Makroökonomie

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Quiz on Makroökonomie , created by Lisa King on 26/10/2015.
Lisa King
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190
3

Resource summary

Question 1

Question
Welche beiden makroökonomischen Variablen beinhaltet das Gesetz von Okun? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 68 und S. 285-288
Answer
  • a. Änderung der Arbeitslosenquote und Wachstumsrate des nominalen BIPs.
  • b. Änderung der Arbeitslosenquote und Wachstumsrate des realen BIPs.
  • c. Änderung der Inflationsrate und Wachstumsrate des realen BIPs.

Question 2

Question
Wie lautet der Name der amerikanischen Zentralbank? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 36, S. 752, S. 875
Answer
  • a. Federal Reserve (FED)
  • b. Bank of America
  • c. American Central Bank
  • d. Goldman Sachs
  • e. EZB

Question 3

Question
Welches Land ist am 1. Januar 2015 das 19. Mitglied der Europäischen Währungsunion (Euro-Zone) geworden?
Answer
  • a. Schottland
  • b. Schweden
  • c. Malta
  • d. Slowakei
  • e. Litauen

Question 4

Question
Was versteht man unter dem Begriff Twin-Deficit? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 874
Answer
  • a. Defizit im Staatshaushalt und der Leistungsbilanz.
  • b. Defizit im Staatshaushalt und der Zahlungsbilanz.
  • c. Defizit in der Handelsbilanz und der Zahlungsbilanz.

Question 5

Question
Welche methodischen Ansätze gibt es hinsichtlich der BIP Berechnung? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 50-52
Answer
  • a. Entstehungsrechnung, Verwendungsrechnung, Ausgabenrechnung
  • b. Verwendungsrechnung, Verteilungsrechnung, Ausgabenrechnung
  • c. Entstehungsrechnung, Verwendungsrechnung, Verteilungsrechnung
  • d. Entstehungsrechnung, Ausgabenrechnung, Verteilungsrechnung

Question 6

Question
Worin liegt der Unterschied zwischen BIP und BNE? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 53-54, S. 540
Answer
  • a. Das BNE ist immer größer als das BIP.
  • b. Beide unterscheiden sich nicht.
  • c. Das BNE enthält zusätzlich zum BIP noch den Saldo der aus der übrigen Welt empfangenen Einkommen.
  • d. Das BIP enthält zusätzlich zum BNE noch den Saldo der aus der übrigen Welt empfangenen Einkommen.
  • e. Das BIP ist immer größer als das BNE.

Question 7

Question
Was versteht man unter dem Begriff Deflation? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 60, S. 873
Answer
  • a. Stagnation des allgemeinen Preisniveaus.
  • b. Rückgang des allgemeinen Preisniveaus.
  • c. Ein besonders starker Anstieg des allgemeinen Preisniveaus.

Question 8

Question
Der reale und nominale Zinssatz... Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 419 ff.
Answer
  • a. ...sind identisch, wenn das Wirtschaftswachstum stagniert.
  • b. ...sind identisch, wenn das Wirtschaftswachstum positiv ist.
  • c. ...sind immer identisch.
  • d. ...sind identisch, wenn die Inflationsrate null Prozent beträgt.

Question 9

Question
Der BIP Deflator ist ein Maß für den... Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 60 ff.
Answer
  • a. ...Durchschnittspreis aller produzierten Endgüter.
  • b. ...Durchschnittspreis aller Konsumgüter.
  • c. ...Durchschnittspreis aller staatlich nachgefragten Güter.

Question 10

Question
Welche beiden makroökonomischen Variablen bildet die unmodifizierte Phillipskurve ab? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 69-70
Answer
  • a. Die Änderung der Inflationsrate und die Arbeitslosenquote.
  • b. Die Änderung der Inflationsrate und die Änderung der Arbeitslosenquote.
  • c. Die Änderung der Inflationsrate und die Wachstumsrate des BIPs.
  • d. Die Inflationsrate und die Arbeitslosenquote.

Question 11

Question
Wie lautet der Name des Präsidenten der amerikanischen Zentralbank?
Answer
  • a. Nouriel Roubini
  • b. Ben Bernanke
  • c. Janet Yellen
  • d. Alan Greenspan
  • e. Paul Krugman

Question 12

Question
Wie lautet der Name des Präsidenten der Europäischen Zentralbank?
Answer
  • a. Axel Weber
  • b. Jean-Claude Trichet
  • c. Jürgen Stark
  • d. Wim Duisenberg
  • e. Mario Draghi

Question 13

Question
Wie lautet der Name des Präsidenten der Bundesbank?
Answer
  • a. Jens Weidmann
  • b. Hans Werner Sinn
  • c. Jürgen Stark
  • d. Axel Weber
  • e. Ernst Welteke

Question 14

Question
Von welchen Größen hängt die Güternachfrage in einer geschlossenen Volkswirtschaft ab? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 89-92
Answer
  • a. Konsum, Investitionen und Staatsausgaben
  • b. Investitionen, Staatsausgaben und Nettoexporte.
  • c. Konsum, Investitionen und Nettoexporte
  • d. Konsum, Staatsausgaben und Nettoexporte.

Question 15

Question
Als was lässt sich die Steigung der Konsumfunktion (Parameter c1) interpretieren?
Answer
  • a. Marginale Sparneigung
  • b. Marginale Konsumneigung
  • c. Autonome Komponente.
  • d. Autonomer Konsum

Question 16

Question
Wie beeinflusst ein Anstieg der marginalen Konsumneigung (c1↑) den Staatsausgabenmultiplikator? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 94-95
Answer
  • a. Der Multiplikator bleibt gleich.
  • b. Der Multiplikator wird größer
  • c. Der Multiplikator ist unabhängig von der marginalen Konsumneigung
  • d. Der Multiplikator wird kleiner

Question 17

Question
Was versteht man unter dem Begriff verfügbares Einkommen? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 91
Answer
  • a. Einkommen minus Steuern
  • b. Einkommen minus Steuern und Ersparnis.
  • c. Einkommen minus Ersparnis.
  • d. Konsum minus Steuern.

Question 18

Question
Welche der folgenden Aussagen zur marginalen Konsumneigung ist richtig? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 90
Answer
  • a. Die marginale Konsumneigung ist immer größer als eins.
  • b. Eine Erhöhung des Einkommens um c1 Einheiten führt in der ersten Runde zu einer Erhöhung des Konsums um eine Einheit.
  • c. Eine Erhöhung des Einkommens um eine Einheit führt in der ersten Runde zu einer Erhöhung des Konsums um c1 Einheiten
  • d. Die marginale Konsumneigung ist identisch mit der marginalen Sparneigung.

Question 19

Question
Wie verläuft die Güternachfragekurve im Nachfrage-Einkommens-Diagramm? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 95 ff.
Answer
  • a. Die Güternachfragekurve ist eine Horizontale.
  • b. Die Güternachfragekurve verläuft fallend.
  • c. Die Güternachfragekurve verläuft steigend.
  • d. Die Güternachfragekurve ist eine Vertikale

Question 20

Question
Wie verläuft die Gleichgewichtsbedingung (Y=Z) im Nachfrage-Einkommens-Diagramm? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 95 ff.
Answer
  • a. Die Gleichgewichtsbedingung ist eine Vertikale.
  • b. Die Gleichgewichtsbedingung verläuft steigend mit einem 45 Grad Winkel, der Achsenabschnitt wird durch die autonome Komponente beschrieben.
  • c. Die Gleichgewichtsbedingung verläuft steigend mit einem 45 Grad Winkel aus dem Ursprung heraus.
  • d. Die Gleichgewichtsbedingung verläuft fallend.

Question 21

Question
Gegeben sind zwei Volkswirtschaften, welche im Ausgangsgleichgewicht ein identisches Einkommensniveau aufweisen. Volkswirtschaft A weist eine marginale Konsumneigung von 0,5 auf, während Volkswirtschaft B eine marginale Konsumneigung von 0,9 hat. Wie entwickelt sich das Einkommen der beiden Volkswirtschaften, wenn es in beiden Ländern einen identischen Anstieg der Staatsausgaben gibt? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 94 ff.
Answer
  • a. Der Einkommensanstieg in Land B ist größer als in Land A.
  • b. Der Einkommensanstieg in Land A ist größer als in Land B
  • c. Das Einkommen bleibt in beiden Ländern konstant.
  • d. Das Einkommen steigt in beiden Ländern um den gleichen Betrag an.

Question 22

Question
Die Konsumenten reduzieren ihren autonomen Konsum, um ihre Ersparnisse zu erhöhen. Was besagt das Sparparadoxon? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 104
Answer
  • a. Im Gütermarktmodell führt dies dazu, dass die gesamtwirtschaftliche Ersparnis sinkt.
  • b. Im Gütermarktmodell führt dies dazu, dass die gesamtwirtschaftliche Ersparnis konstant bleibt.
  • c. Im Gütermarktmodell führt dies dazu, dass die gesamtwirtschaftliche Ersparnis ansteigt.

Question 23

Question
Was besagt das Haavelmo-Theorem? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 107 und Skript, Kap. 3
Answer
  • a. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung entspricht dem Umfang der Erhöhung der Staatsausgaben
  • b. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung entspricht dem vielfachen Umfang der Erhöhung der Staatsausgaben.
  • c. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung ist immer negativ.
  • d. Der Einkommenseffekt einer steuerfinanzierten Staatsausgabenerhöhung ist gleich null.

Question 24

Question
Wie entwickelt sich die Geldnachfrage, wenn das Nominaleinkommen um 1% steigt? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 112-116
Answer
  • a. Die Geldnachfrage steigt ebenfalls um 1%.
  • b. Die Geldnachfrage steigt um 10%
  • c. Die Geldnachfrage ist unabhängig vom Nominaleinkommen
  • d. Die Geldnachfrage sinkt um 1%.

Question 25

Question
Was beschreibt der Kassenhaltungskoeffizient? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 120-122
Answer
  • a. Das Verhältnis von Geldangebot zum Einkommen
  • b. Das Verhältnis von Geldnachfrage zum Einkommen
  • c. Das Verhältnis von Geldangebot zum Zinssatz.
  • d. Das Verhältnis von Geldnachfrage zum Zinssatz.

Question 26

Question
Welchen Einfluss hat ein steigender Zinssatz auf den Kassenhaltungskoeffizienten? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 120-122
Answer
  • a. Der Kassenhaltungskoeffizient muss sinken.
  • b. Der Kassenhaltungskoeffizient ist unabhängig vom Zinssatz.
  • c. Der Kassenhaltungskoeffizient steigt ebenfalls.
  • d. Der Kassenhaltungskoeffizient bleibt gleich.

Question 27

Question
Wie verläuft die Geldnachfragekurve im Zins-Geldnachfrage-Diagramm? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 116
Answer
  • a. Die Geldnachfragekurve verläuft fallend.
  • b. Die Geldnachfragekurve ist eine Vertikale
  • c. Die Geldnachfragekurve ist eine Horizontale
  • d. Die Geldnachfragekurve verläuft steigend.

Question 28

Question
Wie verläuft die Geldangebotskurve im Zins-Geldmengen-Diagramm? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 118
Answer
  • a. Die Geldangebotskurve ist eine Horizontale
  • b. Die Geldangebotskurve verläuft steigend
  • c. Die Geldangebotskurve ist eine Vertikale.
  • d. Die Geldangebotskurve verläuft fallend.

Question 29

Question
Wie beeinflusst die EZB in der Realität das Geldangebot bzw. den Zinssatz? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123
Answer
  • a. Steuerung über Offenmarktgeschäfte, EZB vergibt Liquidität ohne jegliche Sicherheiten.
  • b. Steuerung über Offenmarktgeschäfte, EZB vergibt Liquidität gegen Sicherheiten.
  • c. Die Zentralbank diktiert den Geschäftsbanken den jeweils gültigen Zinssatz, zu dem Geld verliehen werden darf.
  • d. Direkte Geldmengensteuerung durch das Drucken und Abwerfen von Geld (Helicopter Money).

Question 30

Question
Wie sieht eine typische Zentralbankbilanz aus? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123
Answer
  • a. Aktiva: Wertpapiere und Passiva: Geldmenge
  • b. Aktiva: Geldmenge und Passiva: Wertpapiere.
  • c. Aktiva: Sichteinlagen und Passiva: Geldmenge.
  • d. Aktiva: Wertpapiere und Passiva: Sichteinlagen.

Question 31

Question
Die Zentralbank verkauft Wertpapiere. Was passiert? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123 ff.
Answer
  • a. Die Wertpapierpreise steigen.
  • b. Die Zinsen sinken.
  • c. Das Geldangebot verringert sich
  • d. Das Geldangebot erhöht sich.

Question 32

Question
Wie funktioniert der Transmissionsmechanismus der expansiven Geldpolitik? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 123 ff.
Answer
  • a. Notenbank kauft Wertpapiere, Nachfrage nach Wertpapieren sinkt, Kurswert der Papiere sinkt und der Zinssatz steigt.
  • b. Notenbank verkauft Wertpapiere, Angebot an Wertpapieren steigt, Kurswert der Papiere steigt und der Zinssatz sinkt.
  • c. Notenbank kauft Wertpapiere, Nachfrage nach Wertpapieren steigt, Kurswert der Papiere steigt und der Zinssatz steigt.
  • d. Notenbank kauft Wertpapiere, Nachfrage nach Wertpapieren steigt, Kurswert der Papiere steigt und der Zinssatz sinkt.

Question 33

Question
Wie verläuft die IS-Kurve im Zins-Einkommens-Diagramm? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 147-148
Answer
  • a. Die IS-Kurve verläuft steigend.
  • b. Die IS-Kurve verläuft immer vertikal.
  • c. Die IS-Kurve verläuft immer horizontal.
  • d. Die IS-Kurve verläuft fallend.

Question 34

Question
Welcher der folgenden Parameter verschiebt die Lage der IS-Kurve? Hinweis: siehe Skript, Kap. 5
Answer
  • a. Autonome Komponente der Geldnachfrage (d0).
  • b. Autonomer Konsum (c0).
  • c. Zins (i)
  • d. Einkommen (Y).

Question 35

Question
Wie sieht die Steigung der IS-Kurve aus, wenn die Zinsreagibilität der Investitionen gegen Null strebt (b2→0)?
Answer
  • a. Die Zinsreagibilität der Investitionen hat keinen Einfluss auf die Steigung der IS-Kurve.
  • b. Die Veränderung der Steigung ist infinitesimal klein und somit zu vernachlässigen.
  • c. Die IS-Kurve ist dann eine Vertikale.
  • d. Die IS-Kurve ist dann eine Horizontale.

Question 36

Question
Was versteht man unter dem Begriff Investitionsfalle?
Answer
  • a. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Unendlich, die IS-Kurve ist damit eine Horizontale.
  • b. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Null, die IS-Kurve ist damit eine Vertikale.
  • c. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Null, die IS-Kurve ist damit eine Horizontale.
  • d. Die Zinsreagibilität der Investitionen strebt gegen Unendlich, die IS-Kurve ist damit eine Vertikale.

Question 37

Question
Was versteht man im IS-LM-Modell unter dem Begriff des Crowding-Outs der Investitionen?
Answer
  • a. Bei einer expansiven Geldpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs beschleunigt. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit höher als im reinen Gütermarktmodell.
  • b. Bei einer expansiven Fiskalpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs beschleunigt. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit höher als im reinen Gütermarktmodell.
  • c. Bei einer expansiven Fiskalpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs gebremst. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit geringer als im reinen Gütermarktmodell.
  • d. Bei einer expansiven Geldpolitik wird der Einkommensanstieg aufgrund des Zinsanstiegs gebremst. Das gleichgewichtige Einkommen ist somit geringer als im reinen Gütermarktmodell.

Question 38

Question
Was beschreibt die IS-Kurve? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 144-148, S. 883
Answer
  • a. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.
  • b. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt und der Geldmarkt im Gleichgewicht sind.
  • c. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen alle Märkte im Gleichgewicht sind.
  • d. Die IS-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Geldmarkt im Gleichgewicht ist.

Question 39

Question
Welcher der folgenden Parameter verschiebt die Lage der LM-Kurve? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 152
Answer
  • a. Zins (i).
  • b. Geldangebot (MS).
  • c. Einkommen (Y).
  • d. marginale Sparneigung (1-c1).

Question 40

Question
Was beschreibt die LM-Kurve? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 150-153, S. 886
Answer
  • a. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen alle Märkte im Gleichgewicht sind.
  • b. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt im Gleichgewicht ist.
  • c. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Gütermarkt und der Geldmarkt im Gleichgewicht sind.
  • d. Die LM-Kurve beschreibt alle Zins-Einkommens-Relationen, bei denen der Geldmarkt im Gleichgewicht ist.

Question 41

Question
Welche Wirkung hat eine restriktive Fiskalpolitik im IS-LM-Modell? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 154-157
Answer
  • a. Die IS-Kurve verschiebt sich nach links, Einkommen und Zins gehen zurück.
  • b. Die IS-Kurve und die LM-Kurve werden nicht verschoben, Einkommen und Zins sind konstant.
  • c. Die IS-Kurve verschiebt sich nach rechts, Einkommen und Zins gehen zurück.
  • d. Die LM-Kurve verschiebt sich nach links, das Einkommen sinkt und der Zins steigt.

Question 42

Question
Welche Wirkung hat eine restriktive Geldpolitik im IS-LM-Modell? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 157-159
Answer
  • a. Die LM-Kurve verschiebt sich nach links, das Einkommen sinkt und der Zins steigt.
  • b. Die LM-Kurve verschiebt sich nach rechts, Einkommen und Zins gehen zurück.
  • c. Die IS-Kurve verschiebt sich nach links, Einkommen und Zins gehen zurück.
  • d. Die IS-Kurve und die LM-Kurve werden nicht verschoben, Einkommen und Zins sind konstant.

Question 43

Question
Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter beträgt 50 Millionen. Die Zahl der Erwerbspersonen sei 40 Millionen, die Zahl der Erwerbstätigen 35 Millionen. Welchen Wert nimmt die Arbeitslosenquote an? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 179
Answer
  • a. 15,0 %
  • b. Die Arbeitslosenquote lässt sich nicht ermitteln, da hierzu die Zahl der Arbeitslosen angegeben sein müsste.
  • c. 10,0 %
  • d. 12,5 %

Question 44

Question
Was versteht man unter dem Begriff Reservationslohn? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 190-191
Answer
  • a. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte am effizientesten arbeitet.
  • b. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte sich für die Aufnahme einer Beschäftigung entscheidet.
  • c. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte gerade indifferent ist zwischen Beschäftigung und Arbeitslosigkeit.
  • d. Lohnsatz, bei dem der Beschäftigte sich für ein Verweilen in der Arbeitslosigkeit entscheidet

Question 45

Question
Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 191
Answer
  • a. Der Reservationslohn ist umso höher, je niedriger die Arbeitslosenunterstützung ist.
  • b. Der Reservationslohn ist identisch mit der Höhe der Arbeitslosenunterstützung.
  • c. Der Reservationslohn ist umso höher, je höher die Arbeitslosenunterstützung ist.
  • d. Der Reservationslohn ist vollkommen unabhängig von der Höhe der Arbeitslosenunterstützung

Question 46

Question
Was versteht man unter dem Begriff Effizienzlohn? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 192 ff.
Answer
  • a. Löhne, die über dem markträumenden Niveau liegen und vom Staat bezuschusst werden, um die Produktivität der Arbeitnehmer zu steigern.
  • b. Löhne, die über dem markträumenden Niveau liegen und von den Arbeitgebern freiwillig bezahlt werden.
  • c. Löhne, die unter dem markträumenden Niveau liegen und dem Zweck dienen, Arbeitnehmer mit geringer Effizienz zu bestrafen
  • d. Löhne, die unter dem markträumenden Niveau liegen um die Arbeitnehmer besser zu motivieren.

Question 47

Question
Welche der folgenden Aussagen zur Lohnsetzungsgleichung im Arbeitsmarktmodell ist richtig? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 199
Answer
  • a. Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Reallohn und Arbeitslosenquote
  • b. Es besteht ein positiver Zusammenhang zwischen Reallohn und Mark-up.
  • c. Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Reallohn und Mark-up.
  • d. Es besteht ein negativer Zusammenhang zwischen Reallohn und Arbeitslosenquote

Question 48

Question
Welche der folgenden Aussagen zur Preissetzungsgleichung im Arbeitsmarktmodell ist richtig? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 200
Answer
  • a. Der Reallohn wird nur durch den Mark-up beeinflusst.
  • b. Der Reallohn wird nur durch die Arbeitslosenquote beeinflusst.
  • c. Der Reallohn wird sowohl durch die Arbeitslosenquote als auch die Sammelvariable beeinflusst.
  • d. Der Reallohn wird nur durch die Sammelvariable beeinflusst.

Question 49

Question
Was stellt das aggregierte Angebot dar? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 214
Answer
  • a. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Geldmenge.
  • b. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Zinsen.
  • c. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Nachfrage.
  • d. Auswirkungen einer Produktionsänderung auf die Preise

Question 50

Question
Welcher der folgenden Parameter verschiebt die Lage der AS-Kurve? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 216-217
Answer
  • a. Die Geldmenge.
  • b. Das Preisniveau.
  • c. Die Produktion.
  • d. Das erwartete Preisniveau.

Question 51

Question
Was erfasst die aggregierte Nachfrage? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 218
Answer
  • a. Auswirkungen einer Änderung des Produktionsniveaus auf das Angebot.
  • b. Auswirkungen einer Änderung des Preisniveaus auf das Angebot.
  • c. Auswirkungen einer Änderung des Preisniveaus auf die Nachfrage.
  • d. Auswirkungen einer Änderung des Produktionsniveaus auf die Nachfrage.

Question 52

Question
Welcher der folgenden Parameter hat keinen Einfluss auf die Lage der AD-Kurve? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 219-220
Answer
  • a. Die Steuern.
  • b. Das Preisniveau.
  • c. Die Geldmenge.
  • d. Die Staatsausgaben.

Question 53

Question
Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 225 ff.
Answer
  • a. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.
  • b. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.
  • c. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.
  • d. Expansive Geldpolitik führt im AS-AD Modell mittelfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.

Question 54

Question
Welche der folgenden Aussagen ist richtig? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 231 ff.
Answer
  • a. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.
  • b. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem höheren Einkommen und Preisniveau.
  • c. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell kurzfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.
  • d. Restriktive Fiskalpolitik führt im AS-AD Modell mittelfristig zu einem geringeren Einkommen und Preisniveau.

Question 55

Question
Welche Aussage trifft für das AS-AD Modell zu? Hinweis: siehe Blanchard/Illing S. 241 ff.
Answer
  • a. In der mittleren Frist steigt die Produktion über ihr natürliches Niveau.
  • b. In der kurzen Frist kehrt die Produktion zu ihrem natürlichen Niveau zurück.
  • c. Das AS-AD Modell trifft keine Aussagen über das Produktionsniveau, sondern über das Preisniveau.
  • d. In der mittleren Frist kehrt die Produktion zu ihrem natürlichen Niveau zurück.
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