Jourwa Hummel

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bachelor publizistik Flashcards on Jourwa Hummel, created by Jennifer Riegler on 01/01/2020.
Jennifer Riegler
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Question Answer
Advocacy Journalism Journalismus, der offen und transparent, nicht das Ziel hat, objektiv zu sein. Das Ziel sachlich zu sein unterscheidet advocacy Journalism von Propaganda.
Affektiver Journalismus Journalismus der Emotionalität einschließt, durch technologisch neue Formen der Berichterstattung.
Atypische Journalisten Journalisten mit atypischen Beschäftigungsformen, wie Volontäre, Praktikanten, Teilzeit, Pauschalisten, Selbsständige. Also alle was von Vollzeitbeschäftigung abweicht.
Pauschalisten Pauschalsten sind freiberufliche Journalisten (od. Fotographen) die für eine Redaktion regelmäßig in einem bestimmten Umfang tätig sind und dafür mit einem Pauschalhonorar entlohnt werden.
Automatisierter Journalismus Journalismus unter Einsatz von Software, die automatische Text generiert. (=Algorythmic Journalism.)
Big Data Große Menge an Daten, die durch Digitalisierung unterstützt wird und mit herkömmlichen, manuellen Methoden nur schwer bearbeitbar ist. Bringt neue Einblicke in die Gesellschaft und ermöglicht Simulationen und Prognosen.
Cascading Activation Meinungsbildungsprozess ist aufgebaut wie Kaskade (=Stufenwasserfall). Nachrichtenframes werden so geformt und aktiviert (=verbreitet)
Civic Journalism Die Integration von Journalismus in den demokratischen Prozess. Journalismus ist eine Konversation zwischen Publikum und Journalist und richtet sich gegen Elitenzentrismus. Ziel ist das Funktionieren der Community für Bürger.
Citizen Journalism Weiterentwicklung des Civic Journalism. Aktive Einbindung von Bürgern in den Nachrichtenproduktionsprozess. Der Begriff der Publikums wird aufgelöst, weil sie auch als Quellen der Berichterstattung agieren.
CMC Computer-mediated-Communication
Datenjournalismus Journalismus basierend auf Datenverarbeitung und der Präsentation der Einsichten. Hybridform aus Informatik, Web Design und traditionellem Journalismus mit open- source Mentalität.
Development Journalism Interventionistischer Journalismus der zum ökonomischen, sozialen und infrastrukturellen Wandel der Gesellschaft beiträgt.
Embedded Journalism Eingliederung von Journalisten im Militär, der so in Krisengebieten sicher arbeiten kann, weil er von Truppen beschützt wird.
Enterpreneurial Journalism unklare Begriffsdefinition: unternehmerischer Journalismus, der das Ziel hat Geld zu lukrieren. Er wird als digital, innovativ, risikofreudig, aktiv und jung konnotiert. bzw. Enterpreneurial Journalism is a Field fo media where journalism is the underlying discipline upon which to create content-based businesses and services that can make money
Feldtheorie Theorie nach Bourdieu, die soziale Strukturen und Machtverhältnisse innerhalb eines historischen und geographischen Kontext untersucht.
Generation Gunt Teil der Gesellschaft, der verlernt hat persönlich zu sprechen oder sich auszudrücken (durch Digitalisierung) grammatical duffers.
Gramatical Duffers grammatische Nieten (durch Digitalisierung)
Immersiver Journalismus versucht ein scheinbar schwer fassbares Publikum zu erfassen und soll emotionale Reaktionen schaffen. (=involved Journalism)
Indexing Massenmediale Übernahme der Regierungshaltung. (v.a. USA)
Konstruktiver Journalismus -Auswirkungen der Berichterstattung sollen mit reflektiert werden -Problemlösungen, statt nur Probleme sollen berichtet werden -Missstände sollen in ihrer Änderbarkeit dargelegt werden -keine "Schockberichterstattung" sondern Kritik daran -KRITIK=Journalismus würde statt zu berichten "was ist", berichten "was sein soll"
Konvergenz Annäherung aller Mediensysteme hin zu liberalem, amerikanisierten System.
Lifestyle Die Art und Weise sein Leben innerhalb einer Gruppe zu gestalten. Zeichnet sich durch Handlungsmuster aus und ist abhängig von Kapital und mit Konsum verbunden.
Lifestyle-Journalismus Berichterstattung über Werte und Praktiken, die dabei helfen Identität im Bereich Konsum und Alltag herzustellen.̀private Themen, Soft News
Longform-Journalism Zeichnet sich durch lange Erzähstrecken, unbegrenzte Länge, narrative Erzählform und multimediale Elemente aus (= Scrollytelling)
Marktorientierung im Journalismus Orientierung am Publikum als Konsumenten
Medienpopulismus Adaption populistischer Kommunikationsstile durch Journalisten und die Produktion der Medien „für das Volk“.
Moralische Panik Phänomen, dass eine soziale Gruppe aufgrund ihres Verhaltens als Gefahr für die moralische Ordnung der Gesellschaft gesehen wird.
Multimedia Präsentation eines News-Story-Pakets durch zwei oder mehr Medienformate inklusive interaktiver und hypertextueller Elemente.
Nachrichtenwerte Einflussfaktoren, welche Nachricht berichtenswert ist.
Negativity Bias pessimistische Wahrheitsverzerrung, die angewendet wird um das Publikum stärker zu stimulieren. Negativitätsdominanz, Bad News, Erlernte Hilflosigkeit.
Politische Ökonomie Erforschung der Strukturen von Macht. Ansicht der Rezipienten als Konsumenten und als Bürger.
Populismus Politik des Volkes gegen die Eliten, Ablehnung etablierter Machtstrukturen.
PTSD Post-Traumatic Stress Disorder = Posttraumatische Belastungsstörung.
Public Journalism Einbindung des Journalisten als verantwortungsbewusstes Mitglied in die politische Gemeinschaft, das Interesse am öffentlichen Leben hat. Ziel ist das Funktionieren des öffentlichen Lebens.
Restorative Narrative Form des Story-Tellings mit dem Ziel, dass die Gesellschaft ein traumatisches Erlebnis verarbeitet und dass Vertrauen wieder hergestellt wird.̀social responsibility journalism, Konstruktiver Journalismus. (Nicht Sonnenschein-Journalismus)
Strategisches Ritual Norm journalistischer Arbeit, die dabei hilft, die Objektivität zu wahren.
Vernetzter investigativer Journalismus Herausbildung globaler und internationaler investigativer journalistischer Netzwerke, die durch Big Data weitgehende Investigationen zulassen.
Disruption Disruption ist ein Prozess, bei dem ein bestehendes Geschäftsmodell oder ein gesamter Markt durch eine stark wachsende Innovation abgelöst beziehungsweise „zerschlagen“ wird.
Tartarenmeldung Nachrichtenfälschung
Advertorials Ein Advertorial, auch Adverticle oder Publireportage genannt, ist die redaktionelle Aufmachung einer Werbeanzeige, die den Anschein eines redaktionellen Beitrages erwecken soll. Das Advertorial zählt zu den Werbeformen, die vom Adressaten nicht eindeutig der Werbung oder Öffentlichkeitsarbeit zugeordnet werden können.
Trennungsgrundssatz strikte Trennung zwischen redaktionellen Beiträgen und Werbung bzw. Anzeigen
Jobenrichment Maßnahme, die das Arbeitsgebiet eines Mitarbeiters um Aufgaben erweitert, die höhere Anforderungen an ihn stellen, sodass die Arbeit wieder eher als sinnvoll empfunden wird; der Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum wird größer.
Jobenlargement (Arbeitserweiterung) erweitert lediglich das bisherige Arbeitsgebiet des Mitarbeiters um gleichartige Tätigkeiten.
Intermediaries Google, Suchmaschinen, Amazon etc. die Unternehmen die zwischen user und Enduser/Benutzer. „Mittelsmann“
Reputation Ansehen, das eine Person oder Institution infolge herausragender Leistungen genießt
Verlautbarungsjournalismus kritiklose Berichterstattung in den Medien zu mehr oder weniger vorgegebenen Themen in mehr oder weniger vorgegebener Darstellung
Doxa (Bourdieu) Doxa stellt all jenes dar, was im jeweiligen Feld, ohne hinterfragt zu werden, „stillschweigend als selbstverständlich hingenommen wird.“ informelle Regeln
stratifikatorischer Ansatz Frage nach der Bedeutung von Berufen in der Gesellschaft
institutionalistischer Ansatz Frage nach internen Regelsystemen von Berufen
funktionalistischer Ansatz Frage nach Leistungsbringung für Gesellschaft
UGC user-generated-content
strukturalistischer Ansatz Frage nach Rollenerwartung und Rollenübernahme innerhalb gesellschaftlicher Bedingungen
Mutualisation Aus dem Englischen übersetzt-Mutualisierung oder Mutualisierung ist der Vorgang, bei dem eine Aktiengesellschaft ihre Rechtsform in eine gemeinsame Organisation oder eine Genossenschaft ändert, so dass der Großteil der Aktien Angestellten oder Kunden gehört. - Auf den Journalismus gemünzt, die Nutzer entscheiden mit worüber berichtet wird.
Was ist Hyperdistribution? Inhalte in alle Kanäle bringen
Was versteht man unter Mutualisation Es gibt 3 Themen, es können aber nicht alle gepowert werden, da dies zu teuer wäre. Frage geht an die Community und anhand einer Abstimmung wird entschieden. So wird eine Community gebaut, die den Content liest.
Was versteht man unter Community Building? Kundenstamm Aufbauen. Der Community eine Struktur geben und sie halten.
Was bedeutet Disruption und woher kommt es? Disruption bedeutet die schöpferische Zerstörung aufgrund von Innovationen. Wurde aus dem Englischen übernommen.
Was ist ein Pay-Wall? Als Paywall wird ein Mechanismus bezeichnet, mit dem bestimmte Inhalte einer Website nur nach dem Bezahlen einer Gebühr oder dem Abschluss eines Abonnements sichtbar sind.
Was ist Product Placement? in Film und Fernsehen eingesetzte Werbemaßnahme, bei der das jeweilige Produkt wie beiläufig, aber erkennbar ins Bild gebracht wird. Muss gekennzeichnet sein, meist oben rechts im Bild mit PP.
Was ist TKP? Tausendkontaktpreis. Kennzahl zur Berechnung von Anzeigenkosten. Der TKP stammt aus der Mediaplanung und bestimmt, wie viel ein Werbekunde aus seiner Zielgruppe im Rahmen einer Werbemaßnahme bezahlen muss, damit 1000 Besucher oder Leser eine Werbeanzeige sehen.
Was ist das Geschäftsziel von Journalismus? Informationen zu verkaufen
Was ist der Zweck der Werbung? eine bestimmte Handlung zu verkaufen
Native advertising Werbung, die so gestaltet ist, dass sie wie einredaktioneller Beitrag anmutet.
Um Journalist zu sein muss man den überwiegenden Teil seines Einkommens aus journalistischer Arbeit beziehen
Kriegsberichterstattung gibt es seit Krimkrieg
IFJ International federation of journalist
das mediale dispositiv besteht aus: - System - Text - Disposition
Das MedienG in Verbindung mit dem JourG räumt Journalisten ein: Zeugnisverweigerung bei Gericht, um Informationen zu schützen.
Die industrielle Revolution der Medien ist zeitlich wann einzuordnen? 19. Jhdt.
Kriterien für Journalismus - Professionalitätskriterium (Hauotberuflich, ständig) - Aktualitättskritterium (aktuelles Zeitgeschehen) - Kriterium der Inhaltsbezogenheit mit Realitätsanspruch (Gestaltung von Text, Bild, Film) - Medienkriterium (Zeitung, Rundfunk, Onlinedienst, Nachrichtenagentur)
Formen öffentlicher Kommunikation - öff.. prof. Information/ Komm. als Zweck = eigentliche Medien lt. MeidenG - Komm. als Mittel = PR, Werbung - Information als Hilfsmittel = Gebrauchsanweisung - Kommunikation als Information, Kommunikation, als semiprofessionelle, private Kreation = private Blogs, freie Radios
mediales Dispositiv Gesellschaftliche Konstruktion, die regelt, wie etwas wahrgenommen wird
legacy Media alte Medien, alt eingesessene Medienunternehmen
strategien Legacy-Medien - Restrukturierung - Produktveränderung - Distributionsinnovation - Marketing - Einnahmestrategien
Einflussfaktoren des Wandels im Journalismus - Technik - Ökonomie - Recht - Kultur
Def. Disposition das Verfügenkönnen; freie Verwendung
Mediales Dispositiv (detailliert) - Text: Inhalt, Programm - Disposition: Nutzung, Wirkung - System: Technik, Infrastruktur, Ökonomie
Digitalisierung im Medienbereich - Integration materieller Kommunikationsmittel - Konvergenz der Dienstleistungen - Globalisierung der Angebote - Rückdrängung klassischer Finanzierungsmodelle - fNeue Öffentlichkeiten (Social Media)
Erwartungen an die Zukunft - mehr Arbeit: mehr Stories in selber Zeiteinheit - "personal branding"/ "personal entepreneurship" - geringere Zahl an Fixanstellungen; geringere Gratifikationen - Output stärker multimedial - Bedeutung des Journalismus als "Exklusivberuf" schwindet - Unabhängigkeit und Professionalität als Ideale bleiben
Trägerorganisationen des österreichischen Presserates - Verband österreichischer Zeitungen -ÖGB vertreten durch die Journalistengewerkschaft in der GPA-DJP -österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband - Verband der Regionalmedien Österreichs - Verein der Chefredakteure -Presseclub Concordia
VÖZ Verband österreichischer Zeitungen
ÖZV Österreichische Zeitschriften- und Fachmedien Verband
VRM Verband der Regionalmedien Österreichs
PCC Presseclub Concordia
Trägerverbände des Österreichischen Kuratoriums für Presseausweise - Verband österreichischer Zeitungen - Österreichische Zeitschriften- und Fachmedienverband - die Journalistengewerkschaft - Syndikat der Pressefotografen, Pressebildagenturen und Filmreporter Österreich
Yellow Journalism Yellow journalism or the yellow press is a type of journalism that does not report much real news with facts. It uses shocking headlines that catch people's attention to sell more newspapers. Yellow journalism might include exaggerating facts or spreading rumors.
sozioligische Parameter für Berufsfeldforschung - stratifikatorischer Ansatz - institutionalistischer Ansatz - funktionalistischer Ansatz - strukturalistischer Ansatz
als Redakteur gilt, wer kreativ an der Erstellung des redaktionellen Teils von Medien regelmäßig in der Weise Mitwirkt, dass er/sie - Inhalte sammelt, sichtet, ordnet, diese auswählt und veröffentlichungsreif bearbeitet und/ oder - mit eigenen Beiträgen zur Berichterstattung und Kommentierung im Unternehmen beiträgt
als Dienstnehmer technisch-redaktionellen Dienstes (TRD) gilt, wer an der Produktion des redaktionellen Teils eines Mediums bei Anordnung, Gestaltung und Umbruch mitwirkt (z.B. Print-/ Online-Layouter, Grafiker, Bildbearbeiter oder Cutter)
Für wen gilt der Kollektivvertrag "Tages-/ Wochenzeitungen/ Online 2014? Für alle Redakteure (§6) und Redakteursaspiranten (§7) sowie für Dienstnehmer des technisch-redaktionellen Dienstes (§8), wenn sie in einem Dienstverhältnis zu einem Medium stehen.
Rolle des Journalismus in der Liberal Theory (Unterschiedl. journal. Kulturen) Journalismus/ Medien bestimmen autonom die Themen gemäß Markterfordernissen.
Rolle des Journalismus in der Public Interest Theory (Unterschiedl. journ. Kulturen) Journalismus/ Medien haben Aufgabe, gesellschaftlich relevante Informationen zu verbreiten.
Rolle des Journalismus in der Communitarism Theory (Unterschied. journ. Kulturen) Journalismus/ Medien haben advokative Aufgaben, kollektive Engagements zu unterstützen.
Rolle des Journalismus in der Development Theory (Unterschied. journ. Kulturen) Journalismus/ Medien haben Aufgabe dem Gemeinwohl des Staates zu dienen.
Aufklärung gegen Fake-News - Anleitung zum Fakten-Cheking für Publikum geben - zusätzliche Fakten erhöhen Glaubwürdigkeit (1. Darstellung woher das Fake kommt, wo es verbreitet wird 2. Darstellung, wem spezifisches Fake nützt bzw. schadet) - Erklären statt bevormunden oder herabwürdigen - Eigene Fehler schnell und ausreichend korrigieren - Kritik daran: Journalismus verschafft dadurch "Fake-News" eine größere Öffentlichkeit
Conclusio und Ausblick für Journalismus und Kulturwandel - "Journalistisches Feld" differenziert sich weiter- bei Beibehaltung des klassischen (rechtlichen) Journalismusbegriffs. - technische, ökonomische und kulturelle Wandlungsfaktoren verändern die journalistische Praxis (sowohl "Handwerk" wie Richtung Publikumsorientierung) - generelle Wert- und Rollenorientierungen bleiben auch bei konfligierender Praxis erhalten und werden damit ideologisch
Illusio (Bourdieu) subj. Vorstellung über das Feld und die eigene Rolle darin.
Kapitalien (Bourdieu) - ökonomisches - kulturelles - soziales
Feld (Bourdieu) speziell. "Spielfeld" für alle Beteiligten mit spez. Regeln
Heteronomie (Bourdieu) Abhängigkeit, Unselbstständigkeit
Gratifikation Bonus, eine Sonderzuwendung
konfligieren mit etwas in Konflikt geraten
Journalistische Qualität in der Wirtschaftskrise (Beck) - Aktualität - Exklusivität - Vielfalt der Standpunkte - Relevanz - Sachgerechtigkeit - Richtigkeit, Gründlichkeit der Recherche - Unabhängigkeit
Journalistische Qualität und Populär Culture (Dahlgren/ Sparks) - Trennung von Nachricht und Kommentar - Straightness in storytelling - Institutionalisierung statt Personalisierung - Korrekte Quellenangabe - Zurückhaltung bei Wertung
soz.iologische Berufsfeldforschung: was gehört zum stratifikatorischen Bereich? - Abgrenzung zu anderen Berufen - Reputation - Privilegien - Gratifikationen
soziologische Berufsfeldforschung: was gehört zum institutionellen Bereich? - Ausbildungserfordernisse - Autonomie in Aufgabenbest. - Skills - Existenz Branchenvereinigg.
soziologische Berufsfeldforschung: was gehört zum funktionalen Bereich? - Qualitätskontrolle - Gesetze - Marktregelung - Selbstregelung
soziologische Berufsfeldforschung: was gehört zum strukturellen Bereich? - Feldautonomie - Definition von Leistung - Karrieremodelle - Rechtsform d. Arbeit
Prekarisierung in der Arbeitswelt eine Entwicklung hin zu unsicherer und nicht dauerhafter Beschäftigung
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