Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 1 - 34

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ETT-Fragenkatalog v. 8.1.2020
B H
Quiz by B H, updated more than 1 year ago
B H
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Resource summary

Question 1

Question
Welche Signale können in Grundstellung "Frei" zeigen?
Answer
  • Signal Zustimmung
  • Schutzsignale
  • Selbstblocksignale
  • Ausfahrsignale

Question 2

Question
Welcher Mitarbeiter ist für die gesamte Betriebsabwicklung im Bahnhof zuständig?
Answer
  • Fahrdienstleiter
  • Betriebskoordinator
  • Verschubmitarbeiter mit Koordinationstätigkeit
  • Stellwerkswärter
  • Betriebsassistent

Question 3

Question
Wie können bei Sicherungsanlagen bestimmte Bedienungshandlungen registriert werden?
Answer
  • Zählwerksdrucker
  • Andere technische Einrichtungen (Plomben, Abscherstifte, Festplattenspeicher, ...)
  • Zählwerke
  • Störungsdrucker

Question 4

Question
Sie haben an Ihrer Sicherungsanlage eine zählwerkspflichtige Handlung gesetzt! In welcher Unterlage ist diese Handlung grundsätzlich zu dokumentieren?
Answer
  • Zugmeldevormerk
  • Fernsprechvormerk
  • Schaltbuch
  • Zählwerksvormerk

Question 5

Question
Wie heißt dieses Signal?
Answer
  • Haltepunkt
  • Halt
  • Weiterfahrt verboten
  • Haltscheibe
  • Fahrwegende

Question 6

Question
Welche Vorschreibungen werden in die Nummerierung von Befehlen nicht einbezogen?
Answer
  • V-Befehl-Vorschreibungen über gestörte EKs.
  • Vorschreibungen, die nicht dem Zuglauf entsprechend eingeordnet werden können (z.B. Mangel an BH, Vorsprungfahren, ...)
  • Vorschreibungen, die nur im Befehlsbereich verbleiben.
  • V-Befehl-Vorschreibungen über Einfahrt auf besetztes Gleis.

Question 7

Question
Nach einer fernmündlichen Anordnung der Fahrstraßenprüfung für Z 47112 auf Gleis 4 bestätigt der StwW die durchgeführte Fahrstraßenprüfung. Der korrekte Wortlaut der Bestätigung der Fahrstraßenprüfung lautet:
Answer
  • Gleis 4
  • Zugstraße
  • durchgeführt
  • Fahrstraße
  • geprüft
  • für Z 47112
  • Fahrstraßenprüfung
  • auf
  • gestellt

Question 8

Question
Markieren Sie alle zutreffenden Antworten: Nebenfahrten, die im Bahnhof verbleiben ...
Answer
  • fahren nur nach vorheriger Verständigung (fmdl/schriftlich) auf Sicht.
  • werden als Verschubfahrt durchgeführt.
  • fahren ohne zusätzliche Verständigung immer Vmax 25 km/h.
  • benötigen keine Fahrtanweisung.

Question 9

Question
Vorschreibungen gelten auf zweigleisigen Strecken grundsätzlich auf beiden Streckengleisen. Welcher Zusatz darf bei Gleiswechselbetrieb erforderlichenfalls auf Befehlsvorschreibungen vorgeschrieben werden?
Answer
  • gilt nur auf dem rechten Gleis.
  • gilt nur auf dem Gegengleis.
  • gilt nur auf dem linken Gleis.
  • gilt nur Richtung 1.
  • gilt nur auf dem Regelgleis.
  • gilt nur Richtung 2.

Question 10

Question
Im Buchfahrplan ist bei einem Ausgangszug eine Alternativstrecke dargestellt. Wie ist bei einer erforderlichen Befehlsbeigabe vorzugehen?
Answer
  • Die Befehle werden nur für die Regelstrecke ausgestellt.
  • Die Befehle werden nur auf Anforderung für die Alternativstrecke ausgestellt.
  • Für die Alternativstrecke werden Befehle nie ausgestellt.
  • Die Befehle werden für beide Strecken ausgestellt.

Question 11

Question
Wie werden Signale unterschieden?
Answer
  • Vormittags- und Abendsignale
  • Hörbare und sichtbare Signale
  • Tag- und Nachtsignale
  • Alt und Neubausignale
  • Windmess und Sturmsignale
  • Form- und Lichtsignale

Question 12

Question
Mit welchen Signalen werden Langsamfahrstellen gekennzeichnet?
Answer
  • Mit einem Vorsignal
  • Mit einem Endsignal
  • Mit einem Anfangssignal
  • Mit einem Ankündigungssignal

Question 13

Question
Der von Ihnen erwartete, 0:0 geführte Z 4148 ist schon seit über 20 Minuten ausständig. Welche Massnahmen sind durch Sie zu treffen?
Answer
  • Kann ich über den Verbleib des Zuges keine Gewissheit erlangen, so nehme ich an, der Tfzf ist handlungsunfähig.
  • Notfalls entsende ich bahnfremde Stellen.
  • Ich veranlasse alles Erforderliche zur Aufklärung und Hilfeleistung.
  • Ich habe erst 30 Minuten nach Ablauf der planmäßigen Fahrzeit weitere Maßnahmen zu treffen.
  • Der in Fahrtrichtung rückgelegene Bahnhof trifft alle weiteren Maßnahmen zur Aufklärung über den Verbleib des Zuges.

Question 14

Question
Was gilt als Beginn des Weichenbereiches laut V2?
Answer
  • Ein Blocksignal
  • Ein Deckungssignal
  • Ein Ausfahrsignal
  • Ein Einfahrsignal
  • Ein Zwischensignal

Question 15

Question
Welche Bedeutung hat folgendes Signal?
Answer
  • Kein Hauptsignal vorhanden
  • Signal steht nicht auf der vorgeschriebenen Seite
  • Vorzeitiges Ende des Bahnsteiges
  • Fahrt in die Ablenkung links

Question 16

Question
Wie heißt dieses Signal lt. V2?
Answer
  • Geschwindigkeitsanzeiger
  • Ankündigungssignal
  • Anfangssignal
  • Endsignal

Question 17

Question
Wie heißt dieses hier abgebildete Signal?
Answer
  • Zugsignal
  • Zugendesignal
  • Tfzsignal
  • Spitzensignal

Question 18

Question
Der Zugverkehr ist so zu regeln, dass Zugverhaltungen und Behinderungen möglichst vermieden werden. Wie verhält sich der Fahrdienstleiter, wenn sich aufgrund der Verkehrslage Zugverhaltungen abzeichnen?
Answer
  • Bei Zugverhaltungen wird nach den Vorgaben zum Tagessoll vorgegangen.
  • Der Fahrdienstleiter macht die zuständige betriebslenkende Stelle auf sich abzeichnende Behinderungen aufmerksam.
  • Die betriebslenkende Stelle bekommt diesbezüglich keine Information - sie wird immer von selbst aktiv.
  • Aufträge betriebslenkender Stellen (VLZ, BFZ) sind für den Fahrdienstleiter bindend.

Question 19

Question
Der Tfzf meldet, dass er den Mangel an seinem Zugspitzensignal NICHT beheben kann! Wie gehen Sie weiter vor, welche Verständigungen treffen Sie?
Answer
  • Die Ausstellung eines V-Befehls mit Anhalten vor EK ohne technische Sicherung ist zwingend erforderlich.
  • Die Ausstellung eines A-Befehls mit Vmax 60 km/h für Bahnhofabstände mit EK ohne technsiche Sicherung ist durchzuführen.
  • Die Verständigung über ein mangelhaftes Zugspitzensignal an Streckenwärter und Fdl im weiteren Zuglauf ist durchzuführen.
  • Die Weiterfahrt darf nur zugelassen werden, wenn mindestens ein Licht tauglich ist.

Question 20

Question
Sie sind Fahrdienstleiter. Welche Hilfsmittel stehen Ihnen beim Disponieren von Zügen zur Verfügung?
Answer
  • Betriebliche Unterlagen wie z.B. Fahrplanbehelfe, Dispolisten und Betriebsmanagement
  • ARAMIS-D
  • ARAMIS-P
  • Vorgaben aus dem Tagessoll

Question 21

Question
Die Fahrstraßenprüfung setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen. Einer dieser Teile ist die Prüfung auf Freisein. Auf diese Prüfung kann ...
Answer
  • nur verzichtet werden, wenn eine Prüfung nicht möglich ist.
  • nur verzichtet werden, wenn eine Prüfung nicht möglich ist und ein Zug diesen Abschnitt mit Schlusssignal durchfahren hat und in diesem Abschnitt NICHT verschoben wurde sowie die Witterung keine Hindernisse im Fahrweg befürchten lässt.
  • ohne weitere Vorraussetzung verzichtet werden, wenn dieser Abschnitt von einem Zug mit Schlusssignal durchfahren worden ist.

Question 22

Question
Die Fahrstraßenprüfung setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen. Ein Teil ist das "Einstellen des gefährdenden Verschubes". Wann besteht der Zustand des "Gefährdenden Verschubes"?
Answer
  • Gefährdender Verschub besteht, wenn auf Gleisen - egal in welcher Richtung - verschoben wird, die in die Fahrstraße eines Zuges münden, sofern keine Flankenschutzeinrichtungen diese Fahrstraße sichern.
  • Wenn in meinem Bahnhof Flankenschutzeinrichtungen vorhanden sind, gibt es keinen gefährdenden Verschub.
  • Wenn eine Flankenschutzeinrichtung die Fahrstraße sichert, in der Bsb jedoch diese Verschubbewegung als gefährdend eingestuft ist, dann handelt es sich immer um gefährdenden Verschub.
  • Gefährdender Verschub besteht nur dann, wenn es in der Bsb angeführt ist.
  • Gefährdender Verschub besteht, wenn auf Gleisen in gefährdender Richtung verschoben wird, die in die Fahrstraße eines Zuges münden, sofern keine Flankenschutzeinrichtungen diese Fahrstraße sichern.

Question 23

Question
Ein(e) nP-Zug/SKL - Fahrt soll am Endes des Einfahrgleises in eine Verschubfahrt übergehen. Welche Möglichkeiten sind zulässig?
Answer
  • Für nichtpersonenbefördernde Fahrten auch mittels Signal " Verschubverbot aufgehoben".
  • Die Verständigung erfolgt in Ausnahmefällen im Buchfahrplan.
  • Die Verständigung erfolgt mittels ÖBB - Befehl.
  • Der zuständige Fahrdienstleiter ordnet die Fahrt mündlich/fernmündlich an.
  • Die Zustimmung zum Verschub kann durch ein rückstrahlendes Signal "Verschubverbot aufgehoben" erteilt werden.

Question 24

Question
Z 10 steht zur Abfahrt bereit. Wann dürfen Sie als Fahrdienstleiter die Zustimmung zur Abfahrt erteilen?
Answer
  • Nachdem die Grünrahmung der Zugnummer im Streckenspiegel/Zeit - Weg Linienbild erscheint ohne weitere Massnahmen.
  • Automatisch 2 Minuten vor der planmäßigen Abfahrtszeit.
  • Wenn Anordnungen gemäß Bsb von mir erfüllt wurden.
  • Alle Voraussetzungen für die sichere Durchführung der Zugfahrt wurden von mir erfüllt, z.B. Fahrstraßenprüfung, Zugmeldeverfahren, EK - bedienen, Abfahrbereitschaft, ....

Question 25

Question
Beim Z 72115 treten Abfahrtshindernisse auf. Wer verständigt den zuständigen Fahrdienstleiter von diesem Umstand?
Answer
  • Der Zugvorbereiter.
  • Der Verschubleiter ohne Zugvorbereitertätigkeiten.
  • Grundsätzlich der Wagenmeister.
  • Der Triebfahrzeugführer.
  • Der Verschubleiter mit Zugvorbereitertätigkeiten.

Question 26

Question
Wie heißt dieses Signal?
Answer
  • ZUSTIMMUNG ERWARTEN
  • ZUSTIMMUNG BENÖTIGT
  • ZUSTIMMUNG EINHOLEN
  • ZUSTIMMUNG

Question 27

Question
Was bedeutet dieses Signal?
Answer
  • Die Zustimmung zur Abfahrt muss eingeholt werden!
  • Die Zustimmung zur Abfahrt an die Zugmannschaft ist auf beiden Bahnsteigen bzw. Bahnsteigabschnitten erteilt.
  • Die Zustimmung zur Abfahrt an die Zugmannschaft ist noch nicht erteilt!
  • Die Zustimmung zur Abfahrt an die Zugmannschaft ist auf diesem Bahnsteig bzw. Bahnsteigabschnitt erteilt.

Question 28

Question
Sie haben für Z47116 die Durchfahrt eingestellt. Der Tfzf meldet Ihnen ein Problem mit dem Triebfahrzeug und kommt vor dem freizeigenden Ausfahrsignal unvorhergesehen zum Stillstand. Daraufhin verständigen Sie den Tfzf von der bevorstehenden Fahrtrücknahme. Kurze Zeit später meldet sich der Tfzf vom Z 47116 abfahrbereit - der Fehler ist behoben (Schalterlösung). Durch die Fahrtrücknahme steht Ihr Ausfahrsignal unter Streckenblockverschluss - wie gehen Sie weiter vor?
Answer
  • Da kein Richtungswechsel erfolgt ist, ist auch keine Rückmeldung erforderlich.
  • Das Anbieten und Annehmen ist einzuführen.
  • Da das Ausfahrsignal unter Streckenblockverschluss steht, muss ich eine Rückmeldung für den letzten vorausgefahrenen Zug einholen.
  • Die Rückmeldung für den letzten vorausgefahrenen Zug kann entfallen, da das Ausfahrsignal auf dasselbe Streckengleis unmittelbar vorher zurückgestellt wurde (Fahrtrücknahme).

Question 29

Question
Im Verzeichnis der Betriebsstellen mit Dienstruhe finde ich folgende Eintragungen:
Answer
  • Kennzeichnung der Signale bei Dienstruhe
  • Besondere Maßnahmen bei Dienstruhe
  • Stellung der Signale bei Dienstruhe
  • Beginn und Ende der Dienstruhe

Question 30

Question
Welche Bedeutung hat dieses Signal?
Answer
  • Die Zustimmung zur Abfahrt auf diesem Bahnsteig bzw. Bahnsteigabschnitt entfällt.
  • Die Zustimmung zur Abfahrt auf diesem Bahnsteig bzw. Bahnsteigabschnitt wird durch ein weißes Blinklicht erteilt.
  • Die Zustimmung zur Abfahrt auf diesem Bahnsteig bzw. Bahnsteigabschnitt ist erteilt.
  • Die Zustimmung zur Abfahrt auf diesem Bahnsteig bzw. Bahnsteigabschnitt ist dem Tfzf duch einen Zub zu vermitteln.

Question 31

Question
Wie heißt dieses Signal?
Answer
  • ABFAHRBEREIT
  • ERSATZSIGNAL
  • FERTIG
  • ABFAHREN ERLAUBT

Question 32

Question
Wie heißt dieses Signal?
Answer
  • HEKTOMETERTAFEL
  • FAHRLEITUNGSMASTNUMMER
  • STRECKENKILOMETER
  • NBÜ-BEREICH

Question 33

Question
Wie lautet der Wortlaut der Einleitung von Zügen?
Answer
  • heute
  • Gleis ...
  • Zugfahrt
  • Einleitung
  • verkehrt
  • von ... (Bahnhof)
  • ... (Zug)
  • von ... bis ...
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