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Block 04 - Muskelphysiologie
Description
Quiz on Block 04 - Muskelphysiologie, created by Daniela Zöchbauer on 09/10/2018.
Quiz by
Daniela Zöchbauer
, updated more than 1 year ago
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Created by
Daniela Zöchbauer
almost 6 years ago
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Resource summary
Question 1
Question
Welche Kombinationen treffen zu?
Answer
Herzmuskulatur – Querstreifung
syncytiale Verbindungen – Herzmuskulatur
glatte Muskulatur – tetanische Kontraktion
glatte Muskulatur – Willkürkontrolle
Skelettmuskulatur – Schrittmacher
Question 2
Question
Welche Kombinationen sind FALSCH?
Answer
syncytiale Verbindungen – Herzmuskulatur
Herzmuskel – motorische Endplatte
glatte Muskulatur – hoher Energieaufwand
Skelettmuskulatur – nicht tetanisierbar
glatte Muskulatur – vegetative Innervation
Question 3
Question
Welche Kombinationen treffen NICHT zu?
Answer
nervale Kontraktionsauslösung – Skelettmuskel
Willkürkontrolle – Herzmuskel
tetanische Kontraktion – Herzmuskulatur
glatter Muskel – syncytiale Verbindungen
Skelettmuskel – keine Querstreifung
Question 4
Question
Welche Aussagen treffen zu?
Answer
Myosin ist ein Sarkomer
Myofibrillen sind Proteinketten
Actin ist ein Myofilament
Tropomyosin wird zu den kontraktilen Proteinen gezählt
Troponin ist ein Myofilament
Question 5
Question
Welche Aussagen treffen NICHT zu?
Answer
Titinfilamente sind kontraktile Proteine
Myofibrillen enthalten Sarkomere
Myofibrillen enthalten Myofilamente
Sarkomere bestehen nur aus Titinfilamenten
Sarkomere sind durch Z-Scheiben verbunden
Question 6
Question
Welche Kombinationen treffen zu?
Answer
Kreatinphosphat + ADP – anaerob, alaktizid
Glukose + Sauerstoff + ADP – aerob, alaktizid
Glukose + ADP – anaerob, laktizid
Kreatinphosphat + ADP – aerob, laktizid
Fett + Sauerstoff + ADP – anaerob, alaktizid
Question 7
Question
Eine anaerobe alaktazide Energiebereitstellung
Answer
ist eine Energiebereitstellung durch Abbau von Glucose ohne Sauerstoff
erfolgt am Ende jeder körperlichen Tätigkeit
dabei spielt Kreatinphosphat eine Rolle
ist eine Energiebereitstellung mit Bildung von Milchsäure
erfolgt zu Beginn jeder Muskelkontraktion
Question 8
Question
Welche Aussagen im Zusammenhang mit der Energiebereitstellung im Muskel treffen zu?
Answer
Fette können besonders rasch oxidiert werden
die Oxidation von Glukose geht mit Bildung von Milch einher
Glukose kann aerob und anaerob Energie bilden
zu Beginn jeder Muskelkontraktion entsteht Milchsäure
beim Zerfall von Kreatinphosphat entsteht Glukose
Question 9
Question
Welche Aussagen im Zusammenhang mit der tetanischen Kontraktion treffen NICHT zu?
Answer
für tetanische Kontraktionen wird eine niedrigere Frequenz von Aktionspotentialen benötigt
tetanische Kontraktionen gibt es nur in der Skelettmuskulatur
dadurch kann die Dauer der Kontraktion verändert werden
dadurch kann die Stärke der Kontraktion verändert werden
tetanische Kontraktionen haben als Voraussetzung, dass die Einzelzuckung kürzer ist als das Aktionspotential
Question 10
Question
Bei welchen Vorgängen oder Strukturen in der Muskelfaser spielt Calcium eine Rolle?
Answer
bei der elektromechanischen Koppelung
bei der Bindung an Tropomyosin
bei der Bindung an Actin
bei der Erregungsleitung im T-System
bei der Freisetzung von Acetylcholin in der motorischen Endplatte
Question 11
Question
Das L-System
Answer
ist ein Calciumspeicher
bildet Aktionspotentiale
enthält Troponin
bildet EPSPs
liegt in unmittelbarer Nähe zum T-System
Question 12
Question
In der motorischen Endplatte
Answer
entstehen Muskelfaseraktionspotenziale
liegt das T-System
entstehen EPSPs und IPSPs
liegt das L-System
erfolgt die Reizung der Muskelfaser
Question 13
Question
Welche Aussagen treffen zu?
Answer
das T-System in der Muskelfaser ist ein Calciumspeicher
an der motorischen Endplatte entsteht ein IPSP
Troponin verbindet sich mit Calcium
Tropomyosin gehört zu den kontraktilen Proteinen
das L-System setzt Kalium frei
Question 14
Question
Für welche Vorgänge im Zusammenhang mit der Muskelfaserzuckung wird Energie benötigt?
Answer
für die Freisetzung von Calcium aus dem L-System
für die Erregungsleitung im T-System
für die Aufnahme von Calcium in das L-System nach Beendigung der Muskelzuckung
für das Anheften von Myosin an Action
für das Abknicken des Myosinkopfes
Question 15
Question
Das Endplattenpotential an der neuro-muskulären Endplatte
Answer
entspricht einem EPSP
ist ein Aktionspotential
findet im L-System statt
ist die Voraussetzung zur Bildung eines Aktionspotentials
entsteht im T-System
Question 16
Question
Welche Faktoren spielen eine Rolle bei der Regulation der Kontraktionsstärke des Skelettmuskels?
Answer
die Dehnung des Muskels vor der Kontraktion
das Vorhandensein von Tropomyosin
die Rekrutierung motorischer Einheiten
die Superposition von Einzelzuckungen
die Verbindung zwischen Troponin und Tropomyosin
Question 17
Question
Wodurch unterscheiden sich motorische Einheiten?
Answer
durch ihr Ermüdungsverhalten
durch ihre Muskelfaserzahl
durch ihre Tetanisierbarkeit
durch ihre kontraktilen Eigenschaften
durch ihren Muskeltonus
Question 18
Question
Welche Aussagen treffen zu?
Answer
die Energiebereitstellung bei Langzeitausdauer erfolgt vorwiegend aerob
Glukoseabbau mit Bildung von Milchsäure erfolgt aerob
bei Fettoxidation wird Milchsäure gebildet
bei jeder Art des Glukoseabbaus wird Milchsäure gebildet
eine anaerobe laktazide Energiebildung kann zu Beginn und am Ende einer körperlichen Belastung auftreten
Question 19
Question
Welche Kombinationen treffen zu?
Answer
Rigidität – Widerstand des Muskels gegen Formveränderung
isotonische Kontraktion – basaler Kontraktionszustand bei intakter Innervation
isometrische Kontraktion – Spannungszunahme ohne Längenveränderung
auxotone Kontraktion – Ruhezustand innerer Spannung
Kontraktur – reversible Verkürzung der Muskulatur durch fortgeleitete länger dauernde Depolarisation
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