquelle sondern aus einer Sekundärquelle übernommen wird - man übernimmt also eine bereits zitierte Stelle.

Answer 433

nur in ausnahmefällen daruf zurückgreifen

Answer 434

es gibt auch verweisende Zitate (Zurstiege zitiert Buchli. Buchlis Zitat soll verwendet werden)

Answer 435

kann immer verwendet werden

Answer 436

Bei einem Autor: Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel(x.Auflage.)Erscheinungsort(e):Verlag

Answer 437

Bei mehreren Autoren: Nachname, Vorname/Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel(x.Auflage.)Erscheinungsort(e):Verlag

Answer 438

Zusatz ,,In:''

Answer 439

Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr ): Titel. Untertitel. In: Nachname2, Vorname2(Hrsg.): Titel. Untertitel. (x.Auflage.) Erscheinungsort(e): Verlag, Seitenangabe des gesamten Artikels.DOI falls vorhanden

Answer 440

Zusatz In:

Answer 441

Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel.Untertitel. In: Titel der Zeitschrift , Jahrgang (heft), Seitenangabe des gesamten Beitrags. DOI (falls vorhanden)

Answer 442

digital objectiv identifier

Answer 443

digital objective indicator

Answer 444

eine eindeutige und unveränderliche Identifikationsnummer für digitale Objekte, die aus Buchstaben und Ziffern bestehen und einen bleibenden Link zur Internet Publikation herstellt.

Answer 445

wann immer möglich sollte man einen DOI anführen da er einen sicheren und unveränderlichen Link zur Internet Publikation stellt

Answer 446

eine eindeutige und unveränderliche Identifikationsnummer für digitale Indikatoren, die aus Buchstaben und Ziffern bestehen und einen bleibenden Link zur Internet Publikation herstellt.

Answer 447

Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr):Titel.Ev.In: Zeitschrift bzw. Art der Homepage. Publikationsdatum. Vollständige URL (Datum des Abrufs der Homepage)

Answer 448

sofern DOI angegeben, angabe von abrufdatum nicht mehr unedingt nötig

Answer 449

auch bei amerikanischen Zitierweise ausnahmsweise möglich die Quelle in einer Fußnote anzugeben.

Answer 450

Wird die Online Ausgabe eines früheren gedruckten Textes zittiert dann gilt das Datum der DRuckfassung

Answer 451

HTML-Datei

Answer 452

dynamische Web-Inhalte

Answer 453

andere Dateiformate die im Internet abgelegt wurden( PDf)Scans,...)

Answer 454

Online- Enzyklopädien

Answer 455

multimediale Inhalte

Answer 456

festgelegte und registrierte ,,unique identifiers'' für das Internet

Answer 457

festgelegte und freie,,unique identifiers'' für das Internet

Answer 458

Autor Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): ,,Titel des Dokuments'' (Publikationsdatum). Medium. URL (Abrufdatum)

Answer 459

dies entspricht nicht einer html datei

Answer 460

zeitungsartikel keine wissenschaftlichen Quellen kann gelegentlich aber notwendig sein diese zu zitieren

Answer 461

Nachname, Vorname (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. In: Zeitung, Datum, vllständige Seitenangabe des Artikels

Answer 462

wenn Autor nicht angegeben - Zeitung (Erscheinungsjahr): Titel. Untertitel. Nummer. Datum. vollständige Seitenangabe des Artikels

Answer 463

Interview mit Nachname,Vorname (ev. Funktion) am Datum in Ort. Interview liegt bei der Verfasserin auf./ Gesamtes Interview befindet sich im Anhang

Answer 464

Konkretes Forschungsinteresse und Problembenennung (ziel der arbeit, erkenntnisinteresse)

Answer 465

Vorstellen des themas

Answer 466

Begrifsdefinitionen

Answer 467

Forschungsfragen

Answer 468

Hypothesen

Answer 469

Grobgliederung

Answer 470

1 Titelblatt

Answer 471

2 Eidesstattliche Erklärung

Answer 472

3 ggf. Vorwort

Answer 473

4 Inhaltsverzeichnis (ggf. Abbildungsverzeichnis)

Answer 474

5 Einleitung

Answer 475

6 Hauptteil

Answer 476

8 Quellenverzeichnis

Answer 477

9 ggf Anhang

Answer 478

10 ggf.Abstract oder Executive Summary

	Criado por Adrienne Tschaudi aproximadamente 5 anos atrás

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