Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft - Österreich im Wandel (Kolland)

Description

Soziologie Quiz on Struktur und Entwicklung der Gegenwartsgesellschaft - Österreich im Wandel (Kolland), created by Pez Penguin on 28/06/2017.
Pez Penguin
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Created by Pez Penguin almost 7 years ago
1390
11

Resource summary

Question 1

Question
Die Lebenslagenmodelle konzentrieren sich ausschließlich auf die subjektiv konstituierten Lebensverhältnisse.
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Sowohl die Klassen-, als auch die Schichtkonzepte legen eine starke Betonung auf die ökonomische, berufliche Stellung.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Bei der filialen Reife lösen sich Töchter und Söhne von der kindlichen Abhängigkeit
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Nach der "Generational Stake"-Hypothese betonen die Angehörigen der Kinder- Generation das starke Gemeinschafts- und Verbundenheitsgefühl
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Laut Norbert Elias ist Essen eine soziale Handlung.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Der erhöhte Taillenumfang tritt, unabhängig vom Geschlecht, vermehrt mit zunehmendem Alter auf.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Als Prävalenz bezeichnet man die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer Bevölkerung an einem bestimmten Ort.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
In der Moderne wird die innere Gefühlswelt betont, der sich der authentische Mensch zuwenden soll, um die „wahre“ Natur des eigenen Seelenlebens zu ergründen.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Unter einer „Struktur“ versteht man die Elemente, aus denen ein Gegenstand aufgebaut ist – im Fall der Sozialstruktur also die Bausteine einer Gesellschaft und die spezifische Art und Weise in der diese Elemente zusammenhängen.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Die Identität ist eine Art Steuerungssystem des Menschen, welches den Hintergrund von Handlungen und Einstellungen bildet.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Laut Herbert Spencer verfestigen und strukturieren institutionelle Regelungen soziale Beziehungen.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Die Sozialstruktur bezeichnet die relativ dauerhafte Gliederung und Ordnung einer Gesellschaft nach soziologisch irrelevanten Merkmalen.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Moderne Gesellschaften sind durch ein System von Institutionen, Wertvorstellungen und Normen reguliert, die im Sozialisationsprozess reproduziert werden.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Der Begriff „soziale Ungleichheiten“ bezieht sich auf Lebensumstände, die unbegehrt sind, da sie die Chancen für ein gemeinhin als „gut“ beurteiltes Leben erhöhen (z.B. Konsumgüter, Gesundheit). Und er bezieht sich nur auf diejenigen unter den begehrten Lebensumständen, die knapp sind
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Höher Gebildete machen sich eher Gedanken zu ihrer Identität.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Das Trolley-Problem wird nicht häufig in mehreren Varianten zitiert, um zwei der drei großen Denkrichtungen in der Ethik, Utilitarismus und Deontologie (Pflichtethik), voneinander abzugrenzen.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Bei einem „typischen“, unbefristeten Normalverhältnis hat man als ArbeitnehmerIn eine entsprechende soziale Absicherung
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Der steigende Anteil des Landwirtschaftssektors an der Gesamtbeschäftigung zählt zu den Gründen für die Atypisierung der Normalarbeitsverhältnisse.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Prekarisierung bedeutet für die Gesellschaft eine wachsende Ungleichheit und für die Betroffenen eine finanzielle Einschränkung mit einhergehender Armutsgefährdung.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Prekarisierung ist ohne Atypisierung nicht möglich.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Frauen sind stärker von einer Atypisierung der Arbeitverhältinsse betroffen als Männer
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Am wenigsten sind Pflichtschulabsolventen von einem atypischen Arbeitsverhältnis betroffen.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Man geht davon aus, dass die Atypisierung weiterhin ausnahmslos in allen Bereichen steigen wird.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Prekarisierung wird als gesamtgesellschaftliches Problem wahrgenommen.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
All-in-Vereinbarungen zählen zu den atypischen Beschäftigungsverhältnissen.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Betroffene der Prekarisierung haben eine hohe Arbeitsplatzsicherung.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Das Ziel der Erhebungen zum nationalen Reiseverhalten besteht darin, Informationen über das nationale Reiseverhalten (Binnen- und Ausreiseverkehr) zu sammeln.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Aus der Vorlesung wissen wir, dass sich das Haupturlaubsreisevolumen seit 1969 vervierfacht hat. Dabei ist klar ersichtlich, dass es doppelt so viele Inlandsreisen gibt als Reisen ins Ausland.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Laut Werner Fuchs-Heinritz versteht man unter einer „Struktur“ die Elemente, aus denen ein Gegenstand aufgebaut ist – im Fall der Sozialstruktur also die Bausteine einer Gesellschaft und die spezifische Art und Weise in der diese Elemente zusammenhängen.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Nach Friedrich Fürstenberg: “Der erkennbare, relativ diskontinuierliche soziale Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist ihre Sozialstruktur.“
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Identität ist eine Art Steuerungssystem des Menschen, welches den Hintergrund von Handlungen und Einstellungen bildet.
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
52 % der Befragten (Österreich, N=173, Müller 2009) beschäftigen sich häufig mit der Frage “wer bin ich?”, wobei sich am stärksten die Altersgruppe “60 und älter” damit beschäftigt.
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Sozialstruktur „Bezeichnet die relativ dauerhafte Gliederung und Ordnung einer Gesellschaft nach soziologisch relevanten Merkmalen
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Die soziale Ungleichheit, besonders in der Sozialmedizin: Personen mit einem hohen sozioökonomischen Status – ansehnliche Bildung, gehobener beruflicher Stellung und überhöhten Einkommen - sterben früher, erkranken häufiger und leben ungesünder
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Als Prävalenz bezeichnet man eine seltene Krankheit oder ein seltenes Symptom in einer Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
In der Moderne wurden diese Weltdeutungs- und Sinngebungsinstanzen in Frage gestellt und die Vorstellung vom autonomen Individuum entwickelt, welches seine kognitiven Fähigkeiten nutzt
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Nach Thomas Klein bietet schon die Betrachtung eines Individuums einen Ansatz für sozialstrukturelle Analyse.
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Das Modell der Individualisierung von Beck, sowie das Klassenmodell von Karl Marx, zählen zu wichtigen Sozialstrukturmodellen dazu.
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Klasse = analytischer Begriff zur Einteilung einer Gesellschaft in Gruppen, die auf Grund ökonomischer Faktoren eine gleiche strukturelle Stellung im Wirtschaftsprozess haben
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Die Bourgeoisie (1) verfügt über die totale Kontrolle der Produktionsmittel und über eine hohe Qualifikation, hat aber an der Organisation geringen Anteil.
Answer
  • True
  • False

Question 41

Question
3 Lern- und Erfahrungsspielraum: meint vor allem Möglichkeiten der Entfaltung, Weiterentwicklung und der Interessen, die durch Sozialisation, schulische und berufliche Bildung, Erfahrungen in der Arbeitswelt und die jeweiligen Wohn-Umweltbedingungen bestimmt sind.
Answer
  • True
  • False

Question 42

Question
Im Niveaumilieu von Schulze befinden sich junge Personen, mit Fachschulabschluß in gehobenen Berufspositionen. Kennzeichen: Zurückhaltung des Körpers; konzentriertes Zuhören, stilles Betrachten, Genuss als Versenkung. Angehörige des Niveaumilieus lesen überregionale Zeitungen, hören klassische Musik, Jazz, gehen in Museen, in die Oper, in Dichterlesungen. Sie sehen im Fernsehen ARTE. Sie grenzen sich ab von den „Krone Lesern“ bzw. biertrinkenden Vielfernsehern
Answer
  • True
  • False

Question 43

Question
Max Weber unterscheidet bei der Klassendifferenzierung: „Besitzklassen (Grund, Vieh…) und Erwerbsklassen.“ Anbieter von Arbeitsleistungen; Unterschiedliche Qualifikation bringt Hierarchisierung. Auf dieser Basis kommt es zu vier sozialen Klassen: „1.Arbeiterschaft 2.Kleinbürgertum 3.Besitzlose Intelligenz und Fachgeschultheit 4.Klasse der Besitzenden und durch Bildung Privilegierten.“
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
6 Ingrid Schmale (2015): Der Begriff Lebenslage-Ansatz ist darauf gerichtet, die Lage der Gesellschaft mit seinen inneren und äußeren Ressourcen mehrdimensional zu analysieren und zu operationalisieren. Naheliegende Begrifflichkeiten sind Lebensgewohnheiten, Lebensrisiken, Lebensart, soziale Schichten und Milieus. Er verweist auf objektiv und subjektiv konstituierte Lebensverhältnisse der Sozialstruktur
Answer
  • True
  • False

Question 45

Question
Gerhard Schulze hat sich mit den Lebensstilen und Milieus beschäftigt. Seiner Meinung nach werden Menschen in Gruppen gruppiert, die in sich möglichst homogen und untereinander aber möglichst unterschiedlich sind. Der Beg
Answer
  • True
  • False

Question 46

Question
Die Lebensstile haben nach Gerhard Schulze 4 Merkmale: Lebensstile sind bereichsübergreifend; Lebensstilanalysen rücken expressiv- ästhetische Orientierungen; Lebensstile haben ganzheitlichen, sinnhaften Charakter und Lebensstile sind identitätsstiftend und distinktiv.
Answer
  • True
  • False

Question 47

Question
Nach E.O Wright ist der Schlüssel zum Verständnis der Klassenstruktur die Kontrolle der Produktion
Answer
  • True
  • False

Question 48

Question
Theodor Geiger bezeichnet Gruppen mit lagetypischen Mentalitäten eher als zusammengefasste, charakteristische Klassen, anstatt als Schichten
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
Menschen, die sich in einer Generationslagerung befinden, zeichnen sich dadurch aus, dass sie verschiedene Partizipations-, Erlebnis- und Erlebnisverarbeitungschancen besitzen.
Answer
  • True
  • False

Question 50

Question
Vern Bengtson (2001) beschreibt die familialen Generationenbeziehungen als stark differenziert, dh weder als “Bilderbuchfamilie“ noch als „Verfall“. Die verschiedenen Dimensionen der familialer Solidarität lassen sich sehr unterschiedlich zueinander in Beziehung setzen (Kontakt – Hilfe – Emotionalität)
Answer
  • True
  • False

Question 51

Question
Kohorte bedeutet: „jene Personen innerhalb einer geographisch oder sonstwie abgegrenzten Population, die während einer gegebenen Zeitspanne dasselbe signifikante Lebensereignis erfahren.“
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Als Generationslagerung bezeichnet man entweder eine Konfliktsituation in der Jugend mit der eigenen Elterngeneration oder, allgemeiner betrachtet, die Auseinandersetzung zwischen zwei verschiedenen Generationen, die häufig von Vorurteilen gegenüber der anderen Generation geprägt ist
Answer
  • True
  • False

Question 53

Question
Nach Bengtson gibt es 6 Arten von Solidarität. Die Strukturelle Solidarität, die Assoziative Solidarität, die Funktionale Solidarität, die Affektive Solidarität, die Konzeptuelle Solidarität und die Normative Solidarität.
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Die Generation R ist experimentierfreudig, entspannt und zukunft optimistisch, doch die Angst vor Terror ist nicht zu übersehen
Answer
  • True
  • False

Question 55

Question
Ein Generationszusammenhang liegt dann vor, wenn annähernd altersgleiche Individuen durch gemeinsame Erfahrungen verbunden sind, sowie zum Beispiel ähnliche kulturelle Stile und habituelle Orientierungen teilen.
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Gemäß der “generational stake”-Hypothese betonen die Angehörigen der Eltern-Generation weniger Gemeinsamkeiten und mehr Verbundenheit.
Answer
  • True
  • False

Question 57

Question
Gesundheitsunterschiede zwischen verschiedenen Bildungsgruppen vergrößern sich im Jugend- und Erwachsenenalter, im höheren Alter nehmen sie ab (= Konvergenzthese)
Answer
  • True
  • False

Question 58

Question
Eine Verbesserung des allgemeinen Bildungsniveaus und angemessene Lebensbedingungen (gut ausgestattete Wohnungen, sichere Arbeitsplätze usw.), die in der Folge auch zu einem höheren Einkommen führen, erschwert das Gesundheitsverhalten in der Gesellschaft (Ernährung, Bewegung
Answer
  • True
  • False

Question 59

Question
Die meisten Österreicherinnen und Österreicher sind mit ihrem allgemeinen Gesundheitszustand nicht zufrieden. Nur 30 % antworteten auf die entsprechende Frage mit „sehr gut“ oder „gut“
Answer
  • True
  • False

Question 60

Question
Gesundheitsunterschiede zwischen Hoch- und Niedriggebildeten bleiben bis ins hohe Alter konstant (=Kontinuitätsthese). Theoretisch für die Veränderung kognitiver Funktionen ausformuliert: Kognitive Funktionen bauen bei Hoch- und Niedriggebildeten konstant ab, weil gemeinsame Ursache, wie z. B. generelle Verlangsamung der Informationsverarbeitung)
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
Die Selbsteinschätzung des eigenen Gesundheitszustandes ist ein guter Indikator für das allgemeine Wohlbefinden einer Bevölkerung. Im Unterschied zu klinisch erhobenen Befunden werden mit dieser Frage (Wie fühlen Sie sich?) auch die körperlichen, psychischen und sozialen Aspekte von Gesundheit implizit mit erfasst.
Answer
  • True
  • False

Question 62

Question
Personen mit einem hohen Einkommen sterben häufiger frühzeitig als Personen mit einem niedrigen Einkommen. Mit einer stufenweisen Zunahme des Einkommens (sozialer Gradient) erhöht sich das Risiko frühzeitiger Sterblichkeit kontinuierlich. Der soziale Gradient verweist auf Prozesse relativer​ sozialer Benachteiligung
Answer
  • True
  • False

Question 63

Question
Als sozialen Gradienten bezeichnet man den positiven linearen Zusammenhang zwischen der linearen Schichtzugehörigkeit und Krankheits- und Sterblichkeitsrisiken. Je niedriger die soziale Schichtzugehörigkeit, desto geringer ist das Mortalitätsrisiko.
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Mortalität ist die Sterblichkeit. Die Sterbeziffer ist abhängig von der Qualität der Angaben, der Verifikation durch Autopsien und der adäquater statistischer Aufarbeitung.-
Answer
  • True
  • False

Question 65

Question
Nach Klaus Hurrelmann ist Gesundheit als Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person zu definieren, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den psychischen, physischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen befindet
Answer
  • True
  • False

Question 66

Question
Die Divergenzthese besagt, dass bildungsbedingte Gesundheitsunterschiede im Erwachsenenalter relativ hoch sind, diese sich aber auch mit zunehmendem Alter noch etwas vergrößern
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Personen mit hohem Sozialstatus höhere Anforderungen an das Erreichen des Schlankheitsideals
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Etwa 80 % der Erwachsenen in Österreich zwischen 18 und 64 Jahren sind bergewichtig (18% der Männer und 82% der Frauen).
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Vom ursprünglich anarchischen Verhalten, nur dann zu essen, wenn kein Hungergefühl vorhanden ist, hat sich unsere Gesellschaft schon lange verabschiedet
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
Die Ordnung bei Tisch ist gleich der Ordnung der Gesellschaft. ZB Fähigkeit, die unmittelbaren Trieb-bedürfnisse zu unterdrücken
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Studien zeigen, dass sich Ernährungsumfang und –qualität in Haushalten, die Sozialhilfe empfangen, vor allem in der zweiten Monatshälfte verschlechtern, wenn das Geld knapp wird
Answer
  • True
  • False

Question 72

Question
Mahlzeit ist, das „auseinander Essen“ in einer Gesellschaft und gleichzeitig ist es eine Voraussetzung für diese. Essen und Trinken sind, wie Georg SIMMEL (1910) es ausdrückte, das Gemeinsamste, was den Menschen gemeinsam ist
Answer
  • True
  • False

Question 73

Question
Arme Familien sind weniger an gesunder Ernährung interessiert als die übrige Bevölkerung, da sie nicht die finanziellen Mittel dafür haben
Answer
  • True
  • False

Question 74

Question
Die Nahrungsaufnahme ist eine Sozialisierung. Sie täuscht eine Gemeinsamkeit durch das “Familientisch” und das “gemeinsame Essen” vor. In Wahrheit ist Essen eine Handlung, die unabdingbar, unteilbar, notwendig und nicht sozial ist, da jeder selbst essen muss und die kein anderer für ihn/ sie übernehmen kann.
Answer
  • True
  • False

Question 75

Question
Zu den Erklärungsfaktoren für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten im Ernährungsverhalten zählen, neben noch weiteren Faktoren, die Psychosozialen Faktoren, die unter anderem aussagen, dass Personen mit geringer Schulbildung seltener einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Gesundheit sehen
Answer
  • True
  • False

Question 76

Question
In der Ernährungssoziologie ist Ernährung das Kulturthema und Essen das Naturthema. Soziologie des Essens befasst sich mit der gesellschaftlichen Formung aller Vorgänge des Essens und Trinkens
Answer
  • True
  • False
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