Expertengruppe 6: Inferenzstatistik 2

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Unterschiede zwischen Gruppen, Testverfahren für nominal‐& ordinalskalierte Daten, Effektgrößen
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Resource summary

Question 1

Question
Welche Aussagen zum t-Test sind korrekt? (2/4)
Answer
  • Das Signifikanzniveau kann beliebig vor oder nach der Durchführung des Testes festgelegt werden
  • Der t-Test ist eins der gängigsten Analyseverfahren
  • Grundlage für den t-Test ist die Intervallskala
  • Es können Mittelwerte von mehr als zwei Gruppen verglichen werden

Question 2

Question
Welche Schlussfolgerungen zu Richtung, Stärke und Bedeutsamkeit können aus den gegebenen Daten gezogen werden? Korrelation: -0,175, Signifikanz 0,001 bei einem Niveau von 0,01 (1/4)
Answer
  • Positiv, stark, hoch signifikant
  • Positiv, schwach, nicht signifikant
  • Negativ, schwach, hoch signifikant
  • Negativ, mittel, hoch signifikant

Question 3

Question
Welche Schlussfolgerungen zu Richtung, Stärke und Bedeutsamkeit können aus den den gegebenen Daten gezogen werden? Korrelation: 0,751, Signifikanz 0,005 bei einem Niveau von 0,01 (1/4)
Answer
  • Positiv, stark, hoch signifikant
  • Positiv, mittel, hoch signifikant
  • Positiv, kein Zusammenhang, nicht signifikant
  • Positiv, stark, nicht signifikant

Question 4

Question
Welche Aussagen sind korrekt? (3/4)
Answer
  • Parametrische Testverfahren werden verwendet, wenn die gegebenen Daten nicht intervallskaliert, normalverteilt sind und keine Varianzhomogenität besteht
  • Spearman‘s Rho ist ein bekanntes non-parametrisches Testverfahren
  • Als Grundlage für das Spearman’s Rho Verfahren reichen ordinalskalierte Daten aus
  • Non-parametrische Testverfahren können auch als verteilungsfreie Verfahren bezeichnet werden

Question 5

Question
Welche Aussagen über den T-Test sind wahr? (3/4)
Answer
  • Er untersucht, ob sich 2 empirisch gefundene Mittelwerte systematisch voneinander unterscheiden
  • Die empirische Mitteldifferenz ist signifikant, wenn die ermittelte Wahrscheinlichkeit größer ist, als der angenommene Alpha-Fehler
  • Der T-Test hat mathematische Voraussetzungen, d.h. das untersuchte Merkmal muss intervallskaliert sein
  • Er prüft, ob eine empirische Mittelwertdifferenz signifikant ist oder auf Zufall beruht

Question 6

Question
Was kann über Effekte / Effektgrößen gesagt werden? (3/4)
Answer
  • Macht Zusammenfassen von Ergebnissen mehrerer Studien möglich
  • Es gibt einen Effekt, wenn in statistischen Test die Nullhypothese abgelehnt wird
  • Effektgrößen treffen keine Aussage zur praktischen Relevanz von signifikanten Ergebnissen
  • Effektstärke trifft eine Aussage über die Größe des Effekts

Question 7

Question
Welches sind die Voraussetzungen für eine einfaktorielle Varianzanalyse? (3/4)
Answer
  • Normalverteilung
  • Unabhängigkeit
  • Varianzhomogenität
  • Mindestens Intervallskaliert

Question 8

Question
Wie viele Hypothesenduos werden bei der zweifaktoriellen Varianzanalyse aufgestellt? (1/4)
Answer
  • 0
  • 1
  • 2
  • 3

Question 9

Question
Wie werden die Hypothesenduos der zweifaktoriellen Varianzanalyse gebildet? (Reihenfolge der Hypothesen spielt keine Rolle) (3/4)
Answer
  • UV A hat einen signifikanten Effekt auf die AV
  • UV B hat einen signifikanten Effekt auf die AV
  • Die Interaktion von UV A und UV B hat einen signifikanten Effekt auf die AV
  • UV B hat einen signifikanten Effekt auf die UV A

Question 10

Question
Voraussetzungen der Parametrischen Daten? (2/4)
Answer
  • Mindestens intervallskaliert
  • Mindestens ordinalskaliert
  • Keine Normalverteilung
  • Varianzhomogenität

Question 11

Question
Voraussetzungen für Pearson’s Korrelationskoeffizient? (1/4)
Answer
  • mindestens ordinalskalierte Daten
  • mindestens intervallskalierte Daten
  • mindestens nominalskalierte Daten
  • mindestens verhältnisskalierte Daten

Question 12

Question
Eigenschaften der Effektstärke: (3/4)
Answer
  • Wird die Nullhypothese in einem statistischen Test angenommen liegt ein Effekt vor
  • Wird die Nullhypothese in einem statistischen Test abgelehnt liegt ein Effekt vor
  • Die Standardisierung ermöglicht den Vergleich von Effektstärken aus verschiedenen Studien
  • Sie gibt die relative Größe eines Effekts vor

Question 13

Question
Welche der folgenden Werte trifft nicht auf Cohen´s D zu? (1/4)
Answer
  • d = 0,2: kleiner Effekt
  • d = 0,3: kleiner Effekt
  • d = 0,5: mittlerer Effekt
  • d = 0,8: starker Effekt

Question 14

Question
Wann wird der T-Test für unabhängige Stichproben eingesetzt? (2/4)
Answer
  • Man vergleicht 2 Stichproben aus unterschiedlichen Versuchspersonen
  • Beide Stichproben sind paarweise miteinander assoziiert
  • Das untersuchte Merkmal ist nominalskaliert
  • Das untersuchte Merkmal ist intervallskaliert

Question 15

Question
Was trifft auf die Varianzanalyse zu?
Answer
  • Die Mittelwerte von 2 Gruppen müssen verglichen werden
  • Die Mittelwerte mehrerer Gruppen müssen verglichen werden
  • Die Nullhypothese besagt, dass Alle Gruppenmittelwerte gleich sind
  • Die Nullhypothese besagt, dass alle Gruppenmittelwerte unterschiedlich sind
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