Unternehmensführung Kapitel 1 Teil1

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6 Wirtschaftsfachwirt Flashcards on Unternehmensführung Kapitel 1 Teil1, created by simanek.michael on 11/26/2015.
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Question Answer
Definition Unternehmen rechtlich, wirtschaftlich und finanziell selbstständige Wirtschaftseinheit
Was ist der Absatzmarkt und der Beschaffungsmarkt Absatzmarkt - Waren oder Dienstleistungen gegen Erlöse Beschafungsmarkt Waren oder Dienstleistungen werden nachgefragt
Welche Aufgaben hat die Unternehmensführung - strategische Ausrichtung - Zielsetztung - Steuerung und Kontrolle
Nenne wichtige Bestandteile der Unternehmenspolitik - Personalpolitik - Produktpolitik - Finanzpolitik - Kontrahierungspolitik =Preis/Konditionen - Kommunikationspolitik
was sind die Rahmenbedingungen die von der Politik und Wirtschaft für die Unternehmen vorgegeben werden Corporate Governance bestimmte Verhaltensregeln zur verantwortungsbewusten Unternehmenspolitik
Corporate Governance wer sind die Interessengruppen der Verhaltensregeln - Anteilseigner - Mitarbeiter - Kunden - Lieferanten - Forschungs- und Entwicklungspartner "Stakeholder"
Unter welchen Gesichtpunkten werden die Rahmenbedingungenfestgelegt - ökonomisch - sozial - ökologisch
Wer stellt Empfehlungen für die Corporate-Governance-Regeln auf OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung EU - Europäische Union
Welche Ziele werden mit der Unternehmenspolitik angestrebt ökonomische und soziale Ziele
Nenne Ökonomische Ziele primär-ökonomisch = Leistungs↑ und Kosten↓ Förderung Innovation und Kreativität der Mitarbeiter ↓Personalkosten, Verbesserung der Prozesse, optimale Einsatz von MA
Nenne soziale Ziele Leiten sich aus dem Führsorgeprinzip ab Sicherung der Arbeitsplätze betriebliche Mitbestimmung leistungsgerechter Lohn gutes Betriebsklima
Unternehmensleitbild Darstellung von - Zielen - Grundsätzen - Stärken - langfristige strategische Planung nach außen und innen
Wozu dient das Unternehmensleitbild - Orientierung - Integration - Entscheidungshilfe
Was kann in einen UN-Leitbild enthaten sein - Aufgabe und Vision des UN - Identität der Mitarbeiter - Werte des UN - Strategien des UN - Hinweise zur Umsetzung in der Praxis
Was Umfasst die Corporate Identity Selbstbild des Unternehmens bildet sich aus Unternehmensgeschichte und Leitbildern - Corporate Design - Corporate Behavior - Corporate Communicantion
Corporate Design Corporate Behavior Corporate Communicantion Nenne Beispiele für Design Farbe und Form des Logos Einheitliches Erscheinungsbild MA, der Verpackung, Firmenwagen, Büroeinrichtung
Corporate Design Corporate Behavior Corporate Communicantion Nenne Beispiele für Behavior Verhalten gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter untereinander Verhaltensrichtlinien zu Themen wie Politik, Umweltschutz, Kultur
Corporate Design Corporate Behavior Corporate Communicantion Nenne Beispiele für Communication formalen Inhalte und Umgangsformen interne Kommunikation Sponsoring Verkaufsförderung Werbung Öffentlichkeitsarbeit
Strategische und operative Planung Was muss beachtet werden Planungen rufen Wirkungen hervor - gewünschte aber auch nicht gewünschte Planungen müssen auf alle Auswirkungen untersucht werden und Nebenwirkungen beachtet werden
Welche Zielarten gibt es Quantitative Ziele Umsatz - Kosten - Gewinn Qualitative Ziele Image - Kundenbindung - Bekanntheitgrad
Nenne 4 Zielbeziehungen Antinom - schließen sich aus(↑Bekanntheitsgrad - ↓Werbeetat) Konkurrierend - lassen sich nicht gleichzeitig mit Erfolg erreichen Indifferent - keine beeinflussung Komplementär - ergänzen sich
Operationalisierung von Zielen Operationale Ziele konkret beschrieben Erfüllung messbar bestimmter Zeit erreichbar
Was können Zielkonflikte sein Termin - Kosten - Sachziel magischer Dreieck jede Zieländerung beeinflusst die beiden anderen
Was sind die Merkmale der Planung - zukunftsbezogen - Unsicherheit - rationales Lösen von Problemen - Gestaltung der Zukunft - läuft in mehreren Phasen ab
Planungshorizonte Zeitraum für den die Planung gelten soll nenne die 3 Punkte
Nenne Anforderungen an die strategische Planung - Aktivität des UN an konkreten Zielen ausrichten - auf wichtige Ziele konzentrieren - Entscheidungen u. Maßnahmen langfristig vorbereitet - Informierung der MA - Koordinationder Organisationseinheiten
Was muss bei der startegischen Planung berücksichtigt werden Rahmenbedingungen der Märkte - Art des Marktes M - O - P - Marktpotenziale - Marktanteile - Ausdehnung des Marktes - Perspektiven des Marktes
Definiere "betrieblicher Prozess" Inhaltliche und logische Abfolge von Funktionen mit Ausrichtung auf Erstellung eines Produkts oder Dienstleistung
Definiere "Marktvolumen" Absatzvolumen - Anzahl/Menge verkaufter Güter oder Umsatzvolumen - Summe aller Umsätzeeines bestimmten Marktes
Lernbild Marktanteil
Womit wird die Stellung eines UN auf dem Markt bestimmt Relativer Marktanteil = eigener Umsatz/Marktvolumen * 100 Absoluter Marktanteil = eigener Marktanteil/Marktanteil des stärkeren Mitbewerbers * 100
Nenne Strategische Instrumente - Konkurrenzanalyse - PLZ Produktlebenszyklus - Produktportfolio - Benchmarking - SWOT - Marktforschung
Marktforschung für den Absatzmarkt - Marktpotenziale u. Tendenzen - Analyse der Absatzwege - Strategien der Mitbewerber - Strategien wichtiger Kunden - Marktanteile der Mitbewerber (Umsatz/Absatz)
Marktforschung für den Beschaffungsmarkt Beschaffung von - Personal - Material - Hilfsstoffen - Hard- Software - Supportleistungen
Was ist Benchmarking systematische und vergleichende Analyse von Produkten und Prozessen nach festgelegten Schema
erkläre externes Benchmarking UN misst sich mit den besten Mitbewerber der Branche - Branchenführer bei Produkten - technische Entwicklung - höchste Kundenzufriedenheit - niedrigsten Kosten - beste Qualität
Was ist der Best-Practic-Transfer Übernahme der Erfolgsmethoden von führenden Unternehmen Müssen an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden
Nenne verschiedene Managementinformationssysteme (MIS) DSS - Decision Support System MSS - Management Support System FIS - Führungsinformationssystem EIS - Executive Information System
Nenne den Bezug der operativen Planung zur strategischen Planung und deren integration Operative und taktische Planung setzten die strategischen Planung um Integration verläuft Isolierte - überlappende - intergrierte Planungsstufen
Nenne die Methoden der Planung induktiv - von kurzfristiger Planung zu langfristiger deduktiv - von langfristiger Planung zu kurzfristiger
Nenne die Vorgehensweisen der Unternehmerischen Planung Top-down-Methode Bottom-up-Methode Gegenstromplanung
Definiere Top-down-Methode Ziele werden nach unten immer feiner zerlegt man definiert Teilziele die in Deteilzielen zerlegt werden daraus definieren sich dann Arbeitspakete
Definiere Bottom-up-Methode Vorgänge, Tätigkeiten und Teilabschnitte werden von unten nach oben gesammelt Prüfung nach Zusammenfassung Definierung Arbeitspakete und Vorgänge
Definiere Gegenstromplanung Beginnt mit Top-down-Methode Dann erfolgt eine Kongretisierung in Bottom-Up-Methode zeitintensiv
Planungskontrolle Nenne die 5 Schritte - Festlegung der Sollgrößen - Ermittlung der IST-Werte - Vergleich SOLL-IST - Untersuchung der Abweichungen - Festlegen u. Durchführen der erforderlichen Maßnahmen
Welche Insturmente hat die Planungskontrolle - Deckungsbeitragsrechung Kosteneinteilung in Fix und variabel Deckungsbeitrag ist Fixkostendeckung - Break-Even-Point Punkt der Gewinngenerierung
Was ist der Managementregelkreis
Nenne die drei integrierten Managementsysteme - Qualitätsmanagement - Umweltmanagement - techn. Sicherheitsmanagement
Managementsysteme Umsetzung durch die Unternehmensleitung Nenne notwendige Schritte - Ziel-Orientierung für das Managementsystem benennen - Beauftragten benennen - notwendige Ressourcen bereitstellen - MA Bedeutung des MMS bewusst machen
Was bedeutet Audit externe oder interne Bewertung von Produkten, Prozessen oder Systemen Dient der Analyse von IST-Zuständen im Vergleich zu vorher definierten Zielen
Nenne Audits nach ISO 19.011 Produktaudits - Überprüfung von Produktmerkmalen Verfahrens- o. Prozessaudits - Ablaufbewertung Systemaudits - Bewertung eines Managementsystems
Von wem werden Audits durchgeführt - Interne Audits - UN intern - Externe Audits = Zweitparteien, Vor- o. Nachgelagertes UN / Drittparteienaudits, externe unabhängige Org. TÜV - kombiniertes Audit = QM + Umwelt - gemeinschaftlich = 2 Org. arbeiten zus.
Prozessorientierung bei Managementsystemen Auswelchem Kobonenten besteht ein Managementsystem Führungskomponente Prozessübergreifende Komponent Prozessbegleitende Komponente
Was bedeutet integriertes Managementsystem
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