Psychologie Prüfungsfragen

Description

- Psychologie Flashcards on Psychologie Prüfungsfragen, created by Nina Schläpfer on 23/04/2018.
Nina Schläpfer
Flashcards by Nina Schläpfer, updated more than 1 year ago
Nina Schläpfer
Created by Nina Schläpfer about 6 years ago
52
2

Resource summary

Question Answer
Welche Aufgaben hat der Mensch mit seiner Entwicklung? ( Die einzelnen Stadien aufzählen) Frühe Kindheit (0-1 J) Kindheit (2-4 J) Schulübergang und frühes Schulalter (5-7J) Mittlere Kindheit (6-12J) Adoleszenz (12-18 J) Frühes Erwachsenenalter ( 18-30 J) Mittleres Erwachsenenalter (31-50 J) Spätes Erwachsenenalter (51 J + )
Zu welchem Stadium gehört der "eigene Lebensstil"? frühes Erwachsenenalter
Was gehört alles zu frühes Erwachsenenalter? Stichworte Wahl Lebenspartners Mit Partner leben Gründung Familie Heim und Haushalt Einstieg Beruf eigener Lebensstil finden Verantwortung als Staatsbürger ausüben Kindererziehung
Nenne die Faktoren der Entwicklung Vererbung = genetische Faktoren Lernangebote = soziokulturelle Faktoren Selbststeuerung = innerseelische dynamischeFaktoren
Was gehört in die Mittlere Kindheit? Körperliche Geschicklichkeit, (für Spielen) Entwicklung Kulturtechniken (Lesen, Rechnen, Schreiben Gewissen, Moral, Wertskala Einstellungen gegenüber Gruppen, Institutionen entwickeln
Nenne die 3 Schritte der Hilflosigkeit 1. Handlungen sind weder negativ noch positiv 2. Das kann ich nicht, das ist nichts für mich 3. Diese Überzeugung führt zu Motivations- und Leistungsdefizit. Kann zu einer Depression führen
Nenne die 5 Säulen der Identitat (nach Petzold) Leiblichkeit soziales Netz Arbeit, Freizeit, Leistung Materielle Sicherheit Werte und Normen
Wenn ich in eine starke Depression falle, nach Jobverlust, IV-Rente wird finanziell einknicken, weniger soziale Kontakte.. Wie sind da die Säulen? Identitätskrise: -Eine oder mehrer Säulen brechen weg, - sich plötzlich stark verändern - die andern Säulen der Identität nicht ausreichend stabilisieren können. Betroffene Säulen: Das Soziale Netz, die Arbeit Freizeit, Materielles, Werte.
Wie gebe ich Feedback? (4 Punkte) 1 Wahrnehmung 2 Interpretation 3 Gefühle, Emotionen 4 Handlungswunsch, Aufforderungen
humanistische Grundhaltung nach Carl Rogers Akzeptanz = Bedingungslose positive Zuwendung Empathie = einfühlendes Verstehen (Wertschätzung) Kongruenz = Echtheit
Krisenphasen nach Kaplan Krisenhaftes Ereignis 1. Ph. Angepasste und routinierte Reaktion 2. Ph Unsicherheit und Überforderung 3. Ph Abwehr durch den Einsatz aller verfügbarer Mittel 4. Phase / NEGATIV Erschöpfung, Rat und Hilflosigkeit ( wei = Gefahr) 4. Phase / POSITIV Übergang in eine neue Stabilität ( Ji = Chance)
Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn: Was passiert wenn ES überhand nimmt? führt zu einem Monolog
TZI: Was passiert wenn das WIR überhand nimmt? - reden alle zusammen - Einzelne kommen zu kurz
TZI: Was passiert, wenn das Thema überhand nimmt? - geht es nur um das Thema - Das Gruppengefühl fehlt
TZI: Was achte ich bei der Gesprächsführung? Ich achte mich, dass alle 3 (WIR, ES, ICH) gleich gewichtet werden
TZI: Was bedeutet der Globe? das Umfeld Wir anerkennen , das unsere Bewusstseinsfähigkeit und Verantwortlichkeit erweiterungsfähig ist. Über die Gruppe hinaus.
TZI: Wo hilft uns das Themenzentrierte Arbeiten bei der Aktivierung? - leiten einer Gruppe - führen einer Gruppe
Johari Fenster: Was bedeutet der Blinde Fleck " Mitarbeitergespräch" Ist nur anderen Bekannt
Johari Fenster: Was ist nur mir bekannt? "privater Garten" Bereich des Verbergens
Johari Fenster Was ist allen anderen bekannt nur mir nicht? Trauma" Therapie und Psychologie" Bereich des Unbewussten
Kommunikation: 4 Ohren -Prinzip nach Schulz von Thun 1. Sachinhalt 2. Appel 3. Beziehung 4. Selbstoffenbarung
Aktives Zuhören: nenne die 4 Techniken Paraphrasieren verbalisieren von Gefühlen zusammenfassen klären, nachfragen
Grundformen der Angst (Riemann) Zähle die Typen auf Depressiv - Nahe schizoid - Distanz Zwang - Dauer hysterisch- Wechsel
BIG FIVE Nenne die Hauptfaktoren der Persönlichkeit -Neurotizismus (emotionale Labilität) -Extraversion (Reizbedürfnis) -Soziale Verträglichkeit (Prosozialität) -Gewissenhaftigkeit ( Kontrolle, Selbstkontrolle) -Offenheit für Erfahrungen ( Bedürfnis nach Neuem)
Gruppenprozesse: Nenne die Gruppenprozesse in der richtigen Reihenfolge Forming (Formierungsphase der Gruppe) Storming (Konfliktphase ) Norming ( Gruppenkohäsion) Performing (Gruppenaufgabe, Ziel) Ending oder Abschluss
Beispiel eines fundamentalen Attributionsfehlers: Z.B. Italiener trinken nur Wein.
TA: (Eric Berne) Wozu benötigen wir die Transaktionsanalyse? reflektieren, analysieren und verändern der Persönlichkeitsstruktur
TA: kritisches Eltern- Ich - hohe Ansprüche - übernimmt Verantwortung - rasche Entscheidung ( Notfall) - Sozialisation -bevormundet, unterdrückt, demotiviert -sucht Fehler, selten zufrieden - schränkt andere ein
TA: Fürsorgliches Eltern-Ich -Schutz, Geborgenheit, - meint es gut, -sorgt sich um andere - arbeitet für andere -schafft Abhängigkeit, lässt sich ausnutzen - fordert indirekt Dank, schränkt auch ein
TA: Erwachsenen - ICH - sammelt Informationen -löst Konflikte sachlich - geht Ursache auf den Grund - kompromissfähig -sorgt für sich selber - entscheidungsfähig - wenig Emotionen, - ist langweilig - kein Zugang zu Emotionen
TA. angepasstes Kind - Ich -gehorcht -schweigt, obwohl es etwas sagen möchte -zieht sich zurück - ist höflich -unsicher - hat keine eigene Meinung - fühlt sich schuldig
TA: freies Kind (fK) -spontan -offen -frei - lachen, weinen... - etwas erfinden
Show full summary Hide full summary

Similar

Klinische Psychologie Teil 1
Lisa Mariá Hchil
Klinische Psychologie Teil 2
Lisa Mariá Hchil
Eriksons Modell psychosexueller und psychosozialer Entwicklung im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter
Lena S.
Allgemeine Psychologie
CharlotteSc
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
Gedächtnis
Nicole Girard
M1, Kurs 2: Einführung in die Forschungsmethoden - Unit 1 - Psychologie als eine empirische Wissenschaft: Warum brauchen wir Forschungsmethoden?
Chris Tho
Pädagogik Abitur 2016: Freud
Lena S.
Kapitel 1: Was macht Psychologie einzigartig?
bence-bartos
EC - Entwicklungspsychologie II - ultimativ
Lilly Payer
Evaluation II - Bedarfsanalyse
Johanna Brinkmann