Einführung in die Wirtschaftspsychologie - Teil II

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Einführung in die Wirtschaftspsychologie, Fragenkatalog Klausur Sommersemester 2015 bei Prof. Dr. Ohly, Teil II
Tobias Jäckel
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Tobias Jäckel
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65
2

Resource summary

Question 1

Question
Es gibt verschiedene Ebenen der Handlungsregulation. Auf der sensumotorischen Ebene laufen...
Answer
  • A. ist die Informationsverarbeitung langsam
  • B. ist die bewusste Regulation nicht notwendig aber möglich
  • C. werden auch neue Handlungsprogramme entwickelt
  • D. (A) und (C) sind richtig

Question 2

Question
Es gibt verschiedene Ebenen der Handlungsregulation. Auf der Ebene der flexiblen Handlungsmuster...
Answer
  • ist die Informationsverarbeitung schnell, parallel und ohne Anstrengung
  • erfolgen die Handlungen unbewusst
  • keine der Antworten ist richtig
  • ist eine Anpassung an spezifische Merkmale der Situation möglich

Question 3

Question
Die Definition "Kognitive Repräsentation des Handlungsprozesses und relevanter Umweltmerkmale " beschreibt...
Answer
  • das operative Abbildsystem
  • Handlungsspielraum
  • Bewältigungsstrategien von Stressoren
  • keine Antwort ist richtig

Question 4

Question
Taylors Prinzipien der wissenschaftlichen Betriebsführung besagen, dass...
Answer
  • es nur einen optimalen Weg zur Aufgabenerledigung gibt
  • Hand- und Kopfarbeit eine untrennbare Einheit darstellen
  • Arbeitsteilung eine unnötige und archaische Erfindung darstellt
  • jeder Arbeiter große Freiheit bei der Erledigung seiner Aufgaben genießen sollte

Question 5

Question
Wichtige Bestandteile der Arbeitsgestaltung nach der Handlungsregulationstheorie stellen...
Answer
  • individuelle Arbeitsstrategien und vollständige Tätigkeiten dar
  • die Zerlegung der Tätigkeit in kleinste Schritte und anschließende Automatisierung dieser dar
  • extrinsische Motivation durch Geld dar
  • alle Antworten sind richtig

Question 6

Question
Arbeitsanalyse kann unter anderem mittels Befragung und Beobachtung erfolgen. Ein Vorteil der Befragung ist...
Answer
  • A. dass sie unabhägig von subjektiven Empfinden und Zufriedenheit der Arbeitenden ist
  • B. der geringe Aufwand
  • C. das seltene oder unregelmäßig vorkommende Ereignisse erfasst werden können
  • D. Antwort (B) und (C) sind richtig

Question 7

Question
Hacker hat 1998 die sogenannten (Human)Kriterien der Arbeitsgestaltung formuliert. Darunter fallen...
Answer
  • Beeinträchtigungsfreiheit, Ausführbarkeit, Persönlichkeitsförderlichkeit und Schädigungslosigkeit
  • Ausführbarkeit, Beeinträchtigungsfreiheit, Barrierefreiheit und Toleranz
  • Persönlichkeitsförderlichkeit, Schädigungslosigkeit, Stressorenfreiheit und körperliche Unversertheit
  • keine Antwort ist richtig

Question 8

Question
Bei den Strategien der Arbeitsgestaltung nach Ulich
Answer
  • beschreibt die korrektive Arbeitsgestaltung die vorwegnehmende Vermeidung gesundheitlicher Schädigungen und Beeinträchtigungen
  • beschreibt die präventive Arbeitsgestaltung die vorwegnehmende Schaffung von Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung
  • beschreibt die prospektive Arbeitsgestaltung die Korrektur erkannter Mängel
  • alle Antworten sind falsch

Question 9

Question
Es gab bereits früh Ideen um Eintönigkeit am Arbeitsplatz zu vermeiden. Unter „Job rotation“ versteht man...
Answer
  • den Wechsel auf anspruchsvollere Arbeitsplätze
  • die Hinzunahme gleichwertiger Tätigkeiten
  • den Wechsel auf gleichwertige Arbeitsplätze
  • die Hinzunahme anspruchsvollerer Tätigkeiten

Question 10

Question
Es gab bereits früh Ideen um Eintönigkeit am Arbeitsplatz zu vermeiden. Unter „Horizontalem Job enlargement“ versteht man...
Answer
  • den Wechsel zu anspruchsvolleren Aufgabengebieten
  • den Wechsel auf gleichwertige Arbeitsplätze
  • die Hinzunahme von anspruchsvolleren Aufgaben
  • keine Antwort ist richtig

Question 11

Question
Das Job characteristics Modell von Hackman und Oldham beschreibt die Kerndimensionen der Arbeit. Darunter fallen...
Answer
  • Ausführbarkeit, Schädigungslosigkeit, Beeinträchtigungsfreiheit, Persönlichkeitsförderlichkeit
  • korrektive, präventive, prospektive, differentieller und dynamische Arbeitsgestaltung
  • Anforderungsvielfalt, Ganzheitlichkeit der Aufgabe, Bedeutsamkeit der Aufgabe für andere, Autonomie, Rückmeldung aus der Tätigkeit
  • alle Antworten sind richtig

Question 12

Question
Der interdisziplinäre Ansatz der Arbeitsgestaltung nach Campion umfasst...
Answer
  • die motivationalen, mechanistischen, biologischen und perzeptuell-motorischen Ansätze
  • die transzendenten, transformationalen, transatlantischen und tautologischen Ansätze (4t`s)
  • die intrinsischen, extrinsischen, mechatronischen und transformationalen Ansätze
  • alle Antworten sind falsch

Question 13

Question
Unter der Maßnahme des „Job enrichments“ versteht man...
Answer
  • das vertikale Anreichern der Arbeit durch die Hinzunahme anspruchsvollerer Aufgaben
  • die innerbertriebliche Stellenrotation von Arbeitskräften, um ein stimulierendes Arbeitsumfeld zu schaffen
  • extrinsische Motivationsmaßnahmen wie z.B. Bonuszahlungen
  • die Steigerung der intrinisischen Motivation durch Feedbacks von Seiten des Vorgesetzten

Question 14

Question
Eine Maßnahme der Arbeitsgestaltung ist die Einführung von teilautonomen Arbeitsgruppen. Darunter versteht man.....
Answer
  • eine Gruppe direkt interagierender Indidivuen, die eine unabhägige Teilaufgabe eines großen Prozesses bearbeiten
  • stark weisungsgebundene Gruppen von Beschäftigten, die die Anforderungen des Vorgesetzten möglichst genau umsetzen
  • Gruppen von Beschäftigten, die ein relativ vollständiges Set von voneinander abhängenden Aufgaben mit einem hohen Maß an kollektiven Entscheidungsspielraum bearbeiten
  • alle Antworten sind falsch

Question 15

Question
Es gibt einige Erfolgsfaktoren bei der Arbeitsumgestaltung, um eine reibungslose Einführung der neuen Maßnahmen zu gewährleisten
Answer
  • Die Unterstützung des mittleren Managements ist nicht so wichtig, solange die Unternehmesführung hinter den Maßnahmen steht
  • Eine Pilot-Gruppe, um die Umgestaltungsvorschläge zu testen, ist teuer und nicht sinnvoll
  • Partizipation spielt bei der Umsetzung von Arbeitsgestaltungsmaßnahmen keine große Rolle; den Anweisungen des Managements ist Folge zu leisten
  • alle Antworten sind falsch

Question 16

Question
In Maslows Bedürfnishierarchie
Answer
  • stellen die Sicherheitsbedürfnisse die Grundbedürfnisse eines jeden Menschen dar und stehen auf der untersten Stufe
  • sind unerfülle Bedürfnisse dominant und müssen erst erfüllt werden, bevor die nächste Bedürfnisstufe handlungsleitend wird
  • stehen die Ich-Bedürfnisse an der Spitze der Pyramide
  • alle Antworten sind falsch

Question 17

Question
Das „Paradoxon der Arbeitszufriedenheit“ beschreibt, dass
Answer
  • ein Großteil der Mitarbeiter in Befragungen angibt mit ihrer Arbeit zufrieden zu sein, aber nur wenige mit Engagement bei der Sache sind
  • die Diskrepanz zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation
  • den Spagat des Arbeitgebers zwischen Arbeitsgestaltung und Gewinnerzielung
  • keine der Antworten ist richtig

Question 18

Question
Bei Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie…
Answer
  • wird zwischen Hygiene- und Schmutzfaktoren unterschieden
  • versteht man unter Schmutzfaktoren sogenannte „Dissatisfiers“ wie z.B. äußere Arbeitsbedingungen
  • müssen die Hygienefaktoren erfüllt sein, um Neutralität bei der Zufriedenheit zu erreichen
  • wird versucht, dass Paradoxon der Arbeitszufriedenheit zu erklären

Question 19

Question
Bei Bruggemanns Theorie zur Arbeits(un)zufriedenheit
Answer
  • werden Motivationale- und Hygienefaktoren thematisiert
  • wird versucht, dass Paradoxon der Arbeitszufriedenheit zu erklären
  • alles genannte trifft zu
  • keine Antwort ist richtig

Question 20

Question
Man kann zwischen aufgabenorientierter und mitarbeiterorientierter Führung unterscheiden.
Answer
  • Beide Führungsstile sind unvereinbar und können nicht miteinander kombiniert werden
  • in amerikanisch geprägten Ländern wird eher aufgabenorientiert geführt, während in Europa mitarbeiterorientierte Führungsstile dominieren
  • laut dem Michigan-Ansatz ist es möglich beide Führungsstile zu vereinen und parallel anzuwenden
  • alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 21

Question
Der Arbeitsalltag einer typischen Führungskraft
Answer
  • ist aus vielen kleinen Episoden zusammengesetzt, die jeweils nur wenige Minuten dauern
  • besteht hauptsächlich aus Gesprächen; mündliche Kommunikation macht einen Großteil des Tages aus
  • ist voll unvorhergesehener und ungeplanter Ereignisse
  • alle Antworten sind richtig

Question 22

Question
Transformationale Führung...
Answer
  • ist eine Erfindung, die Studierende verwirren soll
  • beschreibt die Transformation der Führungskraft durch zahlreiche Trainings
  • besteht aus den vier Grundpfeilern idealisiertem Einfluss, inspirierender Motivation, individueller Berücksichtigung und intellektueller Stimulation
  • beschreibt eine Unternehmeskultur, die Führungskräfte zu besseren Persönlichkeiten formen möchte

Question 23

Question
Bei der Entwicklung von Gruppen im Laufe der Zeit gibt es verschiedene Phasen.
Answer
  • Unter „Forming“ versteht man die Festlegung von Regeln und Normen in der Gruppe
  • "Storming“ ist der der Abschluss des Prozesses; die Gruppe hat sich gefunden und erbringt Leistung
  • Unter „Norming“ versteht man die Kennenlernphase direkt nach der Gruppenbildung
  • Alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 24

Question
Das Input-Prozess-Output Modell wurde 1975 von Hackman und Morris erstellt.
Answer
  • A. zu dem Punkt des Inputs zählt u.a. die Kommunikation und Koordination
  • B. unter „Prozess“ fallen hier u.a. Innovation und Befinden
  • C. Antwort (A) und (B) sind richtig
  • D. alle Antworten sind falsch

Question 25

Question
Zu dem Punkt „Input“ im Input-Prozess-Output Modell von Hackman und Morris zählt auch die Gruppenzusammensetzung.
Answer
  • Diversität in allen Punkten der Gruppenzusammensetzung ist immer positiv zu sehen
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Gruppenmitglieder unterschiedliche Qualifikationen und Kentnisse mitbringen, da so komplexere Probleme mit breiterem Wissen bearbeitet werden können
  • Unterschiede in Alter, Geschlecht oder kulturellem Hintergrund sind generell unproblematisch
  • alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 26

Question
In der Vorlesung wurden verschiedene Kommunikationsstrukturen und deren Zusammenhang zur Aufgabenleistung behandelt.
Answer
  • A. Eine stark zentralisierte Kommunikationsstruktur in Kombination mit schwierigen Aufgaben führt zu hoher Leistung
  • B. Eine stark zentralisierte Kommunikationsstruktur in Kombination mit schwierigen Aufgaben führt zu niedriger Leistung
  • C. Eine dezentrale Kommunikationsstruktur in Kombination mit hoher Aufgabenschwierigkeit führt zu geringer Leistung
  • D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Question 27

Question
Bei dem Modell zwischenmenschlicher Kommunikation gibt es verschiedene Ebenen einer Nachricht.
Answer
  • Sachebene, Beziehungsebene, Appell-Ebene, Selbstoffenbarungsebene
  • Appell-Ebene, Implikationsebene, Sachebene, Selbstdarstellungsebene
  • Sachebene, Bezugsebene, Selbstoffenbarungsebene, Erlärungsebene
  • alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 28

Question
Unter Spezialisierung versteht man eine Form der Arbeitsteilung, bei der unterschiedliche Teilaufgaben entstehen.
Answer
  • A. Ein Vorteil dieser Arbeitsgestaltung ist die hohe Arbeitsmotivation und -zufriedenheit
  • B. Es sind viele Innovationen zu erwarten, da die stark spezialisierten Arbeitskräfte hohes Wissen über ihr Fachgebiet besitzen
  • C. Verantwortungszuordnung ist leicht möglich, da immer klar ist, wer welchen Teilschritt bearbeitet
  • D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Question 29

Question
Eine Variante der Unternehmesorganisation ist das Einliniensystem.
Answer
  • A. Ein Vorteil des Einliniensystems ist die gute direkte Abstimmung zwischen Mitarbeitern
  • B. Ein Vorteil des Einliniensystems sind kurze Kommunikationswege
  • C. Antwort (A) und (B) sind richtig
  • Keine Antwort ist richtig

Question 30

Question
Das Organisationsklima besteht nach Ostroff...
Answer
  • A. aus affektiven, kongnitiven und instrumentellen Facetten
  • B. aus instrinsischen, extrinsischen und übergeordneten Facetten
  • C. es gibt gar keinen Ostroff
  • D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Question 31

Question
Kreativität und Innovation...
Answer
  • sind synonyme Begriffe, die denselben Sachverhalt beschreiben
  • während Kreativität die Entwicklung neuer Ideen und Produkte beschreibt, ist mit Innovation die Umsetzung dieser gemeint
  • Innovation beschreibt die Entwicklung neuer Ideen und deren Umsetzung; Kreativität ist ein Begriff der im Wirtschaftsleben nicht gebraucht wird
  • alle Antworten sind falsch

Question 32

Question
Bei dem Modell von Amabile...
Answer
  • A. beeinflusst die Aufgabenmotivation nur die Problemidentifikation
  • B. beeinflusst das (Fach-)Wissen alle Bereiche des kreativen Prozesses
  • C. Antwort (A) und (B) sind richtig
  • D. alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 33

Question
Die kreative Leistung an der Arbeit wird
Answer
  • durch Motivation und Selbstwirksamkeit gefördert
  • wird durch Arbeitskomplexität und Handlungsspielraum gefördert
  • wird durch eine gute und vertrauensvolle Beziehung zum Vorgesetzen gefördert
  • alle Antwortmöglichkeiten sind richtig

Question 34

Question
Unter der Anforderungsanalyse bei der Personalauswahl versteht man
Answer
  • Die Ermittlung von berufsrelevanten Voraussetzungen eines Bewerbers fur einen zu besetzenden Arbeitsplatz
  • Die Erstellung einer Liste potentieller Bewerber, die den bereits feststehenden Jobanforderungen genügen
  • Anforderungsanalyse ist lediglich ein erfundener Kunstbegriff
  • alle Antworten sind falsch

Question 35

Question
Bei der Anforderungsanalyse wird ermittelt, welche Fähigkeiten und Vorraussetzungen für die zu besetzende Stelle benötigt werden. Dabei wird besonders die sogenannten KSAO Punkte geachtet. Unter KSAO versteht man...
Answer
  • Knowledge, Skill, Ability and Other Characteristics
  • Knowledge, Skill, Agility and Other Characteristics
  • Knowledge, Skill, Ability and Other Strenghts
  • alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 36

Question
Unter der „Critical Incident Method“ bei der Anforderungsanalyse versteht man...
Answer
  • A. die Sammlung von erfolgskritischen Verhaltensweisen durch Stelleninhaber/Experten
  • B. die Erstellung von Tätigkeitsprotokollen durch den Stelleninhaber über einen festgelegten Zeitraum
  • C. Diese Methode gibt es nicht; sie soll lediglich die Studenten verwirren
  • D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Question 37

Question
Mit der Basis- bzw Grundrate ist…
Answer
  • die Vorhersagekraft eines Verfahrens der Personalauswahl gemeint
  • der Anteil der Geeigneten unter allen Bewerbern gemeint
  • der Anteil der Eingestellten unter allen Bewerbern gemeint
  • alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 38

Question
Mit der Selektionsrate ist...
Answer
  • die Vorhersagekraft eines Verfahrens der Personalauswahl gemeint
  • der Anteil der Geeigneten unter allen Bewerbern gemeint
  • der Anteil der Eingestellten unter allen Bewerbern gemeint
  • alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 39

Question
Mit der Validität ist...
Answer
  • die Vorhersagekraft eines Verfahrens der Personalauswahl gemeint
  • der Anteil der Geeigneten unter allen Bewerbern gemeint
  • der Anteil der Eingestellten unter allen Bewerbern gemeint
  • alle Antwortmöglichkeiten sind falsch

Question 40

Question
Interne Rekrutierungsstrategien haben den Vorteil,...
Answer
  • A. meist niedrigere Kosten entstehen
  • B. die Fähigkeiten der Bewerber besser eingeschätzt werden können
  • C. dass neue Perspektiven und frischer Wind ins Unternehmen kommen
  • D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Question 41

Question
Externe Rekrutierungsstrategien haben den Vorteil, ….
Answer
  • dass die neuen Mitarbeiter nur eine kurze Einarbeitungszeit benötigen
  • dass meist geringere Kosten entstehen
  • dass frische Arbeitskräfte von außen immer besser geeignet sind als interne Kandidaten
  • alle Antoworten sind falsch

Question 42

Question
Bei der Anzeigengestaltung zur Stellenausschreibung haben empirische Untersuchungen gezeigt,...
Answer
  • A. dass größere Anzeigen zu mehr Bewerbern führen
  • B. dass farblich hervorstechende Anzeigen mehr beachtet werden
  • C. dass Informationen über Auswahlprozeduren zu mehr Bewerbungen führen
  • D. Antwort (A) und (B) sind richtig

Question 43

Question
Die Direktansprache von interessanten Arbeitskräften...
Answer
  • ist für ein Unternehmen immer sinnvoll, da damit direkt ein guter Eindruck bei dem potentiellen Mitarbeiter entsteht
  • ist sinnvoll bei der Suche nach Spezialisten oder Führungskräften
  • ist generell zu teuer und uninteressant
  • Alle Antworten sind falsch

Question 44

Question
Bei dem „Realistic Job Preview“ wird dem Kandidaten eine realistische Vorschau gegeben, was sie später im Beruf erwartet.
Answer
  • A. Dies führt durch Selbstselektion zu einer erhöhten Bewerberanzahl
  • B. Dies birgt die Gefahr, dass auch potentiell geeignete Kandidaten abgeschreckt werden und sich eine Bewerbung nicht zutrauen
  • C. Antwort (B) und (D) sind richtig
  • D. Durch die klare Berufsbeschreibung können nach Arbeitsbeginn schneller und besser Bewältigungsstrategien für bestehende Probleme entwickelt werden

Question 45

Question
Das „Behavior Description Interview“ ist eine spezielle Art des Einstellungsinterviews.
Answer
  • A. Dabei wird vergangenes Verhalten in einer schwierigen Situation erfasst, da dies der beste Prädiktor für zukünftiges Verhalten in ähnlichen Situationen ist.
  • B. Dabei werden Vorteile viele verschiedener eignungsdiagnostischer Verfahren in ein Einstellungsinterview „verpackt“
  • C. Antwort (A) und (B) sind richtig
  • D. Keine Antwort ist richtig

Question 46

Question
Bei dem Multimodalen Interview nach Schuler...
Answer
  • A. werden Vorteile viele verschiedener eignungsdiagnostischer Verfahren in ein Einstellungsinterview „verpackt“
  • B. wird vergangenes Verhalten in einer schwierigen Situation erfasst, da dies der beste Prädiktor für zukünftiges Verhalten in ähnlichen Situationen ist.
  • C. Antwort (A) und (B) sind richtig
  • D. Keine Antwort ist richtig

Question 47

Question
Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit (FFM) umfasst...
Answer
  • Extraversion, Neurotizismus, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit für Erfahrungen
  • Extraversion, Emotionale Stabilität, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit und Offenheit für Erfahrungen
  • Fünf Faktoren? Gibt es nicht
  • Ausdrucksstärke, Soft-Skills (soziale Fähigkeiten), Kritikfähigkeit, Umgang mit Misserfolgen, Teamfähigkeit

Question 48

Question
Bewerber präferieren unterschiedliche Personalauswahl verfahren. Zusammenfassend kann konstatiert werden, dass...
Answer
  • A. Bewerber Verfahren bevorzugen, von denen sie glauben, mehr Einfluss/Kontrolle zu haben
  • B. Bewerber möglichst einfache und simple Verfahren bevorzugen
  • C. Bewerber das Vorstellungsgespräch im Mittel vor allen anderen Verfahren bevorzugen
  • D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Question 49

Question
Der Ansatz von Taylor und Russel bei der Nützlichkeitsanalyse besagt,...
Answer
  • ...dass Auswahlverfahren überflüssig sind, wenn die Selektionsrate 1 beträgt
  • ...dass ein Auswahlverfahren dringend von Nöten ist, wenn die Selektionsrate 1 beträgt
  • ...alle Antwortmöglichkeiten sind falsch; Es gibt keinen Ansatz von Taylor und Russel
  • ...dass Auswahlverfahren immer unabdingbar für die Personalauswahl sind

Question 50

Question
Der Ansatz von Taylor und Russel bei der Nützlichkeitsanalyse besagt,...
Answer
  • ...dass Auswahlverfahren überflüssig sind, wenn die Basisrate 1 beträgt
  • ...dass ein Auswahlverfahren dringend von Nöten ist, wenn die Basisrate 1 beträgt
  • ...alle Antwortmöglichkeiten sind falsch; Es gibt keinen Ansatz von Taylor und Russel
  • ...dass Auswahlverfahren immer unabdingbar für die Personalauswahl sind

Question 51

Question
Was trifft auf reizorientierten Stress nicht zu?
Answer
  • Situation im Vordergrund
  • Taxonomie von Stressoren
  • Person im Vordergrund
  • Fokus auf Vorhandensein von Stressoren

Question 52

Question
Was sind die zentralen Annahmen von Karasek?
Answer
  • A. Je höher die Anforderungen und der Handlungsspielraum, desto besser ist das Befinden
  • B. Je höher die Anforderungen und niedriger der Handlungsspielraum, desto besser ist das Befinden
  • C. Je höher die Anforderungen und niedriger der Handlungsspielraum, desto schlechter ist das Befinden
  • D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Question 53

Question
Welche Gründe für die Schichtarbeit gibt es?
Answer
  • A. Technologische Gründe
  • B. Ökologische Gründe
  • C. Soziale Gründe
  • D. Antwort (A) und (C) sind richtig

Question 54

Question
Was zählt nicht zur Ebene der Handlungsregulation?
Answer
  • Sensumotorisch
  • flexible Handlungsmuster
  • kognitiv
  • Intellektuell
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