PuKW - STEP 1 (mögliche Prüfungsfragen/Prüfungsvorbereitung)

Question

Als Inszeniertes Ereignis ist zu klassifizieren (1)

Answer 1

Ein Parteitag

Answer 2

Trauergespräch

Answer 3

MTV Music Awards

Answer 4

Autounfall

Answer 5

Eine Pressekonferenz

Answer 6

Das Ohr des Hörers

Answer 7

die Wirkung der Mitteilung

Answer 8

Das Verstehen des Rezipienten

Answer 9

Das Interesse des Hörers

Answer 10

Das Gehirn des Hörers

Answer 11

Kommunikation geht mir Rollentausch einher

Answer 12

Kommunikation ist unvermeidbar

Answer 13

Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial

Answer 14

Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess

Answer 15

Mit der Digitalisierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Visualisierungsschub.

Answer 16

Mit der Digitaliesierung von Medien- und Kommunikationsnetzen verbindet sich ein Ökonomisierungschub.

Answer 17

Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und einer naturwissenschaftlich- technischen Orientierung unterschieden.

Answer 18

Es wird zwischen einer sozialwissenschaftlichen und ästhetisch-gestalterischen Orientierung unterschieden.

Answer 19

Begründung von Zusammenhängen.

Answer 20

Hypothesen zu bewähren.

Answer 21

Einsehbarmachen.

Answer 22

Feststellen von Zusammenhängen zwischen empirisch erfassbaren Phänomenen.

Answer 23

Eine Wahrscheinlichkeitsaussage.

Answer 24

Mehr oder weniger gesichertes Wissen.

Answer 25

Ein praktischer Ansatz.

Answer 26

Ein theoretischer Ansatz.

Answer 27

Dieser Ansatz versucht Unausgewogenheiten und politische Tendenzen in der Berichterstattung zu messen.

Answer 28

Journalist ist kein isoliertes Individuum, sondern Mitglied einer Nachrichtenbürokratie.

Answer 29

Der Journalist fungiert als Schleusenwärter.

Answer 30

Dieser Ansatz versucht Einseitigkeiten in der Medienberichterstattung zu messen.

Answer 31

Nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.

Answer 32

Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 33

Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 34

Kommunikation ist Gemeinsam-Machen von Bedeutungen.

Answer 35

Kommunikation ist Aktualisierung von Sinn.

Answer 36

Kommunikation ist Austausch von Informationen.

Answer 37

Kommunikation ist das Übertragen von Mitteilungen.

Answer 38

Ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.

Answer 39

Ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

Answer 40

Ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.

Answer 41

Ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.

Answer 42

Mehr oder weniger gesichertes Wissen.

Answer 43

Dauer, Nähe, Status, Sensationalismus

Answer 44

Dynamik, Valenz, Identifikation

Answer 45

Zeit, Nähe, Status

Answer 46

Zeit, Einfachheit, Dynamik

Answer 47

das Fernsehen

Answer 48

das Telefon

Answer 49

die Webseite (z.B. eines Unternehmens)

Answer 50

der Computer

Answer 51

Zeitschrift

Answer 52

Rauchzeichen

Answer 53

Online-Zeitung

Answer 54

Situationsbezogen

Answer 55

Themenbezogen

Answer 56

Inhaltsbezogen

Answer 57

Informationsbezogen

Answer 58

Rahmenbezogen

Answer 59

Online-Zeitungen

Answer 60

Künstliche Zeichen

Answer 61

Natürliche Zeichen

Answer 62

Materielle Zeichen

Answer 63

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 64

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 65

Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.

Answer 66

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 67

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 68

Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.

Answer 69

Sind institutionalisierte Kommunikatoren.

Answer 70

Sind Vermittlungs- und Speichertechniken

Answer 71

Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.

Answer 72

Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten

Answer 73

Profanität

Answer 74

Relationalität

Answer 75

Flüchtigkeit

Answer 76

Spontanität

Answer 77

Universalität

Answer 78

Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

Answer 79

Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.

Answer 80

Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

Answer 81

Eine besondere Blickrichtung (im wissenschaftlichen Denken)

Answer 82

Eine Form der Wirklichkeit

Answer 83

Eine Sichtweise wissenschaftlichen Denkens

Answer 84

Massenmedien

Answer 85

Banale Technik

Answer 86

Integration

Answer 87

Interaktion

Answer 88

Eine Forschungstradition, die besagt, dass der Journalist entscheidet über was geschrieben wird.

Answer 89

Einen Ansatz, der versucht Unausgewogenheiten, Einseitigkeiten und politische Tendenzen in der Medienberichterstattung zu messen.

Answer 90

Einen Ansatz, der versucht Aufschluss darüber zu geben, inwieweit der Journalist Einfluss auf die Berichterstattung hat.

Answer 91

Einen Ansatz, der besagt, dass der Journalist über Themen, die für ihn nicht interessant erscheinen, nicht berichtet.

Answer 92

Theorien wollen Realitätsausschnitte versteh- und interpretierbar machen.

Answer 93

Theorien ermöglichen einen Blick in die Zukunft.

Answer 94

Durch Theorien versteht man den Ablauf von Vorgaben.

Answer 95

Durch Theorien ergibt sich die Möglichkeit, Prognosen zu erstellen.

Answer 96

Weltöffentlichkeit ist global.

Answer 97

Lokal gebunden.

Answer 98

Lokal und zeitgleich global.

Answer 99

Weltöffentlichkeit ist beteiligt.

Answer 100

Ich lese über fremde Länder und versuche so etwas über deren Kultur zu lernen.

Answer 101

Meine Freundin erzählt mir etwas über Südafrika, dort hat sie ihren letzten Urlaub verbracht.

Answer 102

Ich schaue mir TV-Sendungen an, in denen über fremde Länder berichtet wird.

Answer 103

Im Urlaub habe ich mich mit Einheimischen unterhalten

Answer 104

Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine von geringem und endlichem Leistungsvermögen.

Answer 105

Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von unerschöpflichem Leistungsvermögen.

Answer 106

Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von spezifischem Leistungsvermögen.

Answer 107

Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.

Answer 108

Eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen.

Answer 109

Eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen.

Answer 110

Eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen.

Answer 111

Eine Sammlung von verifizierten Hypothesen.

Answer 112

Generalisierend

Answer 113

Nachvollziehbar

Answer 114

Zirkuläre Forschungsstrategie

Answer 115

Geisteswissenschaftlich

Answer 116

Ideographisch

Answer 117

Auf Gesetzesaussagen zielend

Answer 118

Nomothetisch

Answer 119

Konsonanz - Dissonanz

Answer 120

Konsistenz - Inkontinenz

Answer 121

Kongruenz - Inkongruenz

Answer 122

Solvenz - Insolvenz

Answer 123

Konsistenz – Inkonsistenz

Answer 124

Konsolenz - Inkonsolenz

Answer 125

NRF sind journalistische Hypothesen.

Answer 126

NRF sind propagandistische Hypothesen.

Answer 127

NRF sind komplexe Hypothese.

Answer 128

NRF sind relativistische Hypothesen.

Answer 129

Persönlicher Einfluss

Answer 130

Identifikation

Answer 131

Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.

Answer 132

Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.

Answer 133

Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Answer 134

Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.

Answer 135

Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.

Answer 136

Einfachheit, Identifikation, Zeit

Answer 137

Einfachheit, Identifikation, Sensationalismus

Answer 138

Zeit, Identifikation, Status, Dynamik

Answer 139

Zeit, Dynamik, Identifikation, Einfachheit

Answer 140

Interessensrealisierung

Answer 141

Mitteilung

Answer 142

Verständigung

Answer 143

Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen.

Answer 144

Die "prinzipielle Geschlossenheit des Publikums".

Answer 145

Der Sprecher kann nur die Grenzen von Teilöffentlichkeiten bestimmen.

Answer 146

Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen.

Answer 147

Die "prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums".

Answer 148

Beobachter 1. Ordnung.

Answer 149

Er debattiert über die Ergebnisse von Forschern.

Answer 150

Er ist verantwortlich für die Falsifizierung/Verifizierung von Theorien.

Answer 151

Er schaut, wie wir die Umwelt beobachten, wie wir handeln und wie Wissenschaftler forschen.

Answer 152

Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.

Answer 153

Technik mit einer bestimmten Potentialität.

Answer 154

Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten.

Answer 155

Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.

Answer 156

Theorie des kognitiven Konsonants.

Answer 157

Theorie der kognitiven Dissonanz.

Answer 158

Theorie des genuinen Relativs.

Answer 159

Theorie der relativen Eleganz.

Answer 160

Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 161

Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.

Answer 162

Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Answer 163

Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit

Answer 164

Medienwelt muss für Vielfalt sorgen.

Answer 165

Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit.

Answer 166

Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit.

Answer 167

Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen.

Answer 168

Gerhard Maletzke

Answer 169

Franz Ronneberger

Answer 170

Klaus Merten

Answer 171

Tageszeitung

Answer 172

Klaus Merten

Answer 173

Gerhard Maletzke

Answer 174

Franz Ronneberger

Answer 175

Franz Ronneberger

Answer 176

Klaus Merten

Answer 177

Gerhard Maletzke

Answer 178

Gerhard Maletzke

Answer 179

Franz Ronneberger

Answer 180

Klaus Merten

Answer 181

Diese stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.

Answer 182

Annahmen über Zusammenhänge.

Answer 183

Annahmen über die Wirklichkeit.

Answer 184

Summe von Gesetzesaussagen.

Answer 185

Ergebnisse der Publikumforschung.

Answer 186

Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung.

Answer 187

Anrufe im Anschluss an eine Sendung.

Answer 188

Das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel.

Answer 189

Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags.

Answer 190

Who says what to whom with what effect in which channel?

Answer 191

Who says what in which channel to whom with what effect?

Answer 192

Who says what with what effekt in which channel to whom?

Answer 193

Who says to whom what with what effect in which channel?

Answer 194

Syntaktische

Answer 195

Summe von Annahmen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.

Answer 196

Summe von Hypothesen, die sich in der Praxis(Wirklichkeit) bewährt haben.

Answer 197

Zusammenwirkung von Erfahrung (Empirie) und Denken.

Answer 198

Ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

Answer 199

Eine Sichtweise (im wissenschaftlichen Denken)

Answer 200

Massenmedien

Answer 201

Die implizite Bedeutung einer Aussage.

Answer 202

Das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen.

Answer 203

Die hinter einer Aussage stehenden Interessen.

Answer 204

Das explizite Befürworten einer Aussage.

Answer 205

Soziales Handeln

Answer 206

Soziale Interaktion

Answer 207

Soziales Verhalten

Answer 208

Negativismus

Answer 209

Personalisierung

Answer 210

Bezug zu Elite-Nationen

Answer 211

Populäre Medien

Answer 212

Sensationalismus

Answer 213

kommunikationssoziologisch

Answer 214

kommunikationspsychologisch

Answer 215

Interesse an Informationen, die konsistent zu ihrer kognitiven Einstellungsstruktur sind.

Answer 216

Konsistenztheoretische Ansätze, die in der kommunikativen, postkommunikativen und der präkommunikativn Phase, Wirkungen berücksichtigen können.

Answer 217

Ergänzung von unterschiedlichen Verhaltensweisen.

Answer 218

Beobachten

Answer 219

Beschreiben

Answer 220

Verständlichkeit

Answer 221

Wahrhaftigkeit

Answer 222

Richtigkeit

Answer 223

Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.

Answer 224

Die direkte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.

Answer 225

Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, private Kommunikation.

Answer 226

Die indirekte, durch Massenmedien vermittelte, öffentliche Kommunikation.

Answer 227

Zirkuläre Forschungsstrategie

Answer 228

Lineare Forschungsstrategie

Answer 229

Nomothetisch

Answer 230

Hypothesenprüfend

Answer 231

Ideographisch

Answer 232

Gerhard Maletzke

Answer 233

Klaus Merten

Answer 234

Franz Ronneberger

Answer 235

Reaktive Medien

Answer 236

Transaktive Medien

Answer 237

Integrative Medien

Answer 238

Interaktive Medien

Answer 239

Inszenierte

Answer 240

Mediatisierte

Answer 241

Interpretation

Answer 242

Einfachheit

Answer 243

Gleichheit

Answer 244

„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Answer 245

„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Answer 246

„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich, direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel."

Answer 247

Summe der Erwartungen, die dem Inhaber einer sozialen Position entgegen gebracht werden.

Answer 248

Summe der Erwartungen, die der Inhaber einer sozialen Position besitzt.

Answer 249

Kommunikationspartner.

Answer 250

Verhaltenserwartung.

Answer 251

Kommunikator

Answer 252

wechselseitiger

Answer 253

doppelseitiger

Answer 254

gegenseitiger

Answer 255

reziproker

Answer 256

Soziales Verhalten

Answer 257

Soziales Handeln

Answer 258

Soziale Interaktion

Answer 259

Kommunikatives Handeln

Answer 260

Soziale Interaktion

Answer 261

Selektives Handeln

Answer 262

Komparatives Verhalten

Answer 263

Mitteilung

Answer 264

Interessensrealisierung

Answer 265

Verständigung

Answer 266

Selektives Beobachten

Answer 267

Selektives Vergessen

Answer 268

Selektives Verhalten

Answer 269

Selektive Interpretation

Answer 270

Selektive Wahrnehmung

Answer 271

Mit einer Frage.

Answer 272

Mit einer Auseinandersetzung.

Answer 273

Mit einem Problem.

Answer 274

Mit einem Konflikt.

Answer 275

Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.

Answer 276

Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.

Answer 277

Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten Begrifflichkeiten verbindet.

Answer 278

Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber, ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.

Answer 279

Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Answer 280

Eigenerfahrung

Answer 281

Primäre Erfahrung

Answer 282

Sekundäre Erfahrung

Answer 283

Selbsterfahrung

Answer 284

Diese Stellen den Zusammenhang zwischen verschiedenen Einstellungen her.

Answer 285

Summe von Gesetzmäßigkeiten.

Answer 286

Annahmen über Zusammenhänge.

Answer 287

Begründungen.

Answer 288

Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen vermeidet.

Answer 289

Liegt dann vor, wenn zwei miteinander verbundene Bewusstseinsinhalte im Einklang stehen.

Answer 290

Wenn kognitives Gleichgewicht herrscht.

Answer 291

Liegt dann vor, wenn ein Individuum Informationen sucht.

Answer 292

Ich habe einen Tsunami überlebt.

Answer 293

Ich habe in der Zeitung von einem Tsunami gelesen.

Answer 294

Meine Freundin erzählt mir, dass sie einen Tsunami überlebt hat.

Answer 295

In den Nachrichten wird über einen Tsunami berichtet.

Answer 296

Aufgabe der Medien ist es, die Wirklichkeit widerzuspiegeln.

Answer 297

Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

Answer 298

Medien sind aktive Vermittler.

Answer 299

Es wird ein prinzipieller Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit gesehen.

Answer 300

Profanität

Answer 301

Universalität

Answer 302

Flüchtigkeit

Answer 303

Relationalität

Answer 304

Rationalität

Answer 305

Spontanität

Answer 306

Humanität

Answer 307

Selektivität

Answer 308

Reaktivität

Answer 309

Transaktivität

Answer 310

Responsivität

Answer 311

Entdecken, Erklären, Vorhersagen.

Answer 312

Entdecken von allgemeinen Beziehungen hinter Zusammenhängen.

Answer 313

Allgemeingültige Aussagen hervorzubringen.

Answer 314

Entdecken und Erklären.

Answer 315

Man kann sich nicht verhalten.

Answer 316

Man kann nicht nicht kommunizieren.

Answer 317

Alles Verhalten ist Kommunikation.

Answer 318

Man kann nicht kommunizieren.

Answer 319

Auswahl und Interpretation sind die Kennzeichen medialer Berichterstattung.

Answer 320

Kein Gegensatz zwischen Medien und Gesellschaft/Wirklichkeit.

Answer 321

Medien sind passive Vermittler.

Answer 322

Massenmedien greifen aktiv in die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit ein.

Answer 323

Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.

Answer 324

Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.

Answer 325

Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen, dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.

Answer 326

Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz) zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen.

Answer 327

Wahrhaftigkeit

Answer 328

Verständlichkeit

Answer 329

Richtigkeit

Answer 330

Gültigkeit

Answer 331

Flüchtigkeit

Answer 332

mediatisierte

Answer 333

integrierte

Answer 334

die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt.

Answer 335

das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt.

Answer 336

die Online-Recherche Fakes leichter erkennbar macht, als früher.

Answer 337

im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist.

Answer 338

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 339

Das Fehlen eines NRFs kann nicht durch einen anderen kompensiert werden.

Answer 340

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto kleiner sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 341

Das Fehlen eines NRFs kann durch einen anderen kompensiert werden.

Answer 342

Je mehr NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 343

Je weniger NRF auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.

Answer 344

Medien erster Ordnung.

Answer 345

Medien zweiter Ordnung.

Answer 346

Additivität

Answer 347

Einfachheit

Answer 348

Identifikation

Answer 349

Komplementarität

Answer 350

finalen Betrachtungsweise

Answer 351

kausale Betrachtungsweise

Answer 352

Stimmbänder

Answer 353

Webpage einer Firma

Answer 354

Kabelfernsehen

Answer 355

ein Repräsentationszeichen

Answer 356

eine Zeichenfunktion

Answer 357

eine Zeichenart

Answer 358

ein Signal

Answer 359

Elite-Medien

Answer 360

Öffentliche Medien

Answer 361

Online-Medien

Answer 362

Populäre Medien

Answer 363

Spezial-Medien

Answer 364

Massenmedien

Answer 365

Tod der Queen

Answer 366

Verkehrsunfall

Answer 367

Makroebene

Answer 368

Mikroebene

Answer 369

Integration verschiedener Medientypen

Answer 370

Interaktive Nutzung

Answer 371

Digitale Technik

Answer 372

Integration aller Rezipienten

Answer 373

Integration verschiedener Techniken

Answer 374

Eigenständiger Rezipient

Answer 375

Medienöffentlichkeit

Answer 376

Kommunikationsöffentlichkeit

Answer 377

Public Affairs

Answer 378

Themenöffentlichkeit

Answer 379

Enterpreneur

Answer 380

Ca. seit den 1970er Jahren

Answer 381

Seit Mai 2008

Answer 382

..die Gesamtheit aller Kommunikationsvorgänge, die in der Öffentlichkeit sattfinden.

Answer 383

..prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums.

Answer 384

..ist immer Handlungsbezogen.

Answer 385

..richtet sich immer an Alle.

Answer 386

Spontane Ereignisse, die unabhängig von der Berichterstattung stattfinden.

Answer 387

Spontane Ereignisse, die einen mediengerechten Charakter erhalten, aber auch ohne Medien stattgefunden haben.

Answer 388

Eine Inszenierung, vor allem zum Zweck der Berichterstattung.

Answer 389

Spontanes Ereignis, das nicht alle Nachrichtenfaktoren beinhaltet.

Answer 390

Eine Inszenierung, die nicht alle Nachrichtenfaktoren beinhaltet.

Answer 391

kommunikationstechnischen

Answer 392

publizistischen

Answer 393

probabylistischen

Answer 394

kommunikationsökonomischen

Answer 395

Durch den definierten Empfängerkreis

Answer 396

Durch die Wahl der Kommunikationskanäle

Answer 397

Keine Antwort ist richtig

Answer 398

Durch einen unterschiedlichen Sender

Answer 399

Ein Repräsentationszeichen

Answer 400

Eine Meinungsbildungsfunktion

Answer 401

Eine Weisungsfunktion

Answer 402

Eine Mahnfunktion

Answer 403

löst etwas aus.

Answer 404

repräsentiert etwas.

Answer 405

hat für alle die gleiche Bedeutung.

Answer 406

lässt keinen Interpretationsspielraum.

Answer 407

ist universell gültig.

Answer 408

kann von künstlicher und natürlicher Art sein.

Answer 409

ist eine materielle Erscheinung mit Bedeutung.

Answer 410

Wirkungsabsicht

Answer 411

Wechselbeziehung

Answer 412

Bedeutungsgehalt

Answer 413

Variablität

Answer 414

Informationsgehalt

Answer 415

Transport von Materie

Answer 416

Transport von Energie

Answer 417

Transport von Information

Answer 418

Transport von Material

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