STADA

Description

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MJ M
Quiz by MJ M, updated 11 months ago
MJ M
Created by MJ M 11 months ago
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Resource summary

Question 1

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Die Irrtumswahrscheinlichkeit liegt in den Sozialwissenschaften bei 95% bis 95,5%.
  • Das Konfidenzniveau liegt in den Sozialwissenschaften bei 95% bis 95,5%.
  • Die Irrtumswahrscheinlichkeit liegt in den Sozialwissenschaften bei 5%
  • Das Konfidenzniveau liegt in den Sozialwissenschaften 5%

Question 2

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Der Standardfehler des Mittelwerts wird mit zunehmender Stichprobengrösse ebenfalls grösser.
  • Der Standardfehler des Mittelwerts wird mit abnehmender Stichprobengrösse grösser.
  • Der Standardfehler des Mittelwerts wird mit abnehmender Stichprobengrösse kleiner.
  • Der Standardfehler des Mittelwerts wird mit zunehmender Stichprobengrösse kleiner.

Question 3

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Der zentrale Grenzwertsatz heisst so, weil er grenzwertig ist.
  • Werden wiederholt (viele) Stichproben genügend grossen Umfangs aus einer Grundgesamtheit gezogen, verteilen sich die Ergebnisse dieser Strich
  • Der zentrale Grenzwert kann nur angewendet werden, wenn das Merkmal, das gemessen wird, ebenfalls normalverteilt ist.
  • Der zentrale Grenzwert kann nur angewendet werden, wenn das Merkmal, das gemessen wird, NICHT normalverteilt ist.

Question 4

Question
was trifft zu?
Answer
  • +/- 1,96 σ entsprechen einem Konfidenzniveau von 95,5 %.
  • +/- 2 σ entsprechen einem Konfidenzniveau von 95,5 %.
  • +/- 1,96 σ entsprechen einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 95,0 %.
  • +/- 2 σ entsprechen einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 95,0 %.

Question 5

Question
was trifft zu?
Answer
  • +/- 1,96 σ entsprechen einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 4,5 %.
  • +/- 1,96 σ entsprechen einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5,0 %.
  • +/- 1,96 σ entsprechen einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 2,5 %.
  • +/- 2 σ entsprechen einer Irrtumswahrscheinlichkeit von 5,0 %.

Question 6

Question
was trifft zu?
Answer
  • Fehlende Werte kommt bei der Datenanalyse kaum Bedeutung zu.
  • Fehlende Werte haben hohe Relevanz bei Prozentberechnungen.
  • Fehlende Werte haben hohe Relevanz bei Mittelwertberechnungen.
  • Datensätze mit fehlenden Werte werden von SPSS in alle Auswertungsroutinen automatisch miteinbezogen.

Question 7

Question
was trifft zu?
Answer
  • Bei einer Datengewichtung werden Werte gewichtet.
  • Bei einer Datengewichtung werden Datensätze gewichtet.
  • Bei einer Datengewichtung werden Variablen gewichtet.
  • Bei einer Datengewichtung besitzt eine Tabelle im Output mehr Gewicht als andere Tabellen.

Question 8

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Beim Umcodieren in SPSS werden Variablen neu berechnet.
  • Umcodierungen in SPSS können in neue oder dieselben Variablen erfolgen.
  • Beim Variablen Berechnen werden Berechnungen über alle Datensätze durchgeführt.
  • Beim Variablen Berechnen erfolgt die Berechnung innerhalb einer Datenzeile.

Question 9

Question
was trifft zu?
Answer
  • Eine (menschliche) Grundgesamtheit sollte immer auch über Geschlecht und Alter definiert werden.
  • Eine Stichprobe ist in jedem Fall repräsentativ für die Grundgesamtheit.
  • Eine Stichprobe ist nur dann repräsentativ zur Grundgesamtheit, wenn sie kein strukturelles Abbild der Grundgesamtheit darstellt.
  • Grundgesamtheiten ändern sich je nach Aufgabenstellung (Forschungsthema).

Question 10

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Die Zufallsstichprobe stellt die hochwertigen aller Stichprobenarten dar.
  • Bei einer nicht zufälligen Stichprobe nach bestimmten Merkmale "ausgesucht".
  • Wegen der Zufälligkeit können Zufallsstichproben nie die Genauigkeit bewusster Auswahlverfahren (durch die Forschende) erreichen.
  • Eine Strassenbefragung ist zufällig.

Question 11

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Je grösser einer Zufallsstichprobe ist, desto grösser ist auch die Schwankungsbreite der Ergebnisse.
  • Wenn das Ergebnis bei etwa 50% der Stichprobe liegt, dann ist die Schwankungsbreite grösser, als wenn das Ergebnis bei etwa 25% liegt.
  • Wenn das Ergebnis bei etwa 50% der Stichprobe liegt, dann ist die Schwankungsbreite kleiner, als wenn das Ergebnis bei etwa 25% liegt.
  • Je kleiner eine Zufallsstichprobe ist, desto kleiner ist auch die Schwankungsbreite der Ergebnisse.

Question 12

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Die Mindestgrösse einer "guten" Stichprobe muss 10.000 Fälle umfassen.
  • Die Mindestgrösse einer "guten" muss 1.000 Fälle umfassen.
  • Eine "gute" Stichprobe benötigt mindestens 5.000 Fälle.
  • Die Mindestgrösse einer "guten" Stichprobe sollte 400 Fälle umfassen.

Question 13

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Die grössten Teile einer Stichprobe, über die noch Aussagen getroffen werden, sollten 100 Fälle umfassen.
  • Die gewünschte Stichprobengrösse ist unabhängig davon, ob die Grundgesamtheit bekannt oder unbekannt ist.
  • Eine grosse Stichprobe garantiert Repräsentativität.
  • Die Stichprobengrösse hängt von der maximal tolerierten Schwankungsbreite ab.

Question 14

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Bei einer Signifikanzprüfung wird ermittelt, ob sich die Stichprobenergebnisse auf die Grundgesamtheit übertragen lassen.
  • Bei einer Signifikanzprüfung wird ermittelt, ob ein Zusammenhang zwischen einzelnen Variablen signifikant ist oder nicht.
  • Signifikanter Zusammenhang bedeutet keinen Gruppenunterschied.
  • Signifikanter Zusammenhang bedeutet einen Gruppenunterschied.

Question 15

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Wenn Ergebnisunterschiede zwischen Gruppen zufällig sind kann man die Nullhypothese verwerfen.
  • Die Alternativhypothese entspricht der Annahme, dass Ergebnisunterschiede nicht zufällig sind.
  • Wenn man die Nullhypothese verwerfen kann, geht man von der Alternativhypothese aus.
  • Wenn man die Alternativhypothese verwerfen kann, geht man von der Nullhypothese aus.

Question 16

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Umso kleiner der p-Wert, umso mehr kann die H0 verworfen werden.
  • Umso kleiner der p-Wert, umso mehr kann die H1 akzeptiert werden.
  • Umso kleiner der p-Wert, umso mehr kann die H0 akzeptiert werden.
  • Umso kleiner der p-Wert, umso mehr kann die H1 verworfen werden.

Question 17

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Wenn der p-Wert kleiner als oder gleich 0,05 ist, ist das Ergebnis höchst signifikant.
  • Wenn der p-Wert kleiner als 0,01 ist, ist das Ergebnis höchst signifikant.
  • Wenn der p-Wert kleiner als 0,5 ist, ist das Ergebnis signifikant.
  • Wenn der p-Wert grösser als 0,05 ist, ist das Ergebnis signifikant.

Question 18

Question
Was trifft zu?
Answer
  • "s" steht für Standardabweichung in einer Stichprobe.
  • "s" steht für Standardabweichung in einer Grundgesamtheit.
  • "s" steht für Varianz in einer Stichprobe.
  • "˜x" steht für Standardabweichung in einer Stichprobe.

Question 19

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Einseitige Signifikanzprüfungen sind genauer als zweiseitige.
  • Einseitige Signifikanzprüfungen sind ungenauer als zweiseitige.
  • Einseitige Signifikanzprüfungen sind in SPSS "später" signifikant als zweiseitige.
  • Einseitige Signifikanzprüfungen sind in SPSS "früher" signifikant als zweiseitige.

Question 20

Question
Was kann man mit dieser Formel berechnen?
Answer
  • Standardabweichung
  • Median
  • Mittelwert
  • Modus

Question 21

Question
Was kann mit dieser Formel ausgerechnet werden?
Answer
  • Grundgesamtheit
  • Varianz der Grundgesamtheit
  • Varianz einer Stichprobe
  • Standardabweichung einer Stichprobe

Question 22

Question
Was kann mit dieser Formel ausgerechnet werden?
Answer
  • Grundgesamtheit
  • Standardabweichung einer Stichprobe
  • Standardabweichung der Grundgesamtheit
  • Varianz einer Stichprobe

Question 23

Question
Für was steht dieses Symbol?
Answer
  • Ausprägungen der X Elemente in einer Stichprobe
  • bezeichnet ein Merkmal
  • bezeichnet die Ausprägungen dieses Merkmals
  • bezeichnet die einzelnen Messwerte (X) dieses Merkmals bei unterschiedlichen Subjekten oder Objekten (i )

Question 24

Question
Für was steht dieses Symbol?
Answer
  • bezeichnet ein Merkmal
  • Menge aller Merkmalsmessungen über alle Analyseeinheiten
  • Ausprägungen der x Elemente in einer Stichprobe
  • bezeichnet die Ausprägungen dieses Merkmals

Question 25

Question
Für was steht dieses Symbol?
Answer
  • bezeichnet ein Merkmal
  • Ausprägungen der x Elemente in einer Stichprobe
  • bezeichnet die Ausprägungen dieses Merkmals
  • bezeichnet die einzelnen Messwerte (x) dieses Merkmals bei unterschiedlichen Subjekten oder Objekten (i )

Question 26

Question
was trifft zu?
Answer
  • Abhänigige Stichproben(teile) sind Daten verschiedener Personen.
  • Unabhängige Stichproben(teile) sind Daten verschiedener Personen.
  • Parameterfreie Verfahren dürfen immer und in jedem Fall angewendet werden (wenn das Skalenniveau korrekt ist)
  • Eine Voraussetzung für die Anwendung eines Parameterverfahren ist Normalverteilung (je Vergleichsgruppe)

Question 27

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Zur Auswertung einer metrischen skalierten Variable berechnet man eine Deskriptivstatistik.
  • Zur Auswertung metrischer Variablen im Vergleich wird eine Kreuztabelle verwendet.
  • Zur Auswertung metrischer Variablen im Vergleich wird ein Mittelwertsvergleich verwendet
  • Zur Auswertung metrischer Variablen nach nominalen Untergruppen wird ein Mittelwertsvergleich verwendet

Question 28

Question
Was trifft zu?
Answer
  • Für einen T-Test benötigt man mindestens Quasi-Metrisch-Skalierungen der Variablen.
  • Wenn für einen T-Test Varianzhomogenität vorliegt, kann man die Normalverteilung ausser Acht lassen.
  • Wenn für einen T-Test Normalverteilung vorliegt, kann man die Varianzhomogenität ausser Acht lassen.
  • Für einen T-Test benötigt man Normalverteilung und Varianzhomogenität.

Question 29

Question
was trifft zu?
Answer
  • Wenn der F-Test "signifikant ist" (p < 0,05), liegt Normalverteilung vor.
  • Wenn der F-Test nicht "signifikant ist" (p >= 0,05), liegt Varianzhomogenität vor.
  • Wenn der F-Test "signifikant ist", liegt Varianzhomogenität vor.
  • Wenn der F-Test nicht "signifikant ist, liegt auch keine Normalverteilung vor.

Question 30

Question
Die Merkmale der Analyseinheiten werden als ..... definiert.
Answer
  • Variablen
  • Werte
  • Daten
  • Ausprägungen

Question 31

Question
Die Ausprägungen der Merkmale je Analyseeinheit werden als ... definiert.
Answer
  • Wert
  • Variablen
  • Daten
  • Stichprobe

Question 32

Question
Die Menge aller Merkmalsmessungen über alle Analyseeinheiten werden als ... bezeichnet
Answer
  • Daten
  • Werte
  • Ausprägungen
  • Variablen

Question 33

Question
Deskriptiven Statistik - was trifft zu?
Answer
  • zum Beschreiben, Ordnen und Darstellen von Merkmalsverteilungen
  • Ist der Zusammenhang zwischen einzelnen Merkmalen „signifikant“?
  • zur Informationsverdichtung zuvor erhobener Daten
  • Kann von in einer Stichprobe ermittelten Ergebnisse auf die oder das rückgeschlossen werden, woraus die Stichprobe gezogen wurde (Grundgesamtheit)?
  • zur Analyse von Zusammenhängen zwischen einzelnen Merkmalen
  • Erlauben die Ergebnisse Aussagen über die Grundgesamtheit, sind sie „generalisierbar“ ‒ gehen also über Ergebnisse einzelner Fälle hinaus?
  • Zählung von Häufigkeiten, deskriptive Statsistiken, explorative Datenanaylse, Kreuztabellen, Mittelwertsvergleiche, Korrelationen
  • Chi^2-Test, Mittelwertsvergleich (T-Test, Varianzanalyse, U-Test), Korrelationsanalysen

Question 34

Question
schliessende Statistik - was trifft zu?
Answer
  • zum Beschreiben, Ordnen und Darstellen von Merkmalsverteilungen
  • zur Informationsverdichtung zuvor erhobener Daten
  • zur Analyse von Zusammenhängen zwischen einzelnen Merkmalen
  • Ist der Zusammenhang zwischen einzelnen Merkmalen „signifikant“?
  • Kann von in einer Stichprobe ermittelten Ergebnisse auf die oder das rückgeschlossen werden, woraus die Stichprobe gezogen wurde (Grundgesamtheit)?
  • Erlauben die Ergebnisse Aussagen über die Grundgesamtheit, sind sie „generalisierbar“ ‒ gehen also über Ergebnisse einzelner Fälle hinaus?
  • Chi^2-Test, Mittwertvergleichstest (T-Test, Varainzanalyse, U-Test), Korrelationsanalyse
  • Zählung von Häufigkeiten, deskriptive Statistiken, explorative Datenanalyse, Kreuztabelle, Mittelwertsvergleiche, Korrelationen

Question 35

Question
univariat - was trifft zu?
Answer
  • Untersuchung einzelner Merkmale (Variablen)
  • Untersuchung der Zusammenhänge zweier Merkmale (Variablen)
  • Untersuchung der Zusammenhänge mehrerer Merkmale (Variablen)

Question 36

Question
Skala - was trifft zu?
Answer
  • Bereich innerhalb dessen die Messergebnisse variieren bzw. schwanken.
  • Antworten einer Frage bilden Skala
  • Nicht die Antworten einer Frage bilden Skala
  • Zahlen, die Ausprägungen einzelner Variablen (Merkmalsausprägungen) zugeordnet werden.

Question 37

Question
Skala - was trifft zu?
Answer
  • Bereich innerhalb dessen die Messergebnisse variieren bzw. schwanken.
  • Antworten einer Frage bilden Skala
  • Nicht die Antworten einer Frage bilden Skala
  • Zahlen, die Ausprägungen einzelner Variablen (Merkmalsausprägungen) zugeordnet werden.

Question 38

Question
diskrete Skalen - was trifft zu?
Answer
  • ordinal
  • nominal
  • rational
  • intervall
  • Nicht "abwärtskompatibel": nur Häufigkeiten, keine Mittelwerte berechenbar
  • "abwärtskompatibel": Mittelwerte, und auch Häufigkeiten berechenbar
  • In sozialwissenschaftlichen Forschungspraxis werden ordinale Ratingskalen fast immer "quasi-metrisch" behandelt und damit tauglich für Mittelwerts und weitere statistische Berechnungen gemacht.
  • kategorial
  • stetig
  • Zahlen ohne rechnerischer Bedeutung

Question 39

Question
metrische Skalen - was trifft zu?
Answer
  • rational
  • intervall
  • nominal
  • ordinal
  • "aufwärtskompatibel": Mittelwerte, und auch Häufigkeiten berechenbar
  • Nicht "aufwärtskompatibel": nur Häufigkeiten, keine Mittelwerte berechenbar
  • Zahlen mit rechnerischen Bedeutung
  • stetige Werte
  • Merkmal kann jeden beliebigen Wert zwischen Minimal- und Maximalwert annehmen

Question 40

Question
Einstellungsskala - was trifft zu?
Answer
  • Einstellungen/Meinungen implizit messbar (Zustimmung zu bestimmten Aussagen - Fragestellung: Wie sehr treffen folgende Eigenschaften auf Sie zu?)
  • Einstellungen/Meinungen explizit messbar
  • Bei Auswertung wird aus diesen Fragen/Aussagen je Konstrukt (gesuchte Einstellung) gemittelter Gesamtwert berechent
  • derartige Messinstrumente benötigen mehrere Indikatoren, die gesuchte Einstellung widerspiegeln soll.
  • derartige Messinstrumente benötigen keine Indikatoren
  • müssen valide sein

Question 41

Question
Güterkriterien - was trifft zu?
Answer
  • Objektivität
  • Reliabilität
  • Validität
  • Valenz
  • objektiv = frei von subjektiven EInflüssen
  • valid = es wird das Merkmal gemessen, das auch tatsächlich gemessen werden soll.
  • valid = frei von subjektiven EInflüssen
  • objektiv = es wird das Merkmal gemessen, das auch tatsächlich gemessen werden soll.

Question 42

Question
Erhebungsinstrument ist reliabel, wenn das zu erhebende Merkmal ... in gleicher Weise ausgeprägt (konsistent) ist.
Answer
  • bei wiederholter Erhebung
  • unter den gleichen Bedingungen
  • in geringem zeitlichen Abstand
  • bei einer Erhebung

Question 43

Question
was trifft zu?
Answer
  • Intercoderrealibilität = 2 Menschen die codieren kommen zu identischen Ergebnissen
  • Intracoderreliabilität = ein Mensch kommt bei Wiederholung zum selben Ergebnis
  • Intracoderreliabilität = 2 Menschen die codieren kommen zu identischen Ergebnissen
  • Intercoderrealibilität = ein Mensch kommt bei Wiederholung zum selben Ergebnis

Question 44

Question
Vorgehensweise bei statistischen Analysen - was trifft zu?
Answer
  • FF bzw. Hypo‘s können NICHT anhand derselben Daten geprüft werden, die für deren Formulierung verwendet wurden.
  • FF bzw. Hypo‘s können NICHT anhand derselben Daten geprüft werden, die für deren Formulierung verwendet wurden
  • FF bzw. Hypo‘s können NICHT erst dann formuliert werden, wenn jemand die Daten bereits erhoben hat (und daher ihre Eigenschaften kennt).
  • FF bzw. Hypo‘s werden erst dann formuliert werden, wenn jemand die Daten bereits erhoben hat (und daher ihre Eigenschaften kennt).

Question 45

Question
Präzisierung, Hierarchisierung, Detaillierung - was trifft zu?
Answer
  • Welche Unterscheide treten generell auf? zielt auf Prozent oder Mittelwert Ergebnis
  • "eher" Formulierung - zielt auf % Ergebnis
  • "durchschnittlich mehr" Formulierung - zielt auf auf Durchschnitt Ergebnis

Question 46

Question
Codierung - was trifft zu?
Answer
  • Zuordnung von Merkmalsausprägungen zu einer Variable in Form von Zahlen.
  • ermöglicht Messung einer Variable.
  • Codierung vor Datenrerfassung = geschlossene Fragen
  • Codierung nach Datenrerfassung = offene Fragen
  • Codierung vor Datenrerfassung = offene Fragen
  • Codierung nach Datenrerfassung = geschlossene Fragen

Question 47

Question
Regeln für Codierung:
Answer
  • Jede Antwort muss sich einer Kategorie zuordnen lassen.
  • Die Kategorien müssen einander ausschließen.
  • Die Kategorien müssen eindimensional sein
  • Jede Antwort muss sich nicht einer Kategorie zuordnen lassen.
  • Die Kategorien müssen einander nicht ausschließen.
  • Die Kategorien müssen zweidimensional sein
  • Übersichtlichkeit
  • Jede Codierung muss klar dokumentiert werden

Question 48

Answer
  • hohe positive Korrelation
  • hohe negative Korrelation
  • keine Korrelation
  • je älter, desto mehr Urlaub
  • je jünger, desto mehr Uralub

Question 49

Answer
  • hohe positive Korrelation
  • hohe negative Korrelation
  • keine Korrelation
  • je älter, desto mehr Kinobesuche
  • Je jünger, desto mehr Kinobesuche

Question 50

Answer
  • hohe positive Korrelation
  • hohe negative Korrelation
  • keine Korrelation

Question 51

Question
Welche Umfrage-/Datenerfassung/einfache Auswertung Websites gibt es?
Answer
  • Unipark
  • SoSci
  • qualtrics
  • Atlas
  • Umfrage Online

Question 52

Question
Auswertungsprogramme
Answer
  • SPSS
  • PSPP
  • PPPS
  • PSSS

Question 53

Question
was trifft zu?
Answer
  • absolute Häufigkeit = gibt an, wie oft eine Ausprägung i des Merkmals X in einer Grundgesamtheit mit dem Umfang N oder Stichprobe mit dem Umfang n auftritt.
  • relative Häufigkeit = gibt an, wie oft eine Ausprägung i des Merkmals X im Verhältnis zu einer Grundgesamtheit mit dem Umfang N oder Stichprobe oder im Verhältnis zu einer Strichprobe mit dem Umfang n auftritt.
  • absolute Häufigkeit = gibt an, wie oft eine Ausprägung i des Merkmals X im Verhältnis zu einer Grundgesamtheit mit dem Umfang N oder Stichprobe oder im Verhältnis zu einer Strichprobe mit dem Umfang n auftritt.
  • relative Häufigkeit = gibt an, wie oft eine Ausprägung i des Merkmals X in einer Grundgesamtheit mit dem Umfang N oder Stichprobe mit dem Umfang n auftritt.

Question 54

Question
Arten von Häufigkeiten und Prozentwerten - was trifft zu?
Answer
  • Häufigkeit = Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung (absolute Häufigkeit)
  • Prozent = Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen (relative Häufigkeit)
  • Gültige Prozent = Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu jenen Fällen, die eine Merkmalsausprägung haben (also ohne "Fehlend"
  • Kumulierte Prozente = Prozentwerte, summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen, beginnen beim kleinsten Wert.
  • Prozent = Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung (absolute Häufigkeit)
  • Häufigkeit = Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen (relative Häufigkeit)

Question 55

Question
Mittelwert, Median - was trifft zu?
Answer
  • Mittelwert = hat Nachteile bei unsymmetrischen Verteilungen und bei Rangvariablen
  • Median = hat Nachteile bei unsymmetrischen Verteilungen und bei Rangvariablen
  • Median = bietet Vorteile bei „Ausreißern“ & schiefen Verteilungen
  • Mittelwert = bietet Vorteile bei „Ausreißern“ & schiefen Verteilungen
  • Mittelwert = möglich auch bei ungleichen Klassenintervallen und bei offenen Randklassen (z.B. einmal pro Woche | zweimal pro Woche | öfter)
  • Median = möglich auch bei ungleichen Klassenintervallen und bei offenen Randklassen (z.B. einmal pro Woche | zweimal pro Woche | öfter)
  • Median = teilt Verteilung so, dass sich 50% der geordneten Messwerte unterhalb und 50% der Werte oberhalb befinden.

Question 56

Question
Normalverteilung - was trifft zu ?
Answer
  • Gesamtfläche beträgt 1 (100%)
  • Gesamtfläche beträgt 1,5 (150%)
  • symmetrisch
  • unsymmetrisch
  • Mittelwert, Median und Modus an gleicher Stelle
  • Mittelwert, Median und Modus nicht an gleicher Stelle

Question 57

Question
Schiefe (Skewness) - was trifft zu?
Answer
  • rechtssteil = linksschief
  • rechtssteil = grosse Ausprägungen kommen oft vor.
  • rechtssteil = Mittelwert kleiner als Median, Median kleiner als Modalwert
  • linkssteil = rechtsschief
  • linkssteil = grosse Ausprägungen kommen oft vor
  • linkssteil = Modalwert ist kleiner als Median, Median ist kleiner als Mittelwert
  • linkssteil = kleine Ausprägungen kommen oft vor
  • negative Schiefe = rechtssteil / positive Schiefe = linkssteil
  • negative Schiefe = linkssteil / positive Schiefe = rechtssteil

Question 58

Question
Langemasse - Quantile - was trifft zu?
Answer
  • Quantile p = 0,25 / 0,5 / 0,75
  • Dezile p = 0,10 / 0,20 / 0,30 / 0,40 / 0,50 / 0,60 / 0,70 / 0,80 / 0,90
  • Median p = 0,50
  • wenn n • p = ganze Zahl, dann Rangplatz dieser Zahl suchen, dan diesen Wert und den darauffolgenden Wert mitteln. = Wert des gesuchten p-Quantils.
  • wenn n • p = keine ganze Zahl, dann Zahl runden und Rangplatz dieser Zahl suchen = Wert des gesuchten p-Quantils.

Question 59

Question
Spannweite, Interquartilsabstand, Dezilabstand - was trifft zu?
Answer
  • Spannweite = anfällig auf Ausreisser
  • Interquartilsabstand, Dezilabstand = anfällig auf Ausreisser
  • Interquartilsabstand, Dezilabstand = nicht so anfällig auf Ausreisser
  • Spannweite = nicht so anfällig auf Ausreisser

Question 60

Question
Boxplot für metrische Verteilung - was trifft zu?
Answer
  • dienen zur Visualisierung und schnellen Beurteilung der Verteilung und Streuung von Variablen.
  • Gegenüberstellung verschiedener Verteilungen sehr plakativ möglich
  • Extremwerte = > 3 Mal "die Box" vom 3. (bzw. 1. Quartil entfernt)
  • Ausreisser = >= 1 1/2 Mal "die Box" vom 3. (bzw. 1. Quartil entfernt)

Question 61

Question
Jede seriöse Erhebung muss klar und transparent offenlegen:
Answer
  • worüber bzw. über wen genau sie etwas aussagen will
  • ob und wenn, warum sie Anspruch auf Repräsentativität und Validität erhebt
  • wie Ergebnisse zu interpretieren sind.
  • objektiv, freiwillig, anonym, vertraulich
  • das ethischen Normen berücksichtigt wurden
  • dass ethischen Normen nicht berücksichtigt wurden
  • welche Farbe eine Variable hat

Question 62

Question
personenbezogene Adressierungen unterliegen welchen Gesetzten?
Answer
  • Betriebsverfassungsgese
  • Telekommunikationsgesetz
  • Datenschhutzgesetz
  • UGB
  • Statistikgesetz
  • Sozialgerichtsgesetz

Question 63

Question
Inhalte von Grafiken - was trifft zu?
Answer
  • Nachvollziehbare und aussagekräftige Datenquelle und Datenbasis anführen
  • Nachvollziehbar dargestellte Skala und Zahlenbasis
  • Text der Fragestellungen anführen
  • Text der Fragestellungen nicht nötig
  • Skala muss in Prozent angeben werden

Question 64

Question
SPSS: Die Fenster - was trifft zu?
Answer
  • Daten Editor = Datei endet mit *.sav
  • Viewer = Datei endet mit *.spv
  • Synatx-Editor = Datei endet mit *.sps
  • Viewer = Anzeige aller statistischen Ergebnisse, Tabellen und Diagramme
  • Viewer = Datei endet mit *.sav
  • Daten Editor = Datei endet mit *.spv
  • Daten Editor = Anzeigen des Inhalts der Datendatei

Question 65

Question
Was sind/ woher kommen fehlende Werte?
Answer
  • vergessen, zu antworten
  • "weiss nicht"
  • nicht zutreffend - Filterfrage
  • Daten vorhanden
  • Fehlende Daten haben keine grosse Relevanz bei Berechnung von Prozenten und Mittelwerten
  • Fehlende Daten haben grosse Relevanz bei Berechnung von Prozenten und Mittelwerten
  • wird auf SPSS mit (.) Punkt markiert

Question 66

Question
Umcodieren - was trifft zu?
Answer
  • Man kann nur in neue Variable umcodieren. (Alter offen abgefragt -> Altersgruppen bilden -> Einzelwerte werden zu Gruppen zusammengefasst)
  • Man kann nur in dieselbe Variable umcodieren (Richtungsbereinigung)
  • Man kann in neue und dieselbe Variable umcodieren (Richtungsbereinigung und Einzelwerte werden zu Gruppen zusammengefasst)
  • Berechnung neuer Variable

Question 67

Question
Auswertungsverfahren - was trifft zu?
Answer
  • Variable 1 = nominal oder ordinal Auswertungsverfahren = Häufigkeitsverteilung
  • Variable 1 = nominal oder ordinal Auswertungsverfahren = Kreuztabelle
  • Variable 1 = nominal oder ordinal Variable 2 = nominal oder ordinal Auswertungsverfahren = Kreuztabelle
  • Variable 1 = nominal oder ordinal Variable 2 = nominal oder ordinal Auswertungsverfahren = Korrelation
  • Variable 1 = Skala oder metrisch Auswertungsverfahren = deskriptive Statistik, explorative Datenanalyse
  • Variable 1 = Skala oder metrisch Auswertungsverfahren = Kreuztabelle
  • Variable 1 = Skala oder metrisch Variable 2 = Skala oder metrisch / nominal oder ordinal Auswertungsverfahren = Mittelwertsvergleich, explorative Datenanalyse
  • Variable 1 = Skala oder metrisch Variable 2 = Skala oder metrisch / nominal oder ordinal Auswertungsverfahren = Häufigkeitsverteilung, Korrelation
  • Variable 1 = Skala oder metrisch Variable 2 = Skala oder metrisch Auswertungsverfahren = Korrelation
  • Variable 1 = Skala oder metrisch Variable 2 = Skala oder metrisch Auswertungsverfahren = Kausalität

Question 68

Question
Grundgesamtheit - was trifft zu?
Answer
  • Menge aller gleichartigen Objekte
  • auch Population gennant
  • darf auf keinen Fall Population gennant werden
  • Menge alles ungleichen Objekte
  • Bei jeder Aufgabe gleiche Grundgesamtheit
  • Definition der Grundgesamtheit ist Basis aller Forschungen

Question 69

Question
Stichproben, Repräsentativität - was trifft zu?
Answer
  • basieren auf sorgfältiger Definition der Grundgesamtheit
  • Grundgesamtheit spielt hier keine Rolle
  • Stichproben müssen auch bei quali. Forschung und Experimenten repräsentativ sein
  • Repräsentativität = strukturell exaktes, kleines Abbild der Grundgesamtheit
  • Repräsentativität = Stichprobe entspricht nicht Grundgesamtheit
  • Es gibt Stichproben-Auswahlverfahren per Zufall und ohne Zufall
  • per Zufall ist besser, Ohne Zufall kommt aber öfters vor
  • per Zufall ist schlechter, Ohne Zufall kommt weniger vor

Question 70

Question
Schwankungsbreite - was trifft zu?
Answer
  • Je kleiner die Stichprobe, desto grösser die Schwankungsbreite
  • Je grösser die Stichprobe, desto grösser die Schwankungsbreite
  • Je näher das Ergebnis bei 50%, desto grösser die Schwankungsbreite
  • Nur dort wo Fehlerspannen sich nicht überlappen, bestehen tatsächliche Unterschiede.
  • gibt Auskunft darüber mit welcher Fehlerspanne und wie wahrscheinlich Stichprobenergebnis auf Grundgesamtheit übertragen werden kann
  • Analyse die auf, Zufallsstichproben beruhen liefern 100% sichere Ergebnisse

Question 71

Question
Ausmass der Fehlerspanne hängt ab:
Answer
  • von Stichprobengrösse
  • von Grundgesamtheit
  • vom ermittelten Prozentwert
  • vom ermittelten Absolutwert

Question 72

Question
was trifft zu?
Answer
  • Fehler erster Art (α-Fehler) = H0 wird verworfen, obwohl sie zutrifft
  • Fehler erster Art (α-Fehler) = H0 wird nicht verworfen, obwohl sie nicht zutrifft
  • Fehler zweiter Art (β-Fehler) = H0 wird nicht verworfen, obwohl sie nicht zutrifft
  • Fehler zweiter Art (β-Fehler) = H0 wird verworfen, obwohl sie zutrifft

Question 73

Question
was trifft zu?
Answer
  • i = Zeilen
  • i = Spalten
  • j = Zeilen
  • j = Spalten

Question 74

Question
Cramers V - was trifft zu?
Answer
  • Mass für Stärke des Zusammenhangs zwischen nominalen Variablen
  • Mass für Stärke des Zusammenhangs zwischen metrischen Variablen
  • nimmt Werte zwischen 0 und 1 ein
  • 0 bis 0,2 - schwacher Zusammenhang 0,2 bis 0,6 - mittlerer Zusammenhang ab 0,6 - starker Zusammenhang

Question 75

Question
Voraussetzungen für Parameterverfahren
Answer
  • mindestens (Quasi-)Intervallskalierung (Ratingskalierung)
  • Normalverteilung der Werte
  • Homogenität der Varianz
  • müssen nicht alle zutreffen
  • müssen alle zutreffen
  • Nominalskalierung
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