Evaluationsforschung

Question

Die Leistungsspektren der Kommunikationsdisziplinen umfassen: (4)

Answer 1

Ziele der einzelnen Branchen

Answer 2

Grundsätzliches und gesamtes Vermögen der Branchen, sowie was diese erreichen können

Answer 3

Eher "Transportmöglichkeiten" für konkrete Ziele

Answer 4

Keine konkreten Ziele für einen Auftraggeber, sondern ein Leistungsspektrum

Answer 5

Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Klimas

Answer 6

Information

Answer 7

Orientierung

Answer 8

Unterhaltung

Answer 9

Sozialisation

Answer 10

Inhalte/Meinungen

Answer 11

Chance für Orientierung

Answer 12

Möglichkeit zur Meinungsbildung

Answer 13

Information

Answer 14

Integration

Answer 15

Objektiver Journalismus

Answer 16

Meinungsjournalismus

Answer 17

Interpretativer Journalismus

Answer 18

Investigativer Journalismus

Answer 19

Literarischer (Neuer) Journalismus

Answer 20

Anwaltschaftlicher Journalismus

Answer 21

Ratgeberjournalismus

Answer 22

Qualitätsjournalismus

Answer 23

Boulevardjournalismus

Answer 24

Informationsjournalismus

Answer 25

Auftragskommunikation ist immer interessengeleitete Kommunikation

Answer 26

Persuasionskommunikation, Überzeugungskommunikation

Answer 27

Beziehungspflege

Answer 28

Rückkoppelung zum Management

Answer 29

Beeinflussung: aktive Gestaltung des Umfelds im Sinne der Organisation

Answer 30

Beziehungspflege nach außen und innen

Answer 31

Intelligence&Monitoring

Answer 32

Qualitätsmanagement

Answer 33

Aufmerksamkeit, Bekanntheit

Answer 34

Ruf, Reputation, Ansehen

Answer 35

Verständnis

Answer 36

Motivation

Answer 37

Verstärkung

Answer 38

Erinnerung

Answer 39

Herstellen von Öffentlichkeit, bzw. Publizität

Answer 40

Schaffen von Bekanntheit

Answer 41

Positionierung in der Öffentlichkeit

Answer 42

Herstellung, Pflege und Optimierung von Beziehungen zu den Umwelten

Answer 43

Selbstdarstellung und Artikulation von Interessen

Answer 44

Aufbau und Stabilisierung von Image, Profil, Ruf und Reputation

Answer 45

Etablieren und Stärken von Vertrauen und Glaubwürdigkeit

Answer 46

Vermehrte Produkt-PR

Answer 47

Rückkoppelung zu Management, Einbeziehung der Erfahrungen aus der PR in das Management

Answer 48

Versuche, aktiv die Umwelt des Unternehmens in deren Sinne zu beeinflussen, um Chancen zu nützen, zur Risikominimierung und zur Erweiterung des Handlungsspielraums

Answer 49

Information

Answer 50

Motivation

Answer 51

Sozialisation

Answer 52

Verstärkung

Answer 53

Unterhaltung

Answer 54

Manipulation

Answer 55

Einführung

Answer 56

Durchsetzung

Answer 57

Verdrängung

Answer 58

Persuasion

Answer 59

Kaufverhalten

Answer 60

Information

Answer 61

Erinnerung

Answer 62

Einstellungsveränderung (des Konsumenten)

Answer 63

Kaufverhalten

Answer 64

Unterhaltung

Answer 65

Motivation

Answer 66

Sozialisation

Answer 67

Verstärkung

Answer 68

Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Klimas durch die Beeinflussung von Regierungen, Meinungsbildern und der breiten Öffentlichkeit

Answer 69

Begrenzung der negativen Auswirkungen der Aktivitäten einer Regierung in wirtschaftlichen und sozialgesellschaftlichen Angelegenheiten, die das Unternehmen betreffen.

Answer 70

Versuche, aktiv die Umwelt des Unternehmens in deren Sinne zu beeinflussen, um Chancen zu nützen, Risiken zu minimieren und den Handlungsspielraum zu erweitern

Answer 71

Beeinflussung, aktive Gestaltung des Umfelds im Sinne der Organisation

Answer 72

Beziehungspflege nach außen und innen

Answer 73

Intelligence&Monitoring

Answer 74

Identifikation und Priorisierung von gesellschaftspolitischen Themen mit Bezug zum Unternehmen

Answer 75

Kommunikation und Vertretung der Interessen eines Unternehmens gegenüber Gesetzgebern durch geeignete Maßnahmen auf internationaler, nationaler, lokaler und regionaler Ebene

Answer 76

Analyse und Pflege von Beziehungen eines Unternehmens zur Öffentlichkeit und zu öffentlichen Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene

Answer 77

Ausüben der Rechte und Wahrnehmen der Pflichten eines Unternehmens als "guter Bürger" eines Landes

Answer 78

Pflege der Beziehungen zu Behörden oder zu anderen öffentlichen Institutionen, welche die unternehmerischen Aktivitäten beeinflussen oder beeinträchtigen können

Answer 79

Beobachtung und Entwicklungen in der Umwelt des Unternehmens und Formulierung entsprechender Reaktionen und Antworten

Answer 80

Analyse des Entwicklungsprozesses der EU und anderer supranationaler Organisationen

Answer 81

Abwicklung der Mitwirkung und Mitgliedschaft eines Unternehmens in Verbänden auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene

Answer 82

Konkrete Aussagen über angestrebte Zustände bzw. Ereignisse, die aufgrund von Unternehmerischen Maßstäben erreicht werden sollen

Answer 83

Die Ziele sind unterschiedlich

Answer 84

Unterscheidung zwischen Rezipienten/Publikum

Answer 85

Unterscheidung zwischen Kanäle/Medien

Answer 86

Unterschiedliche Akteure bzw. Auftraggeber

Answer 87

Transparenz hinsichtlich der Beeinflussungsabsicht.

Answer 88

Unterschiedliche Art der Monetarisierung

Answer 89

Immaterielles/materielles Produkt

Answer 90

Orientierung an den Kundenbedürfnissen

Answer 91

ist eine Dienstleistung: Daher ein immaterielles Produkt, das dem Zweck dient, unmittelbar den Zustand des Kunden, oder des Auftraggebers zu verbessern.

Answer 92

umfasst Prozess und Ergebnis.

Answer 93

orientiert sich an den Kundenbedürfnissen: Die Zufriedenstellung des Kunden steht im Zentrum.

Answer 94

ist ergebnisorientierte Kommunikation.

Answer 95

beinhaltet Werbung, PR, PA und Journalismus.

Answer 96

Intangibilität (Immaterialität)

Answer 97

Verderblichkeit

Answer 98

Integration des externen Faktors: Kundenbeteiligung

Answer 99

Wahrgenommenes Kaufrisiko

Answer 100

Individualität

Answer 101

Materialität

Answer 102

Leistungsorientiert

Answer 103

tangibles: Annehmlichkeiten des tangieren Umfelds

Answer 104

reliability: Zuverlässigkeit

Answer 105

responsivness: Reaktionsfähigkeit

Answer 106

assurance: Leistungskompetenz

Answer 107

empathy: Einfühlungskompetenz

Answer 108

materiality: Materialität

Answer 109

evaluating: Evaluierungsprozess

Answer 110

contemplating: Kontemplationsprozess

Answer 111

der klar definierte und angestrebte Endpunkt eines Prozesses.

Answer 112

häufig der Erfolg eines Projekts bzw. die Erwartungen an ein Projekt.

Answer 113

üblicherweise eine Veränderung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand.

Answer 114

in der Zukunft liegend.

Answer 115

erstrebenswerter, sowie angestrebter Zustand.

Answer 116

ein Zustand, den ein Kommunikator erreichen will. (Maletzke)

Answer 117

mit Hilfe des BSC ermittelbar

Answer 118

bestehend aus Prozess und Ergebnis

Answer 119

beeinflussbar

Answer 120

eine Folge von kommunikationsinduzierten Wirkungen

Answer 121

Entscheidung- und Steuerungsfunktion

Answer 122

Koordinationsfunktion

Answer 123

Motivations- und Befriedigungsfunktion

Answer 124

Kontrollfunktion

Answer 125

Rechtfertigung- bzw. Legitimationsfunktion

Answer 126

Leistungsfunktion

Answer 127

Reaktionsfunktion

Answer 128

Momentane Reaktionen

Answer 129

Dauerhafte Gedächtnisreaktionen

Answer 130

Finale Verhaltensreaktionen

Answer 131

Momentane Gedächtnisreaktionen

Answer 132

Dauerhafte Reaktionen

Answer 133

Anfängliche Verhaltensreaktionen

Answer 134

Aufmerksamkeit/ Kommunikationschancen

Answer 135

Beeinflussung/Persuasion/psychologische Ziele

Answer 136

Unternehmens-/Organisationsziele

Answer 137

Detail-/Kommunikationsziele

Answer 138

Qualität/ qualitative Ziele

Answer 139

Konkretisierung der Ziele

Answer 140

Managementinduzierte Ziele

Answer 141

Ist das Zwischenziel jeder Kommunikation

Answer 142

Ohne Aufmerksamkeit ist kein Kontakt möglich, also kann keine Wirkung eintreten

Answer 143

Ist das grundsätzliche Ziel von Kommunikationsdisziplinen

Answer 144

Ist unabdingbar um Wirkung zu entfalten

Answer 145

Kommunikation ist die Voraussetzung von Aufmerksamkeit

Answer 146

Ist wirkungsabhängig

Answer 147

Überzeugung/Überredung: Das Erreichen einer Meinungsänderung einer anderen Person durch rationale und nachvollziehbare Argumente

Answer 148

Persuasion ist die Kunst der Beeinflussung

Answer 149

Mögliche/erwünschte Ergebnisse von persuasiver Kommunikation sind die Bildung eines Reaktionsmusters, die Verstärkung oder Abschwächung eines bereits vorhandenen Musters, oder das Ersetzen eines Musters.

Answer 150

Kriterien für (legitime) Beeinflussung sind, dass sie stets von Personen oder Institutionen ausgeht, zielgerichtet ist und auf die Veränderung von psychischen Zuständen und Prozessen gerichtet ist, die das Verhalten steuern.

Answer 151

Zwang ist kein Mittel der Beeinflussung

Answer 152

Auftragskommunikation verfolgt immer bestimmte Ziele des Auftraggebers

Answer 153

Die Zugänge der Beeinflussungsabsicht unterscheiden sich nach Kommunikationsdisziplin => Alle wollen Änderung herbeiführen

Answer 154

Beeinflussungskommunikation bringt gesellschaftliche Verantwortung mit sich

Answer 155

Auftragskommunikation verfolgt immer bestimmte Ziele des Beeinflussten

Answer 156

Zwang kann ein Mittel der Beeinflussung sein

Answer 157

Wissen (kognitiv-orientierte Ziele)

Answer 158

Verhalten(affektiv-orientierte Ziele)

Answer 159

Meinungen/Einstellungen (konativ-orientierte Ziele)

Answer 160

Intuition (ideologisch-orientierte Ziele)

Answer 161

Sind Orientierung- bzw. Richtgrößen für unternehmerisches Handeln

Answer 162

Sind konkrete Aussagen über angestrebte Zustände bzw. Ereignisse, die aufgrund von unternehmerischen Maßnahmen erreicht werden sollen

Answer 163

Es existiert hier eine Mehrdimensionalität von Zielen (Ziel Hierarchie)

Answer 164

Es geht hier um wirtschaftlichen Erfolg und Unternehmensbestand, Kundenzufriedenheit, sowie soziales Engagement

Answer 165

Tragen zu anderen Zielen des Unternehmens bei

Answer 166

das erreichen einer Meinungsänderung einer anderen Person durch rationale und nachvollziehbare Argumente steht hier im Zentrum

Answer 167

Sind keine selbstständigen Unternehmensziele, sondern tragen zu anderen Unternehmenszielen und deren Erreichung bei. Sie sind daher aus Unternehmenszielen abgeleitet.

Answer 168

Unterschiedliche Disziplinen der AK tragen auf Unterschiedlichen Ebenen zur Zielerreichung bei, wodurch eine treffgenaue Einsetzung dieser wichtig ist.

Answer 169

Sind sehr konkret und unterschiedlich, je nach Auftraggeber

Answer 170

Zielformulierung findet nach Kriterien wie beispielsweise SMART statt.

Answer 171

Es gibt strategisch-taktische, Effizienz- und Effektivitäts-, sowie lang-, mittel-, und kurzfristige Ziele

Answer 172

Können anhand einer CSC/BSC/CCC ermittelt werden

Answer 173

Verfolgen immer bestimmte Ziele, welche vom Unternehmen selbst formuliert werden.

Answer 174

wird inkorrekt mit positiven Wertungen gleichgesetzt

Answer 175

wird korrekterweise mit positiven Wertungen gleichgesetzt

Answer 176

meint die Beschaffenheit einer Sache

Answer 177

ist von Quantität zu unterscheiden

Answer 178

ist das Spannungsfeld zwischen Zeit und Kosten

Answer 179

bedeutet die Unterscheidung zwischen hoch- und minderwertigen Dingen, Begriffen, etc.

Answer 180

Anspruchsklasse

Answer 181

Beschaffenheit

Answer 182

Qualitätsanforderung

Answer 183

Kostenstruktur

Answer 184

Nicht die Beschaffenheit, sondern das Ergebnis des Vergleichs zwischen zwei Beschaffenheit, die beide zur selben Einheit gehören

Answer 185

Realisierte Beschaffenheit: Die Gesamtheit der betrachteten Qualitätsmerkmale und ihre Werte, wie diese realisiert wurden.

Answer 186

Bezugsbeschaffenheit: geforderte Beschaffenheit bzw. Qualitätsanforderung

Answer 187

Qualität bedeutet in der BWL: Die realisierte Beschaffenheit einer Einheit bezüglich Qualitätsanforderungen

Answer 188

Qualität als relationaler Begriff: Kann unterschiedliche Ausgangspunkte haben

Answer 189

Für die BWL sind produkt- bzw. kundenbezogene Qualitätsbegriffe nicht unüblich.

Answer 190

Qualität als symbiotischer Begriff: Im Einklang mit Arbeitsabläufen zu betrachten

Answer 191

Für die BWL sind managementbezogene Qualitätsbegriffe nicht unüblich.

Answer 192

Vergleichende Beschaffenheit: Die ausgeübte Beschaffenheit einer Einheit im Vergleich zum Output

Answer 193

Qualitätsmanagement ist ein moderner Begriff und beschreibt die Gesamtheit der qualitätsbezogenen Tätigkeiten und Zielsetzungen

Answer 194

Qualität im Qualitätsmanagement ist dabei das Vermögen einer Gesamtheit inhärenter Merkmale eines Produkts, Systems oder eines Prozesses, zur Erfüllung von Forderungen von Kunden und anderen interessierten Parteien.

Answer 195

Die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten zur Leistung und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität (DIN EN ISO 9000)

Answer 196

Qualitätsmanagement-System: Alle zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements erforderlichen Organisationsstrukturen, Verfahren, Prozesse und Mittel

Answer 197

Qualitätsmanagement entsteht aus Analyse und Bewertung des Sachverhalts

Answer 198

Qualität wird im Qualitätsmanagement anhand von Controlling überprüft

Answer 199

Die aufeinander abgestimmten Organisationsstrukturen, welche zur Kundenevaluation einer Organisation bezüglich Qualität dienen (DIN EN ISO 9000)

Answer 200

Prozesse (Kern, Führung, Support)

Answer 201

Management (Planung, Strategie)

Answer 202

Ressourcen (materiell, immateriell)

Answer 203

Mitarbeiter (Qualitätsbewusstsein, Verantwortung)

Answer 204

Kunden (Erwartungen)

Answer 205

Verbesserung (kontinuierlich)

Answer 206

Messen&Analysieren

Answer 207

Bewerten&Ändern

Answer 208

Delegierung von Aufgaben (Prozessverteilung)

Answer 209

Ergebnis (Zielorientierung, Erwartungen)

Answer 210

Total Quality Control: Urmodell TQC

Answer 211

Total Quality Management

Answer 212

Basic Scorecard: BSC

Answer 213

Zwiebelmodell der Qualitätsebenen nach Weischenberg

Answer 214

Beschreibt die Prinzipien jedes Qualitätsmanagements

Answer 215

Beschreibt die Prinzipien jedes Qualitätsmanagements in der Auftragskommunikation

Answer 216

Qualität wird durch die Forderungen und Erwartungen des Verbrauchers wesentlich bestimmt.

Answer 217

Qualität wird durch die einzelnen Prozessabläufe bestimmt.

Answer 218

Jeder Mitarbeiter ist für die Qualität mitverantwortlich: Qualität wird von allen Funktionen gemacht.

Answer 219

Jeder Verbraucher ist für die Qualitätsbewertung verantwortlich: Qualität wird von der Kundenzufriedenheit abhängig gemacht.

Answer 220

orientiert sich am Kunden

Answer 221

wird mit Mitarbeitern aller Bereiche und Ebenen erzielt

Answer 222

ist das übergeordnete Element der Unternehmenspolitik

Answer 223

bezieht sich auf Produkte und Dienstleistungen

Answer 224

setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden

Answer 225

ist kein Ziel, sondern ein Prozess, der nie zu Ende geht

Answer 226

Ist das Ziel des Prozesses von TQM

Answer 227

ist das erhoffte Potenzial im Vergleich zum Endergebnis

Answer 228

Die Einbeziehung aller Mitarbeiter, der Kunden und der Lieferanten - Ganzheitliches Denken

Answer 229

Die Qualität der Arbeit, der Prozesse und des Unternehmens

Answer 230

Die Führungsaufgabe und Führungsqualität

Answer 231

Die Einbeziehung aller Evaluationsmechanismen - Ganzheitliches Denken

Answer 232

Die Zufriedenheit der Kunden im Verhältnis zum Preis

Answer 233

Die Fähigkeit der Prozessdeligierung des Management

Answer 234

Die 3 Qualitätsdimensionen nach Donabedien

Answer 235

Die Qualitätsebenen nach Weischenberg -> Zwiebelmodell

Answer 236

Qualität als Synthese -> Integralmodell mach Lang

Answer 237

Teilqualitäten nach Garvin

Answer 238

Potenzialqualität

Answer 239

Wertqualität

Answer 240

Verbesserungsqualität

Answer 241

Structures

Answer 242

Messqualität

Answer 243

Ressourcenqualität

Answer 244

Prozessqualität

Answer 245

Ergebnisqualität

Answer 246

Führungsqualität

Answer 247

Analysequalität

Answer 248

Transcendent (absolute Qualität)

Answer 249

Perfectionism (absolute Qualität)

Answer 250

User-Based

Answer 251

Employe-Based

Answer 252

Product-Based

Answer 253

Management-Based

Answer 254

Manufacturing-Based

Answer 255

Value Based

Answer 256

Mitarbeiter

Answer 257

Transparenz

Answer 258

Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung

Answer 259

durch Ziele

Answer 260

durch bestmögliche Nutzung vorhandener Potentiale

Answer 261

durch bestmögliche Nutzung vorhandener Prozesse

Answer 262

die Zielerreichung für einen Auftraggeber der AK charakteristisch ist.

Answer 263

Ziele, Ergebnisse, Prozesse und Strukturen beinhalten und somit einen umfassenden Zugang ermöglichen

Answer 264

Ziele wichtige Funktionen bei der Durchführung von AK erfüllen

Answer 265

es klare Methoden zur Evaluation von Zielen gibt

Answer 266

die Zielerreichung in der AK entscheidend für das Erfüllen des Qualitätsanspruch darstellt

Answer 267

Accountability

Answer 268

Social Inquiry

Answer 269

Analyse und Bewertung eines Sachverhalts

Answer 270

Prozess der Beurteilung des Werts eines Produkts, Prozesses oder Programms

Answer 271

Jegliche Form der Festsetzung eines Werts einer Sache oder eines Prozesses

Answer 272

Kontinuierliche Überprüfung der vereinbarten Marketing- und Kommunikationsziele

Answer 273

Aktionen, die Konsumentenmeinungen über Produkte und Firmen beeinflussen

Answer 274

Evaluation

Answer 275

Controlling

Answer 276

(Wirkung-, Ergebnis-, Prozess-) Kontrolle

Answer 277

Communication

Answer 278

Strategising

Answer 279

Goal-Oriented

Answer 280

Beschreiben

Answer 281

Verhandeln

Answer 282

Generationenmodell nach Guba und Lincoln

Answer 283

Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick

Answer 284

Funktionsmodell nach Stockmann und Meyer

Answer 285

Baummodell nach Alkon und Christie

Answer 286

DPRG/ICV - Bezugsrahmen nach Zerfaß

Answer 287

Evaluationskreislauf nach Beson

Answer 288

Eine trennscharfe Zuordnung der Ansätze (zwischen Zielorientierten Ansätzen, Managementorientierten Ansätzen, Konsumentorientierten Ansätzen, Expertenorientierten Ansätzen und Partizipation Ansätzen) ist nicht möglich.

Answer 289

Eine trennscharfe Zuordnung der Ansätze (zwischen Zielorientierten Ansätzen, Managementorientierten Ansätzen, Konsumentorientierten Ansätzen, Expertenorientierten Ansätzen und Partizipation Ansätzen) ist möglich.

Answer 290

Zielorientierte Ansätze

Answer 291

Managementorientierte Ansätze

Answer 292

Konsumentenorientierte Ansätze

Answer 293

Expertenorientierte Ansätze

Answer 294

Partizipative Ansätze

Answer 295

Kontrollorientierte Ansätze

Answer 296

Entwicklungsorientierte Ansätze

Answer 297

Auftragsgebundene Ansätze

Answer 298

Zielorientierte Ansätze

Answer 299

Erkenntnisorientierte Ansätze

Answer 300

Deskriptive Ansätze

Answer 301

Managementorientierte Ansätze

Answer 302

Analytische Ansätze

Answer 303

Controlling Ansätze

Answer 304

Konsumorientierte Ansätze

Answer 305

Verhandlungsspezifische Ansätze

Answer 306

Auftragsgebundene Ansätze

Answer 307

Expertenorientierte Ansätze

Answer 308

Marketing Ansätze

Answer 309

Stokholder Ansätze

Answer 310

Partizipative Ansätze

Answer 311

Gesellschaftsorientierte Ansätze

Answer 312

Evaluierungsansätze

Answer 313

Erkenntnis

Answer 314

Legitimation

Answer 315

Entwicklung

Answer 316

Auftragsgebunden

Answer 317

die Fragestellung ist nur begrenzt selbst wählbar

Answer 318

bewegt sich in stark interessengeleiteten Bereichen

Answer 319

Keine Unterschiede hinsichtlich eingesetzter Methoden: Es gelten die Kriterien der Wissenschaftlichkeit und Nützlichkeit

Answer 320

Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Bewertung

Answer 321

Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Steuerung

Answer 322

Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Analyse

Answer 323

Geht von Nutzungserwartungen aus

Answer 324

Zielorientierung

Answer 325

Maßnahmenbezogenheit

Answer 326

Weiterverwertung der Ergebnisse

Answer 327

Empirische Basis

Answer 328

Datenauswertung

Answer 329

Kosten-Nutzen-Relation

Answer 330

Orientierung an Ergebnissen

Answer 331

Controlling

Answer 332

Auswertung

Answer 333

Beschreiben

Answer 334

Legitimation der Kommunikationsaktivität durch Nachweis von Zielerreichung

Answer 335

Rückkoppelung der Ergebnisse in die weitere Kommunikationsarbeit

Answer 336

Qualitätssicherung der Kommunikationsarbeit

Answer 337

Messung der Kommunikationsarbeit

Answer 338

Soziale Einbindung

Answer 339

Kommunikations-Controlling

Answer 340

Ex-ante Beurteilungen

Answer 341

Pre-post-Beurteilungen

Answer 342

Evaluations-Controlling

Answer 343

Begleitende Vorgehensweisen

Answer 344

Perspiration

Answer 345

Abschließende, überprüfende Vorgehensweisen

Answer 346

Controlling bedeutet steuern, nicht kontrollieren

Answer 347

Kommunikation als Steuerungsinstrument für das Management

Answer 348

Kommunikation als Steuerungsinstrument für das Controlling

Answer 349

Begleitende Beobachtung der Effektivität und Effizienz von Kommunikationsaktivitäten

Answer 350

Messung der Wertschöpfung durch Kommunikation

Answer 351

Potentialmessung durch Kommunikation

Answer 352

Pretests von Werbemitteln

Answer 353

Potentialanalysen

Answer 354

Beurteilung, ob genug Ressourcen, Know-How etc. für die Zielerreichung vorhanden ist

Answer 355

Steuerungsanalysen

Answer 356

Posttests des Brand Image

Answer 357

Perspektivische Analyse

Answer 358

Formative Evaluation

Answer 359

In-Between-Test

Answer 360

Summative Evaluation

Answer 361

Post-test von Werbemitteln

Answer 362

Summative Evaluation

Answer 363

Post-tests von Werbemitteln

Answer 364

Formative Evaluation

Answer 365

In-Between-Test

Answer 366

Analyse (Verschiedene Tools je nach Zielkategorie)

Answer 367

Bewertung (Soll-Ist-Vergleiche, Benchmarking)

Answer 368

Steuerung (Controlling, BSC)

Answer 369

Messung (verschiedene Datenerhebungsverfahren)

Answer 370

Experiment (empirische Datenkontrolle)

Answer 371

Atmosphärische/intuitive Bewertungen

Answer 372

Medienbeobachtung durch normale Zeitungslektüre

Answer 373

Atmosphärische/intuitive Bewertungen

Answer 374

Medienbeobachtung durch normale Zeitungslektüre

Answer 375

Controlling

Answer 376

Benchmarking

Answer 377

Beurteilungen durch Kunden (PR Rankings)

Answer 378

Verlässlichkeit, kompetentes Personal, professioneller Auftritt

Answer 379

Expertenurteile

Answer 380

Atmosphärische/intuitive Bewertung

Answer 381

Medienbeobachtung durch normale Zeitungslektüre

Answer 382

Inhaltsanalyse

Answer 383

Beobachtung

Answer 384

Experiment

Answer 385

Wirtschaftswissenschaftliche Methoden / BWL-Zugänge

Answer 386

Aspekte des Controllings

Answer 387

Methoden des Neuromarketings

Answer 388

Checklisten

Answer 389

Überprüfung der Wirkungsqualität

Answer 390

Kundenbeurteilungen

Answer 391

Perspektive der journalistischen Produkte (normativ-demokratiepolitisch)

Answer 392

Journalismuswissenschaftliche Perspektive von Qualität

Answer 393

Publikumsqualitäten

Answer 394

Medienökonomische Aspekte von Qualität

Answer 395

Managementqualitäten

Answer 396

Sozialwissenschaftliche Aspekte von Qualität

Answer 397

Sozialisationsqualitäten

Answer 398

Qualitätsvergleich Anhand von Zielsetzung

Answer 399

Die Qualität wird hier als Eigenschaft verstanden, welche bestimmten Normen entspricht.

Answer 400

Sie geht von Erwartungen, also unterschiedlichen Gratifikationen der Mediennutzung aus.

Answer 401

Sieht den Journalismus als öffentliche Aufgabe und ein Geschäftsmodell zugleich.

Answer 402

Aktualität

Answer 403

Richtigkeit

Answer 404

Vermittlung

Answer 405

Ausgewogenheit

Answer 406

Unabhängigkeit

Answer 407

Wahrhaftigkeit

Answer 408

Objektivität

Answer 409

Wirkungsqualitäten aus Rezipientenperspektive in Abhängigkeit vom Publikum/Zielgruppe und der biosozialen Verhasstheit der Rezipienten in der Rezeptionssituation

Answer 410

Geht von Erwartungen, also unterschiedlichen Gratifikationen der Mediennutzung aus

Answer 411

Aspekte der Aufbereitung, Darstellung, Attraktivität, Verständlichkeit, Nützlichkeit, Verwertbarkeit, Umsetzbarkeit, Zugänglichkeit, Barrierefreiheit, Partizipationsmöglichkeit, etc. wichtig

Answer 412

Vertrieb und Infrastruktur sind ebenfalls wichtig

Answer 413

Es gibt unterschiedliche Rollenbilder, unterschiedliche Ziele von Journalismus und unterschiedliche Erwartungen des Publikums

Answer 414

Werte und Sozialisation sind ebenfalls wichtig

Answer 415

Qualität ist keine Eigenschaft des Angebots, sondern die Eigenschaft der Beziehung zwischen Angebot und Rezipienten

Answer 416

Umweltbeobachtung/Orientierung

Answer 417

Unterhaltung/Amüsement

Answer 418

Integration/soziale Einbindung

Answer 419

Lebenshilfe/Service

Answer 420

Rollenbilder/Prominente

Answer 421

Recherche/Objektivität

Answer 422

Es gibt unterschiedliche Kriterien und Messverfahren

Answer 423

Beschreibt den Grundkonflikt des Journalismus: Publizistik vs Ökonomie

Answer 424

Journalismus ist eine öffentliche Aufgabe und gleichzeitig ein Geschäftsmodell -> das passt nicht immer ideal zusammen

Answer 425

Kann nur anhand von wirtschaftlichem Erfolg gemessen werden.

Answer 426

Qualität im Journalismus muss an der Publikumsgunst gemessen werden

Answer 427

Beschreibt den Grundkonflikt des Journalismus: Die Anzeigen-Auflagen Spirale

Answer 428

Kommunikatorperspetive

Answer 429

Inhalts- und Angebotsperspektive

Answer 430

Rezipientenperspektive

Answer 431

Journalismuswissenschaftliche Perspektive

Answer 432

Publikumsqualität

Answer 433

Normativ-Demokratiepolitische Perspektive

Answer 434

Ebene der Medienakteure

Answer 435

Ebene der Medienansprüche

Answer 436

Ebene der Medienaussagen

Answer 437

Ebene der Medienorganisationen

Answer 438

Ebene der Medieninstitutionen

Answer 439

Ebene der Medienunterhaltung

Answer 440

Ebene der Mediensysteme

Answer 441

Ebene der Mediennutzung

Answer 442

Die Definition des Journalismus als öffentliche Aufgabe

Answer 443

Journalisten

Answer 444

Medienorganisationen

Answer 445

Wissenschaft

Answer 446

Journalismuspreise

Answer 447

die Chefredaktion

Answer 448

Normative Rahmensetzung

Answer 449

Akteure mit ihren professionellen Standards

Answer 450

Ansprüche der Erwartungen der Rezipienten

Answer 451

Expertenurteile

Answer 452

Mechanismen zur Einhaltung/Überprüfung

Answer 453

Bereitschaft der Journalisten

Answer 454

Die Ausbildung der Journalisten

Answer 455

Im Vorfeld des journalistischen Prozesses: Die Aus- und Weiterbildung

Answer 456

Der Journalistische Produktionsprozess: Durch Themenwahl und Recherche, sowie die Schreib und Präsentationsprozesse

Answer 457

Die Rückkoppelung/Korrektur: Sie findet innerredaktionell statt und/oder im Dialog mit dem Publikum

Answer 458

Die Medienkritik: Besonders in anderen Medien

Answer 459

Die Wissenschaft: Durch Datenerhebungsprozesse

Answer 460

Externe Experten

Answer 461

Interne Organisations- und Verantwortungsstrukturen

Answer 462

Wahrnehmung von Medienverantwortung

Answer 463

Wert-Entscheidung, ob Qualität als Unternehmensziel gefördert wird, oder nicht

Answer 464

die Bereitschaft der journalisten

Answer 465

Mechanismen zur Einhaltung/Überprüfung

Answer 466

Sanktionsmöglichkeiten

Answer 467

Qualitätsfähigkeiten

Answer 468

Institutionen zur Selbstkontrolle

Answer 469

Medienkritik in anderen Medien

Answer 470

Gutachter/externe Experten

Answer 471

Publikumsgunst

Answer 472

Expertenurteile

Answer 473

Wissenschaft

Answer 474

Institutionen zur Selbstkontrolle

Answer 475

Bereitschaft der Journalisten

Answer 476

Aus- und Weiterbildung aller Angestellten

Answer 477

Rückkoppelung/Korrektur

Answer 478

Medienkritik in anderen Medien

Answer 479

Journalismus-Preise

Answer 480

Gutachter/externe Experten

Answer 481

Publikumsgunst

Answer 482

Publikumsdialog

Answer 483

Total Quality Management (vs öffentliche Aufgabe des Journalismus)

Answer 484

ISO 9000ff für Medienorganisationen

Answer 485

Benchmarking für Journalismus

Answer 486

Consultancy Management Standard III für Medienorganisationen

Answer 487

DPRG/ICV Bezugsrahmen (vs öffentliche Aufgabe des Journalismus)

Answer 488

Communication Controlling Cockpit für Journalismus

Answer 489

Es gibt wenig konkrete Ansätze, daher kein Etabliertes Set an Instrumenten

Answer 490

Im Gegensatz zur PR gibt es konkrete Ansätze und ein etabliertes Set an Instrumenten

Answer 491

Kommt immer auf die jeweilige Qualitätsdimension an

Answer 492

Benchmarking (Haller)

Answer 493

Öffentliche Kontrolle/Selbstkontrolle: Publikumsrat, Presserat, Monitoring

Answer 494

Auszeichnungen, Preise

Answer 495

Infrastrukturmaßnahmen

Answer 496

Wissenschaft

Answer 497

Themenwahl

Answer 498

Die Aus- und Weiterbildung

Answer 499

Die Reflexion der Berufspraxis

Answer 500

Eine Berufsethische Fundierung

Answer 501

eine innerredaktionelle Kontrolle

Answer 502

Die Medienkritik in anderen Medien

Answer 503

Es gibt kaum etablierte Instrumente zur Messung: keine Tool-Box etc.

Answer 504

Viele Diskussionen, ob die Messung von Qualität im Journalismus überhaupt möglich ist (vor allem bei Online-Journalismus)

Answer 505

Die Wahl der Evaluationsmethode hängt von der jeweiligen Qualitätsperspektive ab

Answer 506

Die Qualität im Journalismus wird häufig mit dem Begriff der Kreativität verbunden

Answer 507

Die Publikumsgunst ist die Beste Methode um Qualität im Journalismus zu messen

Answer 508

Im Gegensatz zum Journalismus gibt es kaum spezifische Überlegungen für einen Qualitätsbegriff in der Auftragskommunikation, dafür aber zahlreiche Ansätze zur Evaluation

Answer 509

Zertifizierungen aller Art sind häufig das Tool zur Überprüfung von Qualität. Sie sind Mittel zur Selbstdarstellung und Kundengewinnung bzw. Durchsetzung im Wettbewerb aber bergen die Gefahr, dass mehr Ressourcen in das Handbuch der Qualitätssicherung gesteckt werden, als in Dienstleistung und Produkt.

Answer 510

Bei der Auftragskommunikation als Dienstleistung fehlen Qualitäten, die sich auf die Dienstleistung beziehen und nicht nur auf den Dienstleister, deswegen wurden die Gold Papiers verfasst.

Answer 511

Für die Qualität in der Auftragskommunikation werden ausgehend von der Unternehmensstrategie konkrete Ziele bzw. Erfolgsfaktoren festgelegt und die dazu notwendigen Werttreiber identifiziert.

Answer 512

Die zu verfolgenden Qualitäten werden in den vier Score Card Perspektiven durch explizite Ursache-Wirkungszusammenhänge verknüpft und sichtbar gemacht

Answer 513

Gold Paper No. 10 der IPRA

Answer 514

ISO 9000ff

Answer 515

CMS-Consultancy Management Standard

Answer 516

Österreichisches PR Gütezeichen

Answer 517

Qualitätsdreieck nach Baerns/Klewes

Answer 518

Qualitätsdreieck nach Bentele

Answer 519

DPRG/ICV-Bezugsrahmen nach Zerfaß

Answer 520

Benchmarking

Answer 521

BSC-Balanced Scorecard

Answer 522

CSC-Communication Scorecard

Answer 523

Wird in Output Quality und Process Quality eingeteilt

Answer 524

Wird in Input Quality und Strategical Quality eingeteilt

Answer 525

Er ist Ausdruck dessen, dass ISO 9000 ganz zentral im Mittelpunkt steht.

Answer 526

Er ist Ausdruck dessen, dass der DPRG/ICV-Bezugsrahmen ganz zentral im Mittelpunkt steht.

Answer 527

Die objektiv messbaren Eigenschaften und Vorgaben des Produzenten

Answer 528

Die subjektiven Erwartungen der Kunden

Answer 529

Die in Werbung und PR versprochenen Qualitäten

Answer 530

Die Anforderungen, welche Kunden anKonkurrenzprodukte laut dem Benchmarking erheben

Answer 531

ISO 9000ff dient der Optimierung von Arbeitsabläufen

Answer 532

Er bietet formale Standards für organisierte Abläufe

Answer 533

Er hilft bei der Verbesserung von Rahmenbedingungen

Answer 534

Er berücksichtigt spezifische Qualitäten der Kernleistung

Answer 535

Er ist durch die Ausgangsüberlegung entwickelt, dass richtig gesteuerte Prozesse auch entsprechend qualitative Produkte hervorbringen

Answer 536

Ist nicht spezifisch für die PR

Answer 537

Ist spezifisch für die PR

Answer 538

Er ist durch die Ausgangsüberlegung entwickelt, dass richtig gesteuerte Materialauswahl auch entsprechend qualitative Produkte hervorbringt

Answer 539

Er berücksichtigt spezifische Qualitäten der aller Arbeitsabläufe

Answer 540

ISO 9000ff dient der Optimierung von Kommunikationsaspekten

Answer 541

Ist ein international anerkannter Standard zur Qualitätssicherung, der erstmals spezifisch für die PR Branche entwickelt wurde

Answer 542

Er garantiert dem Kunden die Einhaltung möglichst fachlicher, wirtschaftlicher und ethischer Standards

Answer 543

Der aktuelle Entwicklungsstand ist CMS III

Answer 544

Der aktuelle Entwicklungsstand ist CMS IV

Answer 545

Ist vorrangig wichtig für ein mehrdimensionales Verständnis von PR-Qualität

Answer 546

Hilfe bei der Verbesserung von Rahmenbedingungen

Answer 547

Führung und Kommunikation

Answer 548

Unternehmensplanung

Answer 549

Unternehmensentwicklung

Answer 550

Durchführung von Projekten und Kampagnen

Answer 551

Kundenzufriedenheit

Answer 552

New Business

Answer 553

Personalmanagement

Answer 554

Prozessqualität

Answer 555

Potentialqualität

Answer 556

die Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit

Answer 557

Nachhaltige Strukturen und eine solide wirtschaftliche Basis

Answer 558

Arbeits-, Ablaufs- und Organisationsqualität

Answer 559

die Planbarkeit und Transparenz

Answer 560

die Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben

Answer 561

die rasche Problemerkennung und Krisenvermeidung

Answer 562

die Unternehmensentwicklung

Answer 563

die Durchführung von Projekten und Kampagnen

Answer 564

die Verbesserung der Rahmenbedingungen

Answer 565

formale Standards für organisatorische Abläufe

Answer 566

Prozessqualität

Answer 567

Produktqualität

Answer 568

Ergebnisqualität

Answer 569

Potentialqualität

Answer 570

Kommunikationsqualität

Answer 571

Materialqualität

Answer 572

Personalqualität

Answer 573

die Potenzialqualität

Answer 574

die Prozessqualität

Answer 575

die Ergebnisqualität

Answer 576

die Produktqualität

Answer 577

die Systemqualität

Answer 578

PR-Dienstleistern

Answer 579

der Organisation/dem Auftraggeber

Answer 580

der Bezugsgruppe/dem Publikum

Answer 581

Kreativität

Answer 582

Servicequalität

Answer 583

Publizistische Qualität

Answer 584

Qualität des Managements

Answer 585

Potenzialqualität

Answer 586

Prozessqualität

Answer 587

Ergebnisqualität

Answer 588

Hat keine eigenen Modelle

Answer 589

hat mehrere Modelle.

Answer 590

wird häufig auf den Begriff der Kreativität bezogen

Answer 591

wird mittels Isolation erzielt

Answer 592

Publikumsorientierter Qualität

Answer 593

Festivalorientierte Qualität

Answer 594

Dienstleistungsqualität

Answer 595

Bezugsgruppenqualität

Answer 596

Es gibt keine besondere Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder Notwendigkeit

Answer 597

Die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Werbewirkungsforschung wird umfassend diskutiert

Answer 598

Die Schwierigkeit bei der Werbewirkungsforschung ist die Isolation der Wirkung einzelner Werbeaktivitäten

Answer 599

Werbewirkung wird mit Werbeerfolg gleichgesetzt

Answer 600

Werbewirkung wird mit dem Produkterfolg gleichgesetzt

Answer 601

Bei der Werbewirkungsforschung werden vor allem Pre-Tests zur Aufmerksamkeitsgewinnung verwendet

Answer 602

Die Werbewirkungsmodelle sind Stufenmodelle (z.B. AIDA)

Answer 603

Werbemitteltests werden in der Werbewirkungsforschung verwendet

Answer 604

Die Werbewirkungsmodelle basieren auf dem BSC, CSC oder CCC

Answer 605

Bei der Werbewirkungsforschung wird der Werbeerfolg mithilfe von Post-Tests erhoben

Answer 606

Sie sind hierarchisch

Answer 607

Chronologischer Ablauf ist die Voraussetzung, aber die Abfolge der Veränderung von Wissen, Meinung und Verhalten ist nicht zwingend

Answer 608

Es werden dabei Dritte beeinflusst

Answer 609

die Manipulationsabsicht

Answer 610

dass es zu wenig Modelle gibt

Answer 611

Es ist eine junge Disziplin

Answer 612

Es wird nicht in Frage gestellt ob evaluiert werden soll, sondern gleich wie

Answer 613

Es gibt keine besondere Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder Notwendigkeit

Answer 614

Eine Diskussion findet hier seit den 1990ern statt

Answer 615

Dia aktuelle Diskussion fragt nach der Legitimation der Kosten für die PR und auch dem Beitrag der Wertschöpfung des Unternehmens durch PR-Arbeit

Answer 616

Es gibt zahlreiche Modelle, die alle auf den Wirkungsstufen der PR basieren

Answer 617

Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit im Zentrum

Answer 618

Verfügt über keine eigenen Modelle

Answer 619

PR-Wirkungsmodelle sind Stufenmodelle

Answer 620

reperation

Answer 621

mplementation

Answer 622

rstellung der Konzeption

Answer 623

oraussetzungen für die Evaluation

Answer 624

rogrammevaluation

Answer 625

irkungskontrolle

Answer 626

PR-Ethikrat

Answer 627

Externe Dienstleistungsnehmer

Answer 628

Journalismusrat

Answer 629

Sozialwissenschaftliche Methoden

Answer 630

Benchmarking (nach Haller)

Answer 631

Medienresonanzanalysen (MRA)

Answer 632

Werbemitteltests

Answer 633

PR-Ethikrat

Answer 634

Soll-Ist-Vergleich

Answer 635

Kontext-gebundene Bewertung

Answer 636

Soll-Ist-Vergleich: Vergleich von angestrebtem zu erreichtem Zustand

Answer 637

Rückkoppelung

Answer 638

Benchmarking

Answer 639

CMS-Consultancy Management Standard

Answer 640

Benchmark meint den Bezugspunkt, an dem etwas gemessen und beurteilt wird

Answer 641

Im Benchmarking findet ein Vergleich mit Unternehmen aus derselben Branche statt (z.B. mit Klassenbesten)

Answer 642

Im Benchmarking findet ein Vergleich von angestrebtem zu erreichtem Zustand statt

Answer 643

Benchmark meint den Bezugspunkt, an dem Soll und Ist Zustand miteinander verglichen werden

Answer 644

Mess- und Maßstabsfunktion

Answer 645

Erkenntnisfunktion

Answer 646

Zielfunktion

Answer 647

Implementierungsfunktion

Answer 648

Innovationsfunktion

Answer 649

Wirkungsfunktion

Answer 650

Internal Benchmarking

Answer 651

Competitive Benchmarking

Answer 652

Best-Class-Benchmarking

Answer 653

Produkt-, Prozess-, Best Practices-, strategisches und systematisches Benchmarking

Answer 654

Comparative Benchmarking

Answer 655

Innovational Benchmarking

Answer 656

Die BSC ist ein Steuerungstool für den Bereich der Public Relations

Answer 657

Die BSC ist ein Strategisches Managementsystem

Answer 658

Die BSC enthält finanzielle Kennzahlen und messbare Indikatoren für den derzeitigen und zukünftigen Erfolg

Answer 659

Die BSC macht operative Erfolgsmessung und umfassende Planung, Steuerung und Umorientierung der Unternehmensstrategie möglich

Answer 660

Neben finanziellen , monokausalen und rückwärtsgerichteten Messgrößen auch nicht-finanzielle, komplexe und vorwärtsgerichtete Erfolgsparameter identifiziert, abgebildet und steuerbar gemacht

Answer 661

Bei der BSC wird eher Internal Benchmarking verwendet

Answer 662

Bei der BSC wird eher Competetive Benchmarking verwendet

Answer 663

finanzielle Perspektive

Answer 664

Kundenperspektive

Answer 665

interne Geschäftsprozesse

Answer 666

Innovationsperspektive

Answer 667

Erhaltungsperspektive

Answer 668

Messung der Erfolgsparameter

Answer 669

Zukunftsorientierte Perspektive

Answer 670

Basis einer BSC ist die Strategie und Vision des Unternehmens.

Answer 671

Ziel der BSC ist es, so umfassend wie möglich Kausalketten von Ursache und Wirkung zu denken, zu planen und umzusetzen, sowie zu evaluieren. An diesen Kennzahlen und Zielvorgaben sollen sich alle abgeleiteten Programme und Maßnahmen ausrichten.

Answer 672

Ziel der BSC ist es, so umfassend wie möglich Kausalketten von internen und externen Arbeitsabläufen zu dokumentieren, zu planen und Verbesserungen umzusetzen, sowie zu evaluieren. An diesen Kennzahlen und Zielvorgaben sollen sich alle abgeleiteten Programme und Maßnahmen ausrichten.

Answer 673

Basis einer BSC ist die Verbesserung vonPotential-,Prozess- und Ergebnisqualität in einem Unternehmen.

Answer 674

Es wir aufgezeigt, wie Wert in einem Unternehmen generiert wird.

Answer 675

Die zu verfolgenden strategischen Ziele werden in den vier Score Card Perspektiven durch explizite Ursache-Wirkungszusammenhänge verknüpft und sichtbar gemacht

Answer 676

Entsprechende Leistungen des Unternehmens werden dargestellt und gemessen

Answer 677

Über Ursache-Wirkungsketten werden harte und weiche betriebswirtschaftliche Faktoren operationalisierter, messbar, beeinflussbar und steuerbar gemacht

Answer 678

Sie ist ein Mittel zur Selbstdarstellung und Kundengewinnung

Answer 679

Sie ist eine Hilfe bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen

Answer 680

Communication Scorecard - CSC

Answer 681

Corporate Communication Scorecard - CCS

Answer 682

Communication Controll Cockpit - CCC

Answer 683

Internal Scorecard - ISC

Answer 684

Die Kennzeichen für Imagerendite sind hoch aggregiert

Answer 685

Die Messung der Wertschöpfung durch Tracking bzw. Argumentieren des Wertbeitrags

Answer 686

Es geht um den Zusammenhang zwischen Kommunikationsleistung, Imagewert und Unternehmenserfolg

Answer 687

Es geht um den Zusammenhang zwischen Input, Output und Outcome

Answer 688

Die Messung der Wertschöpfung durch Operationalisierung bzw. Beeinflussung des Wertbeitrags

Answer 689

Die Kennzeichen für Imagerendite sind niedrig aggregiert

Answer 690

Aggregierte Imagewerte der Stakeholder werden ins Verhältnis zum Econimoc Value Added (EVA) gesetzt und daraus Kennzahlen wie Imagerendite, Kommunikationseffizienz und Return on Communications errechnet

Answer 691

Ziel ist es mittels geeigneter Kennzahlen die Imageblildung in den vier Stakeholderbeziehungen sichtbar zu machen und diese mit den Kennzahlen aussagekräftig zu verbinden, um eine wertsteigende Steuerung zu ermöglichen.

Answer 692

Die Qualitätssicherung der Ergebnisse der weiteren Kommunikationsarbeit steht im Zentrum.

Answer 693

Bewegt sich in stark interessengeleiteten Bereichen

Answer 694

Kunden (Absatzmarkt)

Answer 695

Aktionäre und Analysen (Finanzmarkt)

Answer 696

Mitarbeiter (Beschaffungsmarkt)

Answer 697

Medien (Akzeptanzmarkt)

Answer 698

Controling (Kontrollmarkt)

Answer 699

Sozialwissenschaften

Answer 700

Öffentlichkeit

Answer 701

Mitarbeiter

Answer 702

Anteilseigner

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