Publizistik Step 4 Prüfungsvorbereitung

Question

Bei der Operationalisierung... (2)

Answer 1

Werden Begriffe messbar gemacht.

Answer 2

Wird die Gültigkeit des Messinstrumentes überprüft

Answer 3

Werden Indikatoren einem theoretischen Begriff zugeordnet.

Answer 4

Wird das Erkenntnisinteresse festgelegt.

Answer 5

Die Richtung der Kausalität kann nicht angegeben werden.

Answer 6

Es besteht keine Interkoderrreliabilität

Answer 7

Eine Korrelation kann den Wert -1.1 annehmen.

Answer 8

Der Zusammenhang kann sowohl reziprok als auch nicht reziprok sein.

Answer 9

Standardabweichung

Answer 10

Standardfehler

Answer 11

ALPHA-Fehler

Answer 12

BETA-Fehler

Answer 13

Kovariation

Answer 14

Interkoderreliabilität

Answer 15

Korrelationskoeffizient

Answer 16

Definition der Grundgesamtheit

Answer 17

Definition der Gruppenkriterien

Answer 18

Definition der Stichprobengröße

Answer 19

Vermeidung eines systematischen Fehlers

Answer 20

Vermeidung eines idiosynkratischen Fehlers

Answer 21

Sie sind konfundiert

Answer 22

Sie sind zügig zu erheben

Answer 23

Die Versuchspersonen versuchen gut mitzuarbeiten

Answer 24

Sie sind gut verrechenbar

Answer 25

Strukturierte Interviews

Answer 26

Verdeckte Beobachtung

Answer 27

Gruppendiskussionen

Answer 28

Tiefeninterviews

Answer 29

Psychophysiologische Messungen

Answer 30

Nonreaktive Untersuchungsverfahren

Answer 31

Verdeckte Beobachtung

Answer 32

Strukturierte Interviews

Answer 33

Psychophysiologische Messungen

Answer 34

Nonreaktive Untersuchungsverfahren

Answer 35

Gruppendiskussionen

Answer 36

Noble Zurückhaltung

Answer 37

Kommunikative Haltung

Answer 38

Authentizität

Answer 39

Zufallsprinzip

Answer 40

Freundschaft und Nähe

Answer 41

Sparsamkeit

Answer 42

Ablenkbarkeit

Answer 43

Es sollte Objektivierung ermöglichen

Answer 44

Es sollte vollständig sein

Answer 45

Es sollte theoretisch abgeleitet sein

Answer 46

Es sollte das Erfassen aller interessierenden Inhalte gestatten

Answer 47

Es sollte die Datenmenge sinnvoll reduzieren

Answer 48

Es sollte eindeutig definiert sein

Answer 49

Es sollte die Quantifizierung ermöglichen

Answer 50

Sie sollte theoretisch abgeleitet sein.

Answer 51

Sie sollte das Erfassen aller interessierenden Inhalte gestatten.

Answer 52

Sie soll die Datenmenge sinnvoll reduzieren.

Answer 53

Sie sollte eindeutig definiert sein.

Answer 54

Sie sollte Objektivierung ermöglichen.

Answer 55

Sie sollte die Quantifizierung ermöglichen.

Answer 56

Sie drückt das Wesen eines Sachverhaltes aus und will diesen auch beschreiben.

Answer 57

Sie führt neue Begriffe unter Verwendung und Verknüpfung bereits definierter Begriffe ein.

Answer 58

Sie klärt einen Begriff durch Analyse seiner Semantik und seiner Gebrauchsweise.

Answer 59

Sie stellt das Wesen eines Sachverhalts als aus intrinsischen Heuristiken abgeleitet da.

Answer 60

Sie formt einen Begriff als Ausdruck des Wesens eines Common Sense.

Answer 61

Aufmerksamkeit

Answer 62

Speicherung

Answer 63

Reflexion des Gesehenen

Answer 64

Umstrukturierung des Wissens

Answer 65

Argumentative Schematisierung

Answer 66

Sie drückt das Wesen eines Sachverhaltes aus und will diesen auch beschreiben

Answer 67

Sie führt neue Begriffe unter Verwendung und Verknüpfung bereits definierter Begriffe ein

Answer 68

Sie klärt einen Begriff durch Analyse seiner Semantik und seiner Gebrauchsweise

Answer 69

Sie stellt das Wesen eines Sachverhaltes als aus intrinsischen Heuristiken abgeleitet dar

Answer 70

Sie formt einen Begriff als Ausdruck des Wesens eines Common Sense

Answer 71

Überprüfbar sein.

Answer 72

Allgemeingültig sein.

Answer 73

Verifizierbar sein.

Answer 74

Implizit die Formalstruktur eines Konditionalsatzes haben.

Answer 75

Valide sein.

Answer 76

Reliabel sein.

Answer 77

…zieht ihre Erkenntnisse aus dem unmittelbar Gegebenen.

Answer 78

…gehört zur rekonstruktiven Sozialforschung.

Answer 79

…basiert auf subjektiven Interpretationen der ForscherInnen.

Answer 80

…versucht objektive Sinnzusammenhänge und latente Strukturen von Sachverhalten zu erkennen

Answer 81

… gilt als Methodenlehre der Sinnerschließung.

Answer 82

... eignet sich zu Erhebung von Alltagsroutinen

Answer 83

... beruht auf dem Format der Erzählung

Answer 84

... kann nahezu ohne Einschränkungen eingesetzt werden

Answer 85

... ist beschränkt auf Personen, die das Schema Stegreiferzählung entfalten können

Answer 86

... eignet sich für die Untersuchung von Prozessen

Answer 87

... eigent sich für die Untersuchung von kollektiven Orientierungen

Answer 88

die Schwankungsbreite an, innerhalb der das exakte Ergebnis liegen kann.

Answer 89

an, wie oft die Untersuchung wiederholt werden muss.

Answer 90

bezeichnet die Unterschiede zwischen den einzelnen Untersuchungen.

Answer 91

bezeichnet das zeitliche Intervall zwischen den einzelnen Untersuchungen.

Answer 92

die Stärke des Zusammenhanges zwischen unabhängiger und abhängiger Variable.

Answer 93

die Bedeutsamkeit des Ergebnisses für reale Gegebenheiten.

Answer 94

den Zusammenhang zwischen Größe der Versuchsgruppe und dem Ergebnis.

Answer 95

die Genauigkeit der Definition der unabhängigen Variable.

Answer 96

die exakte Darstellung der abhängigen Variable.

Answer 97

ein Laborexperiment

Answer 98

ein Quasi-Experiment im Feld

Answer 99

Ein Feldexperiment

Answer 100

ein Quasi-Experiment im Labor

Answer 101

ein Quasi-Experiment im Feld.

Answer 102

ein Quasi-Experiment im Labor.

Answer 103

ein Laborexperiment.

Answer 104

ein Feldexperiment.

Answer 105

ein Laborexperiment

Answer 106

ein Quasi-Experiment im Feld

Answer 107

ein Feldexperiment

Answer 108

ein Quasi-Experiment im Labor

Answer 109

Kausalschema

Answer 110

Formalstruktur

Answer 111

ein Teil des Feldes werden

Answer 112

Freundschaft mit den untersuchenden Personen schließen

Answer 113

Eine forschende Distanz wahren

Answer 114

Vertrauen herstellen

Answer 115

Emotionale Nähe zulassen

Answer 116

Involviertheit vermeiden

Answer 117

Empathische Teilhabe demonstrieren

Answer 118

Unbeteiligte Dritte bleiben

Answer 119

die Hypothesenprüfung

Answer 120

die induktive Schlussfolgerung

Answer 121

die deduktive Schlussfolgerung

Answer 122

das Erklären

Answer 123

die Untersuchung von Einzelfällen

Answer 124

das Messen

Answer 125

die Hypothesengenerierung

Answer 126

die Validität der Untersuchung

Answer 127

die Qualität des Untersuchungsniveaus

Answer 128

die Irrtumswahrscheinlichkeit, mit der ein gesichertes Ergebnis zustande kommt

Answer 129

den Schwankungsbereich, in dem die Ergebnisse liegen können

Answer 130

Tendenz der sozialen Erwünschtheit im Verhalten der Beobachteten

Answer 131

Problematik der Dokumentation

Answer 132

Problematik der Objektivität

Answer 133

Problematik der Forschungsethik

Answer 134

Wenn es sich forschungsökonomisch begründen lässt.

Answer 135

Wenn eine offene Beobachtung das zu erforschenden Phänomen deutlich verändert

Answer 136

Wenn man vermeiden will, dass einen die untersuchten persönlich kennen lernen.

Answer 137

Wenn es sich forschungsethisch begründen lässt

Answer 138

Wenn eine offene Beobachtung das zu erforschende Phänomen nicht verändert

Answer 139

hat jedes Element der Grundgesamtheit die gleiche Chance in die Stichprobe zu kommen

Answer 140

Gibt es viele Konfundierungselemente

Answer 141

Wird versucht die Verteilung einer oder mehrer Variablen in der Grundgesamtheit zu erheben

Answer 142

Kann der Stichprobenfehler vermieden werden

Answer 143

individuelle Biographien

Answer 144

individuelle Wissensbestände

Answer 145

individuelle Orientierungen

Answer 146

strukturierende Hintergründe

Answer 147

Kollektive Orientierungen

Answer 148

Kollektive Wissensbestände

Answer 149

Kollektive Massenphänomene

Answer 150

Großes Sample

Answer 151

Selektierte Stichproben

Answer 152

Theoretisches Sample

Answer 153

Hohe Item-Zahl

Answer 154

Grounded Theory nach Glaser

Answer 155

Empirizismus nach Popper

Answer 156

Objektive Hermeneutik nach Oevermann

Answer 157

Classic Conjunction nach Bernstein

Answer 158

Qualitative Summation nach Wayne/Schneider

Answer 159

Inhaltsanalyse nach Winkelmann

Answer 160

die Validität war sehr hoch

Answer 161

es wurde ein reaktives Verfahren verwendet

Answer 162

es wurden Non-Self-Report Daten erhoben

Answer 163

die Reliabilität war sehr hoch

Answer 164

es handelte sich um ein Experiment

Answer 165

Arithmetisches Mittel

Answer 166

Harmonisches Mittel

Answer 167

Enumerative Induktion

Answer 168

Eliminative Induktion

Answer 169

Primäre Induktion

Answer 170

Sekundäre Induktion

Answer 171

Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable für die Wirklichkeit zutreffende Aussagen zu machen.

Answer 172

Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable gewünschte Sachverhalte gültig zu messen

Answer 173

Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable intersubjektiv nachvollziehbare Aussagen zu treffen

Answer 174

Validität beschreibt die Fähigkeit eines Items oder einer Variable einen vorgegebenen Wert zu erfüllen

Answer 175

Häufigkeiten

Answer 176

Mittelwert

Answer 177

Standardabweichung

Answer 178

Ordinalskala

Answer 179

Nominalskala

Answer 180

Intervallskala

Answer 181

Systematischer Fehler

Answer 182

Gelegenheitsstichprobenfehler

Answer 183

Prämissenfehler

Answer 184

Eine Gruppe wird dem Treatment unterzogen, eine andere nicht

Answer 185

Zwei Gruppen werden dem Treatment unterzogen

Answer 186

Es gibt eine Versuchsgruppe und eine Kontrollgruppe

Answer 187

wenn die Versuchsperson gelangweilt ist

Answer 188

wenn die Versuchsperson den Versuch durchschaut

Answer 189

wenn die Versuchsperson naiv ist

Answer 190

dass der Mittelwert die Verteilung gut repränsetiert

Answer 191

dass der Mittelwert die Verteilung nicht gut repräsentiert

Answer 192

Glockenform

Answer 193

Verteilung nähert sich asymptotisch der X-Achse

Answer 194

Verteilung nähert sich nicht asymptotisch der X-Achse

Answer 195

asymetrisch

	Criado por Mona Les mais de 10 anos atrás

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