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BK 2014 Modul 1 Türbeschläge Teil 1

Description

Übungsfragen zur Abschlussprüfung Beschlägespezialist. Kurs durchgeführt 2014 von Swissavant "Rechtschreibefehler dienen dem Design, wer einen Fehler finden darf ihn behalten :-)"
Christian Stähli
Quiz by Christian Stähli, updated more than 1 year ago
Christian Stähli
Created by Christian Stähli over 9 years ago
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Resource summary

Question 1

Question
Welche Feststellvorrichtungen dürfen an Brandschutztüren montiert werden?
Answer
  • Elektromagnetische Feststellungen
  • Hydraulische Feststellvorrichtungen
  • Elektromagnete
  • Wandmagnete
  • Mechanische Rastfeststellung
  • Rastfeststellung der Gleitschienentürschliesser

Question 2

Question
Wie lautet der Grundsatz zur Einstellung der Schliesskraft bei einem Türschliesser?
Answer
  • So viel wie nötig, so wenig wie möglich
  • So wenig wie nötig, so viel wie möglich
  • So wenig wie nötig, so wenig wie möglich
  • So viel wie nötig, so viel wie möglich

Question 3

Question
Welche Hauptfaktoren sind nebst der Türbreite bei einem Türschliesser noch zu beachten?
Answer
  • Türhöhe
  • Türgewicht
  • Dichtungen
  • Schloss und Bänder
  • Luftwiederstand
  • Türpreis

Question 4

Question
Welches sind die gebräuchlichsten Anschlussbezeichungen bei einem potentfreien Umschaltkontakt?
Answer
  • NO
  • COM
  • NC
  • ON
  • DOT
  • CN
  • OFF

Question 5

Question
Was bedeutet beim Türöffner die Abkürzung "E"?
Answer
  • elektrische Entriegelung
  • mechanische Entriegelung

Question 6

Question
Aus welchen Komponenten bestehen alle Türschliesser?
Answer
  • Körper
  • Antrieb
  • Kolben
  • Feder
  • Ventilen
  • Innenanker
  • Wechsel
  • Entrieglungshebel
  • Spulensatz

Question 7

Question
Welches Schloss wird hier beschrieben? "Funktionsprinzip: Die Türe ist verriegelt. Auf der Aussenseite ist ein Knauf montiert. Über ein Öffnungssignal (z.B. Badge) wird Falle und Riegel eingefahren und die Türe kann geöffnet werden. Beim Schliessen der Türe wird automatisch verriegelt. Der Innendrücker hat in der Regel immer verbindung zum Schloss. (Panikfunktion)"
Answer
  • Motorschloss
  • Mechanisches Schloss
  • Elektrosicherheitsschloss
  • Funkschloss

Question 8

Question
Was bedeuten die Funktion "Arretierung" beim Türöffner?
Answer
  • Der schlossfallengesteuerte Arretierungsstift hält den Türöffner auch nach der Kontaktgabe noch so lange entriegelt bis die Türe einmal geöffnet wird.
  • Der schlossfallengesteuerte Arretierungsstift hält den Türöffner nach der Kontaktgabe noch einige Sekunden entriegelt, je nach Einstellung

Question 9

Question
Ergänzen sie folgende Aussage: Beim Arbeitsstrom öffnet die Tür nur bei …..
Answer
  • Bestromung
  • Stromunterbruch

Question 10

Question
Stimmt diese Aussage? "das übliche Einsatzgebiet von Standarttüröffnern sind Feuerschutztüren, Fluchtwegtüren und Schleusen."
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Worauf ist bei der Wahl von Beschlägen in Verbindung mit Panikschlössern zu achten?
Answer
  • Panikschlösser dürfen nicht in Verbindung mit Drehknopfzylindern eingesetzt werden. (Ausnahme gemäss Hersteller)
  • In öffentlichen Gebäuden müssen Druckstangen über die gesamte Türbreite gehen.
  • Nussgrösse immer 9mm
  • Fluchtwegtüren sollten immer nach aussen geöffnet werden können
  • Nussgrösse immer 7mm
  • Alle verwendeten Teile müssen getrennt geprüft worden sein.
  • In öffentlichen Gebäuden müssen Stangengriffe über die gesamte Türbreite gehen.

Question 12

Question
Gibt es bei der Panikfunktion E eine einwärts öffnende Variante?
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Vergleichen sie Einsteckschlösser für Holztüren mit derjenigen für Metalltüren. Welche untenstehenden Aussagen gelten für Schlösser mit HOLZTÜREN?
Answer
  • Grössere Dornmasse
  • Grosser Hinterdorn
  • Stulp eingelassen
  • Kleinere Dornmasse
  • Kein Unterschied zwischen leichten, mittleren und schweren Schlössern sondern nur von CH- oder DIN-Abmessungen
  • Langer Schlosskasten

Question 14

Question
Welche Türen benötigen zwingend zwei Nüsse und zwei Zylinderausschnitte?
Answer
  • Strahlentüren
  • Schallschutztüren
  • Holztüren
  • Schiebetüren

Question 15

Question
Welches Fallensystem wird hier beschrieben? "Die Türe ist nie arretiert. Auf Rahmenseite sollte ein Doppellappen-Schliessblech montiert werden. Wenn diese Falle über den toten Punkt fällt kann sie im Schliessblech verkanten."
Answer
  • Rollfalle
  • Delrinfalle
  • Kurbelfalle
  • Kippfalle
  • Hakenfalle

Question 16

Question
Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Im Brandschutz-Bereich sollten nur solche Schlösser eingesetzt werden da bei Brandprüfungen nur die Falle im Schliessblech hält/eingreift.
Answer
  • Stahlfalle
  • Spreizfalle
  • Kurbelfalle

Question 17

Question
Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Sie besteht aus drei Teilen (Wippe). Dadurch wird der Einlauf der Falle weicher.
Answer
  • Kurbelfalle
  • Spreizfalle
  • Kippfalle/Kreuzfalle

Question 18

Question
Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Diese Fallen werden in Pendeltüren eingesetzt
Answer
  • Rollfalle
  • Delrinfalle
  • Stahlfalle

Question 19

Question
Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: ideal für Schiebetüren.
Answer
  • Spreizfalle
  • Kippfalle/Kreuzfalle
  • Kurbelfalle

Question 20

Question
Ordnen sie die Aussage zur Falle bei Einsteckschlössern korrekt zu: Der Riegelausschub ist immer ohne Wiederstand. Dieses Prinzip gewährleistet immer den freien Riegelausstoss.
Answer
  • Kippfalle/Kreuzfalle
  • Spreizfalle
  • Delrinfalle

Question 21

Question
Nenne sie die korrekten Eigenheiten von Einsteckschlössern.
Answer
  • Besserer Schutz gegen Einbrecher als bei aufgesetzten Schlössern
  • Sehr guter Schutz gegen Brand und Feuer
  • Strahlenschutz (Röngen)
  • Freier Austritt bei Paniksituationen
  • Schlechterer Schutz gegen Einbrecher als bei aufgesetzten Schlössern
  • Minimaler Schutz gegen Brand und Feuer

Question 22

Question
Sie sind Hersteller von Türgarnituren und möchten ein möglichst kostengünstiges Model in grosser Stückzahl herstellen. Welches Produktionsverfahren wählen sie?
Answer
  • Druckguss
  • Kokillenguss
  • Sandguss
  • Schmieden

Question 23

Question
Welcher Verbindungsstift wird beschrieben: "Bevor der Stift durch die Schlossnuss gesteckt werden kann muss die Mutter und die Schraube entfernt werden. Nach dem Durchstecken muss die Mutter angezogen werden damit der Stift fixiert und verankert wird."
Answer
  • Scherenwechselschraubstift
  • Hoppe-FEI-Profilstift (2-teilig)
  • HEWI-Wechselstift
  • Espagnoletten-Stift

Question 24

Question
Welcher Verbindungsstift wird nachgehend beschrieben? "Diese Verbindungsart wird Heute im Zimmerbereich nur noch wenig verwendet. Im Haustürbereich ist sie vor allem noch bei den Zierbeschlägen anzutreffen. Wenn froher die Massivstifte am Bau genau auf die Holzdicke verbohrt wurden, so sind Heute Inbusschrauben mit einer Spitze oder mit Ringschneide im Einsatz."
Answer
  • Massivdorn
  • Spaltdorn
  • HESO-Drückerverbindung
  • Hoppe-Profilstift
  • Keilnut-Verbindung
  • Schraubdorn

Question 25

Question
Welche Materialien werden üblicherweise zur Produktion von Türgarnituren verwendet?
Answer
  • Eisen
  • Messing
  • Edelstahl
  • Zink
  • Polyamide
  • Gold
  • Zinn
  • Silber

Question 26

Question
Welche Möglichkeiten zur Aufhängung von Schiebetüren kennen sie?
Answer
  • Montagebügel
  • Zweiwegaufhängung
  • Tragprofil
  • Aufhängewinkel
  • Einwegaufhängung
  • Anhängewinkel

Question 27

Question
Bei der Montage von Laufschienen werden diese am Idealsten an eine ……. Geschraubt.
Answer
  • Holzliste
  • Metallleiste
  • Kunststoffleiste

Question 28

Question
Was ist ein Kaltfuss bei Schiebetüren?
Answer
  • Bei Kunststoff beschichteten Rollen tritt bei zu hoher Belastung der sogenannte Kaltfuss ein. Dies bedeutet ein Abplatten der Rolle am Auflagepunkt
  • Bei zu hoher Belastung kann es in der Laufschiene zu Eindrücke durch die Rollen kommen.

Question 29

Question
Bezeichnen sie die Lagertechnik bei Laufrollen für Schiebetüren?
Answer
  • Gleitlager
  • Kugellager
  • Schiebelager
  • Radlager
  • Rollenlager
  • Schienenlager

Question 30

Question
Nennen sie Eigenheiten von Schiebetüren
Answer
  • Kleiner Schwenkbereich
  • Schalldämmung nur begrenzt möglich
  • ideal für grossflächige Türen
  • hohe Herstellungskosten
  • schwere Türen sind als Schiebetür leichter zu bewegen
  • geringe Herstellungskosten
  • schwere Türen sind als Schiebetür schwer zu bewegen
  • Grosser Schwenkbereich

Question 31

Question
Aus welchen Komponenten besteht ein Schiebebeschlag?
Answer
  • Laufschiene
  • Aufhängungen
  • Laufwerk
  • Endanschläge
  • Führungen
  • Schienenläufe
  • Anhängungen
  • Endaufschläge
  • Führungsanschlag

Question 32

Question
Wie viele Türelemente werden im Schweizer Holztürenmarkt jährlich benötigt?
Answer
  • 700`000
  • 900`000
  • 400`000
  • 500`000

Question 33

Question
Welche Holztürenkonstruktionen unterscheidet man?
Answer
  • Gestemmte
  • Glatte
  • Verglaste
  • Gefälzte

Question 34

Question
Warum werden Kunststofftüren Innen mit einer Stahlkonstruktion verkleidet?
Answer
  • aus statischen Gründen
  • aus ästhetischen Gründen
  • aus statistischen Gründen
  • aus preislichen Gründen

Question 35

Question
Nennen Sie mögliche Anforderungen die Türe erfüllen muss:
Answer
  • Brandschutz
  • Einbruchsschutz
  • Schallschutz
  • Balistischer Schutz
  • Klimaschutz
  • Wärmeschutz
  • Strahlenschutz
  • Behindertengerecht
  • Minergiegerecht

Question 36

Question
Welche Anforderung werden an Fluchttüren gestellt?
Answer
  • Fluchttüren müssen mit einer Handbewegung den Fluchtweg ohne Schlüsselbetätigung freigeben
  • Fluchttüren dürfen nicht durch Gegenstände / Absperrelemente versperrt sei
  • Das Ende des Drückers muss so ausgeführt sein dass er zu Oberfläche der Türe zeigt um Verletzungen zu vermeiden
  • Fluchttüren müssen jederzeit von innen und aussen leicht geöffnet werden können und 80% der Breite des Durchgangs freigeben
  • Türbeschläge müssen so ausgebildet sein dass Personen nicht mit Handtaschen, Koffern, etc. hängen bleiben können.

Question 37

Question
Welche Normen liefern einen messbaren Hinweis über das "leichte Öffnen" von Fluchttüren?
Answer
  • SN EN 1125
  • SN EN 179
  • SN EN 12209
  • SN EN 14351-1

Question 38

Question
Welche Prüfungen werden bei Einsteckschlössern für gefälzte Türen nach EN SN 18251-1 durchgeführt?
Answer
  • Fallenfederkraft
  • Belastung der Falle
  • Belastung des Riegels
  • Riegelgegenkraft
  • Ermittlung der Widerstandsfähigkeit unter statischer Belastung
  • Leistungseigenschaften Feuer und/oder Rauchabschluss

Question 39

Question
Da bei der Brandschutzprüfung nach SN EN 1634-1 oder SN EN 1634-3 ohne Riegelausstoss geprüft werden, ist die Verwendung von Einsteckschlössern ohne Riegel oder mit einem verringertem Riegelausstoss in Klasse 1 zulässig.
Image:
81a467f3-f440-4c90-a31d-19f2613988d7 (image/jpg)
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Welches ist das wohl älteste Schloss der Welt und aus welchem Material ist es?
Answer
  • Das ägyptische Schoss aus Holz
  • Das assyrische Schloss aus Holz
  • Das aramäische Schloss aus Holz

Question 41

Question
Von welchen Faktoren ist das Tragverhalten von Glas abhängig?
Answer
  • Der Zusammensetzung der Bestandteile
  • Form und Grösse
  • Art und Dauer der Belastung
  • Umgebungsbedienung (Temperatur, Feuchtigkeit, mechanische Einwirkung, etc.)

Question 42

Question
Erklären Sie den Begriff ESG bei Glas ESG ist thermisch behandeltes Glas: Durch Erhitzen und schnelles, kontrolliertes Erkalten der zugeschnittenen Glasscheibe erhält diese zusätzliche Oberflächenspannung
Answer
  • True
  • False

Question 43

Question
Nennen Sie die Nachteile von Laufschienen aus Messing
Answer
  • Hoher Verschleiss
  • Teuer
  • Preiswert
  • Geringer Verschleiss

Question 44

Question
Welche zwei Hauptfunktionen hat eine Drückergarnitur
Answer
  • Die Bedienung des Schlosses und Zuziehen resp. Aufstossen der Türe zu gewährleisten
  • Teil der Innendekoration
  • Brandschutz
  • Bedienung des Riegels

Question 45

Question
Welche Besonderheiten weist ein Türdrücker für den Metallbau auf?
Answer
  • gekröpft
  • ovale oder rechteckige Rosette
  • Rosetten sind fest-drehbar gelagert
  • Hauptsächlich aus Polyamide
  • Fest-Drehbare gelagerte Drücker werden nicht eingesetzt

Question 46

Question
Welchen Querschnitt weist ein Schweizer Haustürdrückerdorn auf?
Answer
  • 6 mm
  • 7 mm
  • 8 mm
  • 9 mm

Question 47

Question
Welches Ziel haben die Normen?
Answer
  • Normen vereinfachen die Verarbeitung von neuen Technologien
  • Normen vereinfachen das Handling weltweit
  • Kürzere Entwicklungszeiten für neue Produkte
  • Schnellere Zulassung dank Produktkonformität
  • Produktesicherheit für den Konsumenten
  • Verärgerung der Hersteller
  • Abschottung von Märkten

Question 48

Question
Beschreiben sie "leichtes Öffnen" von Fluchtwegtüren nach SN EN 179?
Answer
  • Diese werden mit einer maximalen Öffnungskraft von 70 Newtonmeter geprüft, dabei müssen alle Verriegelungselemente entriegelt und die Türe in Fluchtrichtung freigegeben werden.
  • In der ersten Prüfung wird das Türelement ohne Vorlast geprüft. Dabei muss bei einer maximalen Betätigungskraft von 80 Newtonmeter die Tür selbstständig in Fluchtrichtung öffnen.

Question 49

Question
Beschreiben sie "leichtes Öffnen" von Fluchtwegtüren nach SN EN 1125
Answer
  • In der ersten Prüfung wird das Türelement ohne Vorlast geprüft. Dabei muss bei einer maximalen Betätigungskraft von 80 Newtonmeter die Tür selbstständig in Fluchtrichtung öffnen.
  • In der ersten Prüfung wird das Türelement ohne Vorlast geprüft. Dabei muss bei einer maximalen Betätigungskraft von 100 Newtonmeter die Tür selbstständig in Fluchtrichtung öffnen.
  • Bei der zweiten Prüfung ist das Türblatt einer Vorlast von 1000 Newtonmeter ausgesetzt. Dabei darf die Betätigungskraft 220 Newtonmeter nicht überschreiten. Diese Werte gelten auch für zweiflüglige Türelemente sowie Verschlusssysteme, die über zusätzliche Verriegelungselemente wie Triebriegel oder Mehrfachverriegelung verfügen.
  • Bei der zweiten Prüfung ist das Türblatt einer Vorlast von 500 Newtonmeter ausgesetzt. Dabei darf die Betätigungskraft 320 Newtonmeter nicht überschreiten. Diese werte gelten auch für zweiflüglige Türelemente sowie Verschlusssysteme, die über zusätzliche Verriegelungselemente wie Triebriegel oder Mehrfachverriegelung verfügen.

Question 50

Question
Wo wird die SN EN 1634 angewendet?
Answer
  • Feuerwiderstand
  • Einbruchshemmung
  • Korrosionsprüfung
  • Dauerfunktionsprüfung

Question 51

Question
Beschreiben sie die Schliesszwangfunktion?
Answer
  • Der äussere Türdrücker wird durch Aufschliessen des Zylinders von Leerlauf auf Eingekoppelt umgeschaltet. Nach dem Abziehen des Schlüssel ist der Drücker wieder im Leerlauf
  • Der äussere Drücker wird von Leerlauf auf eingekoppelt umgeschaltet. Dieser Zustand bleibt bis zum aufheben durch den Schlüssel beibehalten.
  • Die Fallen wird durch Betätigung des Schlüssels zurückgezogen

Question 52

Question
Beschreiben sie die Umschaltfunktion?
Answer
  • Der äussere Drücker wird von Leerlauf auf eingekoppelt umgeschaltet. Dieser Zustand bleibt bis zum Aufheben durch den Schlüssel beibehalten.
  • Die Fallen wird durch Betätigung des Schlüssels zurückgezogen
  • Der äussere Türdrücker wird durch Aufschliessen des Zylinders von Leerlauf auf Eingekoppelt umgeschaltet. Nach dem Abziehen des Schlüssel ist der Drücker wieder im Leerlauf.

Question 53

Question
Beschreiben sie die Wechselfunktion?
Answer
  • Die Fallen wird durch Betätigung des Schlüssels zurückgezogen.
  • Der äussere Türdrücker wird durch Aufschliessen des Zylinders von Leerlauf auf Eingekoppelt umgeschaltet. Nach dem Abziehen des Schlüssel ist der Drücker wieder im Leerlauf.
  • Der äussere Drücker wird von Leerlauf auf eingekoppelt umgeschaltet. Dieser Zustand bleibt bis zum Aufheben durch den Schlüssel beibehalten.

Question 54

Question
Nennen sie die Panikversionen im Fluchtwegbereich?
Answer
  • Panik A
  • Panik B
  • Panik C
  • Panik D
  • Panik E
  • Panik F

Question 55

Question
Beschreiben sie die Panikfunktion E Grundfunktion: Funktion von Innen: Ausgang, die Öffnung der Tür ist grundsätzlich jederzeit in der Fluchtrichtung möglich Funktion von aussen: Die Tür kann nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Dabei wird die Falle zurückgezogen (Wechselfunktion) Öffnungsstellung: Funktion von aussen: Die Tür kann nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Dabei wird die Falle zurückgezogen (Wechselfunktion) Verriegelung: Funktion von Innen: Ausgang, die Öffnung der Tür ist grundsätzlich jederzeit in der Fluchtrichtung möglich. Nach erfolgter Panikfunktion befindet sich das Schloss in der Grundstellung Funktion von aussen: Die Tür kann nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Dabei wird die Falle zurückgezogen (Wechselfunktion)
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Wie nennt man die Panikfunktion E?
Answer
  • Wechselfunktion
  • Umschaltfunktion
  • Schliesszwangfunktion
  • Durchgangsfunktion

Question 57

Question
wie nennt man die Panikfunktion C
Answer
  • Wechselfunktion
  • Umschaltfunktion
  • Schliesszwangfunktion
  • Durchgangsfunktion

Question 58

Question
Was wird hier beschrieben? "Diese werden mit einer maximalen Öffnungskraft von 70 Newtonmeter geprüft, die senkrecht auf den Drücker aufgebracht wird. Alle Verriegelungselemente müssen dabei entriegelt und die Tür in Fluchtrichtung freigegeben werden. Hier ist das Zusammenspiel von geringer Reibung der Drückerlagerung sowie von Verriegelungselementen des Schlosses und dazugehöriger Aufnahmen im Türrahmen wichtig. Darüber hinaus werden diese Verschlusssysteme einem Vandalismus Test sowie Dauerprüfungen unterzogen, bei denen die Alltagstauglichkeit nachgewiesen werden muss."
Answer
  • leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Notausgangsverschlüsse nach SN EN 179
  • leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Paniktürverschlüsse nach SN EN 1125
  • leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Paniktürverschlüsse nach SN EN 179
  • leichtes Öffnen von Fluchtwegen durch Notausgangsverschlüsse nach SN EN 1125

Question 59

Question
Gemäss der Norm SN EN 1627 gibt es 6 verschiedene Widerstandsklassen (RC1-6). Zu welcher RC-Klasse gehört unten stehendes Täterprofil? "Der Gelegenheitseinbrecher versucht zusätzlich mit Hilfe einfacher Werkzeuge Zutritt zu erlangen wie z.B. Schraubendreher, Zange, Keil bei Gitterelemente oder freistehende Bänder mit Hilfe kleiner Handsäge. Der Einbrecher versucht typischerweise Gelegenheiten auszunutzen, verfügt nur über geringfügige Informationen über den wahrscheinlichen Widerstandsgrad des Bauproduktes, hat wenig Zeit und vermeidet Lärm."
Answer
  • RC 1
  • RC 2
  • RC 3
  • RC 4
  • RC 5
  • RC 6

Question 60

Question
Stimmt diese Aussage? "Bei Türen in Flucht- und Rettungswegen wird nicht zwischen Notausgangs- und Paniktüren unterschieden!"
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?
Image:
492abd67-361a-4e29-99df-3304a13ed26d (image/jpg)
Answer
  • RC 1
  • RC 2
  • RC 3
  • RC 4
  • RC 5
  • RC 6

Question 62

Question
Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?
Image:
672dc1dc-3248-4dd4-860c-956650b028c8 (image/jpg)
Answer
  • RC 1
  • RC 2
  • RC 3
  • RC 4
  • RC 5
  • RC 6

Question 63

Question
Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?
Image:
a2714a14-65a5-4e85-91fd-702b9882154e (image/jpg)
Answer
  • RC 1
  • RC 2
  • RC 3
  • RC 4
  • RC 5
  • RC 6

Question 64

Question
Thema "Manuelle Einbruchsprüfung". Zu welcher RC-Klasse gehört der abgebildete Werkzeugsatz?
Image:
674e4fa6-2854-4942-ae10-d08f8a266632 (image/jpg)
Answer
  • RC 1
  • RC 2
  • RC 3
  • RC 4
  • RC 5
  • RC 6

Question 65

Question
Welches Glasverfahren wird untenstehend beschrieben? "Das erwärmte Glas wird auf ein flüssiges ebenes Zinnbad geleitet. Das Glas schwimmt hierbei oben auf. Die Glasschmelze hat beim Eintritt in dass Zinnbad eine Temperatur von 1000°C. Bis zum Austritt kühlt sich dies auf 600°C ab. Im Anschluss wird das Glas langsam und kontrolliert abgekühlt bis es erstarrt ist."
Answer
  • Floutglasverfahren
  • ESG-Verfahren
  • Ziehglasverfahren
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