Persönliche Arbeitsplanung (Führung Management)

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2. Jahr Aktivierung Flashcards on Persönliche Arbeitsplanung (Führung Management), created by Jeannette Lorenzoni on 05/11/2017.
Jeannette Lorenzoni
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Question Answer
SMART S = spezifisch M = messbar A = attraktiv R = realistisch T = terminiert
ALPEN-Methode A = Aufgaben notieren, die erledigt werden müssen L = Länge der Tätigkeit einschätzen P = Pufferzonen reservieren für Unvorhergesehenes - Faustregel 60% der Zeit verplanen, 40% als Puffer reservieren E = Entscheidungen treffen über die Reihenfolge und Prioritäten setzen - weniger Wichtiges muss gestrichen werden N = Nachkontrolle der Aufgabenplanung
Weiteres zur ALPEN-Methode -Persönliche Lernziele nich zu hoch stecken -Unterteilung in erreichbare Zwischenziele -Anspruchsvolle Aufgaben zum bestmöglichen Zeitpunkt erledigen -Herausfinden wann pers. Leistungsfähigkeit am Höchsten ist
Was ist das "Pareto Prinzip"? Die 80/20-Regel. 20% der aufgewandten Zeit für Wesentliches ergibt 80% Erfolg. 80% der aufgewandten Zeit für nicht Wesentliches ergibt 20% Belangloses.
Die ABC Methode Wie ist das Vorgehen dieser Methode? -Alle Aufgaben fortlaufend notieren. -Bei jedem Eintrag entscheiden ob es sich um A, B od. C handelt. A = sehr wichtige Aufgaben, selber erledigen B = Aufgaben sind weniger bedeutend, aber immer noch wichtig (evl. delegieren) C = Aufgaben sind unwichtig, erledigt sich teilweise von selbst. -Die Dringlichkeit mit 1 (muss sofort erledigt werden), mit 2 (weniger Dringendes) und mit 3 (hat Zeit) -Abschätzen der Zeit für die jeweiligen Aufgaben
7 Punkte gegen Aufschiebungen der Aufgaben 1. Aktivitätenliste: aufgeschobene Aufgaben notieren 2. Prioritäten setzen: Frage: "Will ich die Aufgabe jemals erledigen"? Bei nein - streichen. 3. Bilanz: Gründe für das Aufschieben gegenüber den Vorteilen abwägen - überwiegen die Gründe für das Aufschieben - streichen. 4. Salami-Taktik: die aufgeschobenen Aufgaben in kl. durchführbare Schritte aufteilen. 5. Erledigungstermin: Meilensteine festlegen und in die Tagesplanung übertragen. 6. Kontrolle: Vorgenommene Termine kontrollieren, ob auch tatsächlich erledigt. 7. Belohnung: Nach jedem erfolgreichen Schritt sich etwas schönes gönnen
Flow Flow-Erfahrungen kommen nur dann zustande, wenn man sich Herausforderungen stellt und sich auf ein gewisses Mass Stress einlässt - ideale Ausgangsposition: Stress mit Gelassenheit zu begegnen
Wie man den Flow findet - Erkennen was ich wirklich will - Klare, erreichbare Ziele setzen - Sich nicht verzetteln - Feedback einplanen (Rückmeldungen verschaffen Erfolgserlebnisse) - Die Kontrolle behalten - Nicht abschweifen, sich konzentrieren - Jeden Erfolg feiern (Im Plan B!) - Auf körperliches Wohlbefinden achten - Auch bei der Arbeit Flow-Erlebnisse suchen
6 Tipps des Arbeitsplatzes - Schreibtisch entrümpeln -Definieren fester Orte (regelmässig Benötigtes) - Die Aufgabenliste griffbereit - Alles bis zum Ende (die Arbeit ist erst fertig wenn der Arbeitsplatz aufgeräumt ist) - Nie alleine gehen (Auf dem Weg in die Küche, die Tasse von Fr. X auch gleich mitnehmen...) - Tue es!
"Das Eisenhower Prinzip" Die Zeitmanagement Matrix. Die Aufgaben werden in 4 Quadrate aufgeteilt (Priorität 1-4): Y-Achse beschreibt die Wichtigkeit der Aufgabe. X-Achse beschreibt die Dringlichkeit der Aufgabe. Das E-Prinzip wird kritisch betrachtet, da ein gutes Zeitmanagement dringende Aufgaben verhindern soll - Priorität hat die Wichtigkeit - Erkenntnis: Wichtiges ist selten dringend und Dringendes selten wichtig.
Grundsätze der Delegation Die Verantwortung das die Aufgabe richtig und zeitgerecht erledigt wird, liegt bei dem, der deligiert. Kontrollsystem: Was ist zu tun? Wer ist geeignet? Warum wird delegiert? Wie soll die Aufgabe ausgeführt werden? Womit soll es erreicht werden? Wann soll es fertig sein?
Vorteile der Delegation - Grössere Motivation der Mitarbeitende - Mehr Zeit für Führungsaufgaben - Nutzen vorhandener Ressourcen - Optimal Förderung der Mitarbeiter Emtscheidungsprozesse können beschleunigt werden - Persönliche Entlastung
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