BPM

Question

Die Bezeichnung für einen Prozess:

Answer 1

muss laut der festgelegten Messfrequenz gemessen werden

Answer 2

sollte den Zweck des Prozesses wiederspiegeln

Answer 3

ist inhaltlich zu anderen Prozessen abgegrenzt

Answer 4

gibt das Ziel des Prozesses an

Answer 5

muss laut der festgelegten Messfrequenz gemessen werden

Answer 6

dient zum finden einer gemeinsamen Sprache und Verständnis

Answer 7

sollte visualisiert werden

Answer 8

ist ein Managementprozess

Answer 9

bildet die Grundlage des Prozessreportings

Answer 10

ist in der Prozesslandkarte zu finden

Answer 11

dient dem operativen Controlling

Answer 12

ist inhaltlich zu anderen Prozessen abgegrenzt

Answer 13

die Bezeichnung des Prozesses

Answer 14

detaillierte Erläuterungen zu jedem Prozessschritt

Answer 15

die Prozessverantwortlichen

Answer 16

Kunden und Lieferanten des Prozesses

Answer 17

beschreibt den Prozess ausführlich

Answer 18

dient nicht als Hilfe zur Erstellung einer Prozesslandkarte

Answer 19

dient dem Finden einer gemeinsamen Sprache und Verständnis

Answer 20

beinhaltet die Namen aller Prozessbeteiligten

Answer 21

müssen sich alle Mitarbeiter zur Sammelstelle begeben

Answer 22

müssen Informationen zur Außerbetriebnahme an die betroffenen Mitarbeiter übermittelt werden

Answer 23

müssen Prozessverantwortliche die Prozessdokumentationen anpassen

Answer 24

müssen Maßnahmenpläne erstellt werden

Answer 25

werden alle Phasen des Prozesslebenszyklus dargestellt

Answer 26

werden Erläuterungen zur Ablaufdarstellung aufgenommen

Answer 27

werden die Kunden-Lieferantenbeziehungen deutlich

Answer 28

werden die Kunden des Prozesses und die Erwartungen dieser Beschrieben

Answer 29

sollten absolute Messgrößen verwendet werden

Answer 30

können relative Messgrößen verwendet werden, die es ermöglichen Prozesse miteinander zu vergleichen

Answer 31

ist die Messmethode irrelevant

Answer 32

wird die Messfrequenz nicht benötigt

Answer 33

der Sinnhaftigkeit für das Messergebnis für den Prozess

Answer 34

der Durchlaufzeit des Prozesses

Answer 35

der Nase des Ausführenden

Answer 36

den unternehmenseigenen und organisationsübergreifenden Kennzahlen

Answer 37

ergeben sich aus der Budget-Planung im operativen Controlling

Answer 38

sollten nichts mit der Sinnhaftigkeit für den Prozess zu tun haben

Answer 39

bilden die Grundlage für das Prozessreporting und -monitoring

Answer 40

bringen nichts

Answer 41

bezieht sich nicht immer auf den Prozess

Answer 42

kann auch andere Quellen für Aussagen zur Prozessleistung wie z.B. Erfahrungswerte der Mitarbeiter etc...

Answer 43

kann abweichen

Answer 44

sollt nur quantitativ gestützt sein

Answer 45

sind jene Prozesse dargestellt, die einerseits die Leistung für den Kunden erbringen, und andererseits auch alle Prozesse, die diese Leistungserstellung steuern, unterstützen und verbessern

Answer 46

sind alle Prozesse des Unternehmens dargestellt

Answer 47

werden in einem genormten Layout alle Prozesse dargestellt

Answer 48

sieht man Schafe grasen

Answer 49

stellt eine Orientierungshilfe für Prozessmanager dar

Answer 50

erfüllt die Funktion einer detaillierten Übersicht aller Prozesse

Answer 51

bezieht sich ausschließlich auf Kundenanforderungen

Answer 52

erfüllt die Funktion eines Inhaltsverzeichnisses des Prozessmanagementsystems in bildlicher Form

Answer 53

die Grundhaltung, bei der das gesamte betriebliche Handeln als funktionsorientierte Kombination von Prozessen bzw. Prozessketten betrachtet wird

Answer 54

die Grundhaltung, bei der das gesamte betriebliche Handeln als Kombination von Prozessen bzw. Prozessketten betrachtet wird

Answer 55

die Grundhaltung, bei der das betriebliche Handeln einer Funktionseinheit als Kombination von Prozessen bzw. Prozessketten betrachtet wird

Answer 56

die Grundhaltung, bei der das gesamte Denken und Handeln konsequenterweise zu einer Matrixorganisation mit Prozessverantwortung führt

Answer 57

dem Aufbau eines KANO-Modells

Answer 58

der Ausrichtung des Unternehmens auf die Bedürfnisse der Kunden

Answer 59

ist ein Mittel zur Verluststeigerung

Answer 60

die Strategie-Klausur

Answer 61

der PDCA-Zyklus

Answer 62

die Methode des Business-Reengineering

Answer 63

das Shopfloor-Management

Answer 64

lässt sich individuell anpassen

Answer 65

hilft bei dem Aufbau eines Prozessmangement-Cockpits

Answer 66

trägt zur kontinuierlichen Verbesserung bei

Answer 67

ist Teil des Deming-Zyklus

Answer 68

der Prozessverantwortliche bei Problemen bzw. Abweichungen im Prozess steuernd eingreifen soll

Answer 69

das Prozessteam bei Problemen bzw. Abweichungen im Prozess steuernd eingreifen soll

Answer 70

der Prozessmanager bei Problemen bzw. Abweichungen im Prozess steuernd eingreifen soll

Answer 71

der Praktikant bei Problemen bzw. Abweichungen im Prozess steuernd eingreifen soll

Answer 72

die definierte Person verantwortlich

Answer 73

der Prozessverantwortliche zuständig

Answer 74

jedes Prozessmitglied zuständig

Answer 75

ein Doktortitel notwendig

Answer 76

hat in einer Matrix-Organisation die Gesamtverantwortung für den Prozess, er entscheidet wie dieser umgesetzt wird

Answer 77

hat in einer funktionsorientierten Organisation mit Prozesverantwortung die Gesamtverantwortung für den Prozess, er entscheidet wie dieser umgesetzt wird

Answer 78

hat in einer rein funktionsorientierten Organisation die Gesamtverantwortung für den Prozess, er entscheidet wie dieser umgesetzt wird

Answer 79

hat in einer rein Prozessorientierten Organisation die Gesamtverantwortung für den Prozess, er entscheidet wie dieser umgesetzt wird

Answer 80

ist für die Umsetzung der Maßnahmenpläne verantwortlich

Answer 81

ist für den Ausbau des ganzheitlichen Prozessmanagement-Systems verantwortlich

Answer 82

ist für die jeweilige Prozessbeschreibung verantwortlich

Answer 83

ist für die Messung aller Kennzahlen verantwortlich

Answer 84

wird der Ist-Prozess hinsichtlich seiner Einordnung zu anderen Prozess untersucht

Answer 85

wird der Ist-Prozess hinsichtlich seines Verbesserungspotentials untersucht

Answer 86

wird der Ist-Prozess nicht visualisiert

Answer 87

wird der Ist-Prozess optimiert

Answer 88

die Schnittstellen zur obersten Leitung untersucht

Answer 89

halbquantitative Analysemethoden eingesetzt

Answer 90

Ist-Prozesse visualisiert

Answer 91

Verbesserungspotentiale untersucht

Answer 92

ist die Fourier-Transformation

Answer 93

ist die Schnittstellenanalyse

Answer 94

ist die Mitternachtsformel

Answer 95

ist der Satz von Pythagoras

Answer 96

wird für den Prozess kein eindeutiger Name definiert

Answer 97

wird für den Prozess ein zweideutiger Name definiert

Answer 98

wird für den Prozess ein eindeutiger Name definiert

Answer 99

wird ein Gedicht geschrieben

Answer 100

nicht unterstützende Tätigkeiten

Answer 101

verschwendende Tätigkeiten

Answer 102

unnötige Tätigkeiten

Answer 103

unterstützende Tätigkeiten

Answer 104

der Zweck des Prozesses

Answer 105

die Durchlaufzeit des Prozesses

Answer 106

der Trigger des Prozesses

Answer 107

der erste und letzte Prozessschritt

Answer 108

muss jeder Prozess des Unternehmens in die Prozesslandschaft aufgenommen worden sein

Answer 109

muss jedes Prozessteam-Mitglied zertifiziert sein

Answer 110

muss jedes Prozessziel eine Messgröße aufweisen

Answer 111

muss eine Deadline für die Umsetzung definiert werden

Answer 112

ermöglicht eine Darstellung, die den Fortschritt der Prozesszielerreichung zeigt

Answer 113

ermöglicht eine Darstellung, die keiner versteht

Answer 114

ermöglicht eine Darstellung, die den Ist-Ablauf des Prozesses zeigt

Answer 115

ermöglicht eine Darstellung, die den Fortschritt der Umsetzung der Maßnahmen zeigt

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BPM

Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

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