Differenzielle Psychologie

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Psychologie Flashcards on Differenzielle Psychologie, created by Laura Fichtenkamm on 21/03/2017.
Laura Fichtenkamm
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Question Answer
Die Unterschiede im Erleben und Verhalten von Menschen sind abhängig von? - Eigenschaften der Person - den sozialen Bedingungen - den situativen Kontexten
Worauf liegt der Fokus dieser empirischen Wissenschaft? - systematische Erlebens- u. Verhaltensvariationen - grundsätzlich reproduzierbar - abgrenzbar von zufallsbedingten Unterschieden (=Messfehlern)
Wer ist der Begründer und wann erschien sein Buch, welchen Titel trägt es? William Stern "Über Psychologie der individuellen Differenzen" von 1900
Wie sieht die allgemeinpsychologische Aussage zur Sander'schen Parallelogrammtäuschung aus? In Abhängigkeit der Längen L und R (länger) fällt der Täuschungsprozentsatz T% unterschiedlich aus.
Wie sieht die differentiellpsychologische Aussage zur Sander'schen Parallelogrammtäuschung aus? Das Ausmaß von T% unterscheidet sich jedoch in unterschiedlichen Gruppen (nach Segall fällt er bei Weißen höher aus als bei Schwarzen)
Welche Aussagen fallen in den Bereich der Diff.Psych? Ursachen und Entstehungsbedingungen von individuellen Schwankungen bei Personen (-gruppen)
Welche relevante Information könnte in den Messfehlern von allgemeinpsychologischen Betrachtungen liegen? Sie könnten systematische Variationen enthalten, deren inhaltliche Aufklärung die Diff.Psych. betreibt. - Geltungsbereiche können feiner abgestuft werden
Die Diff.Psych. befasst sich als empirische Wissenschaft mit? Ursprünge, Beschaffenheit und Beeinflussbarkeit, verhaltensrelevanter psychischer Unterschiede zw. Individuen/ Gruppen
Auf welche Art von Betrachtungsweise beziehen sich Diff.psych. Fragestellungen? - Querschnittbetrachtungen: Unterschiede in Personen/ Gruppen zu gegebenem Zeitpunkt - Längsschnittbetrachtung: Unterschiede innerhalb einer Person(-gruppe) zu mehreren Zeitpunkten/ Situationen
Warum besteht ein enger Zusammenhang zwischen Methoden & Methodenentwicklung der Diff.Psych. und der Testtheorie? Messfehler und unsystematische Abweichungen werden ausgesiebt durch die Testtheorien (= Daten und Messtheorien, die die Separation von systematischen/ unsystematischen Abweichungen zum Ziel hat)
Welchen Bereichen dient die Diff.Psych. als Oberbegriff? - Leistungsbereich (Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen) - Persönlichkeitsbereich (Temperament, Emotionalität, Motivation, Interessen) = analog zur Unterteilung psych.diagnost. Erhebungsinstrumente in Leistungs- & Persönlichkeitstests
Was sind wichtige Voraussetzungen diff.psycholog. Forschung? - quantifizierbare Merkmale - Streuung der Merkmalsausprägung muss gegeben sein (z.B. Schlafen = keine Streuung, muss jeder)
Was sind die 5 Hauptfragestellungen? 4 klassisch-methodische Zugänge nach Stern: - Variationsforschung - Korrelationsforschung - Psychographie - Komparationsforschung
In welchem Punkt gibt es eine enge Beziehung zur psycholog. Diagnostik? In der Notwendigkeit von Methoden zur Erfassung (Untersuchung, Beobachtung, Beschreibung) system. Variationen im Erleben und Verhalten.
Was wird als differentiell-psycholog. Methodenentwicklung bezeichnet? -Entwicklung & Evaluierung neuer Erhebungsmethoden (Tests, Fragebögen etc.) -Ausarbeitung (formaler) Modelle & Methoden zur psychometrischen Qualitätskontrolle der Erhebungsmethoden (Gütekontrolle im Rahmen der Testtheorien)
Welche Bereiche der diff.-psycholog. Methodenentwicklung stellen international anerkannte Wiener Forschungsschwerpunkte dar & wem ist das zu verdanken? - Angewandte Psychometrie (Testanwendung & -entwicklung) - Theoretische Psychometrie (Erforschung testtheoretischer Grundlagen & Entwicklung neuer testtheoret. Modelle/ Methoden) dank Karl Bühler (1922) und der Gründung des Wiener Instituts.
Mit was hängen die Grenzen der Interpretierbarkeit diff.psycholog. Ergebnisse eng zusammen? Mit der (testtheoretischen) Qualität des verwendeten Messinstruments (Tests).
Wozu dient der "Dreidimensionale Würfeltest (3DW)" von Gittler? Zur Messung des räumlichen Vorstellungsvermögens , mittels eines rasch skalierten Tests = eindimensionales, verrechnungsfaires Testinstrument (misst Frau und Mann gleich fair)
Wie sieht die schematische Darstellung der 4 methodischen Zugänge nach Stern (1911) aus? - Achse horizontale = 1, 2, 3 ... m Merkmale - Achse vertikal = 1, 2, 3, ... n Personen 1.) Variationsforschung = Ein Merkmal zu n Personen 2.) Psychographie = Eine Person zu m Merkmalen 3.) Korrelationsforschung = Zusammenhang zweier/ mehrerer Merkmale m von Daten derselben Personen n 4.) Komparationsforschung = Ähnlichkeit zweier/ mehrerer Personen n in einer Reihe von Merkmalen m
Welche Fragestellung untersucht die Variationsforschung? Wie unterscheiden sich Personen(-gruppen) in einem Merkmal = Varianz der Ausprägungen (Abstufungen, Beträge) eines Merkmals z.B. Geschlechts- & kulturvergleichende Untersuchungen bezügl. einer bestimmten Merkmalsvarianz --> an mehreren Personen gemessen
Um was wurde Stern's Schema erweitert & warum ist dies so wichtig? Wer nahm diese Erweiterung vor? Um die zeitliche und/oder situative Dimension, da das Erleben und Verhalten diesen Schwankungen ausgesetzt ist. --> durch Raymond Cattell (1957)
Welche Frage schließt die heutige Variationsforschung ein? Wie wird diese Fragestellung untersucht? Die Frage nach umwelt- bzw. erbbedingten Varianzanteilen eines Merkmals An eineiigen und zweieiigen Zwillingen (= Zwillingsforschung) werden unterschiedliche Merkmalsvarianzen analysiert = Varianzzerlegung
Was ist an dem Prinzip der Varianzzerlegung interessant? Es zeigt, wie in der Diff.Psych. Fragen nach Kausalzusammenhängen untersucht werden können.
Welche Fragestellung untersucht die Korrelationsforschung? (= besonders breiter Raum seit einem halben Jhd. eingenommen!) Die Frage, wie Eigenschaften von zwei/ mehr Merkmalen, für dieselben Personendaten (= abhängige Daten), statistisch Zusammenhängen (Ähnlichkeit) --> Einbezug der Zeitdimension! Merkmale einer Person über eine Reihe von Situationen verglichen. z.B. Zusammenhang von: Lügen & Stehlen, Schulleistung Physik & Mathe...
Wie heißt das wichtigste, spezielle mathematisch-statistische Verfahren, dass zur Korrelationsforschung entwickelt wurde? Und was hat es zum Ziel? Die Faktorenanalyse (Thurstone, 1931; Pawlik, 1976); sie hatte zum Ziel aus vielen Einzelkorrelationen wenige, wesentliche Faktoren zu extrahieren.
Auf was hatte die Faktorenanalyse einen großen Einfluss? Entwicklung von sog. Intelligenz- und Persönlichkeitstheorien.
Mit was befasst sich die Psychographie? Der Älteste der 4 methodischen Zugänge, befasst sich mit der Beschreibung von Einzelindividuen hinsichtlich vieler Eigenschaften.
Zu was bildet die Psychometrie ein Analogon? Zur Variationsforschung, wobei Personen statt Merkmale die primäre Erhebungseinheit darstellen.
Was unterscheidet die heutige Psychographie von der Damaligen? Früher waren die in auffälligem Maße fehlenden bzw. besonders ausgeprägten Merkmale von zentralem Interesse (z.B. Persönlichkeiten wie Künstler, Politiker usw.) Heute wird auf die Vollständigkeit der Beschreibungsdimension (z.B. Persönlichkeits- & Intelligenzprofile) im Sinne der jeweiligen psychodiagnost. Fragestellung Wert gelegt
Was sind die Voraussetzungen für eine aussagekräftige Psychographie? - verfeinerte Erhebungsmethoden (Tests, fragebögen usw.) - präzise gefasste Fragestellungen bezügl. der interessierenden Merkmalsdimension (resultieren aus Arbeitsplatzanalysen & Anforderungsprofilen)
Wo finden sich heute die vorwiegenden Anwendungsbereiche der Psychographie? - im angewandten Fach Psychologische Diagnostik (z.B. Berufs- & Eignungs-psychologie, Beratungsinstitutionen) - Klinische Psychologie
Mit was befasst sich die Komparationsforschung? Mit der Bestimmung von Ähnlichkeiten zwischen zwei/ mehreren Personen, dir durch eine Reihe von Merkmalen charakterisiert sind. --> Personen(-gruppen) identifizieren die sich in bestimmten Merkmalen ähnlicher sind als andere z.B. Risikogruppen, Interessesngruppen
Was hat Kretschmer (1921) in der Komparationsforschung hervorgebracht? Die Typologie, sie teilte verschiedenen Körperbautypen gewisse Charaktereigenschaften zu.
Welche neuere Methoden, lassen den groben typologischen Ansatz heute differenzierter aufleben? Personen werden nach ihrer Ähnlichkeit in interessierenden Merkmalen zu einem Typus (Cluster) so zusammengefasst, dass Merkmalsunterschiede zwischen Personen desselben Typs kleiner sind als jene zwischen Personen mit verschiedener Typenzugehörigkeit. --> z.B. Clusteranalyse, Latent Class Analyse, Konfigurationsfrequenzanalyse
Wie viele verschiedene Korrelationstechniken ( Betrachtungs-weisen von Zusammenhängen) gibt es innerhalb der Diff.Psych.? Und wie lauten sie? Es gibt 6 verschiedene Korrelationstechniken: -> Q-R-Technik = Personen + Merkmale (in Situation) -> S-T-Technik = Personen + Situationen(hinsichtlich Merkmals) -> O-P-Technik = Merkmale + Situationen (einer Person)
Nenne ein Beispiel für die O-Technik! Ein Student wird in unterschiedlichen Situationen (z.B. Prüfungsvorbereitung, Prüfungssituation..) hinsichtlich bestimmter Merkmale (z.B. Angstauslösung, Sozialbezug..) untersucht --> Ähnlichkeit (vgl. Komparation)
Nenne ein Beispiel für die P-Technik! Zusammenhang von Puls und Atemfrequenz einer Person, bei Vorgabe verschieden stark erregenden Bildern; Zusammenhang zwischen verschiedenen Stimmungen in unterschiedlichen sozialen Situationen, wie Bahnhof, Kaufhaus, Hörsaal usw. --> Zusammenhang (Vgl. Korrelation)
Nenne ein Beispiel für die Q-Technik! Ähnlichkeit von Patienten bezüglich verschiedenster physischer und psychischer Beschwerden --> Ähnlichkeit (Vgl. Komparation)
Nenne ein Beispiel für die R-Technik! Zusammenhang zwischen Lügen und Stehlen, Schulleistungen in Latein und Mathematik usw. --> Zusammenhang (Vgl. Korrelation)
Nenne ein Beispiel für die S-Technik! Untersuchung der Ähnlichkeit von Schülern hinsichtlich ihrer Schulleistungen zu verschiedenen Zeitpunkten --> Ähnlichkeit (Vgl. Komparation)
Nenne ein Beispiel für die T-Technik! Vergleich von Zahnarztbesuch, Prüfungssituation, Horrorfilm usw. hinsichtlich ihrer Angsterzeugung bei verschiedenen Personen
Welche beiden zentralen Forschungsansätze, lassen sich aus dem Stern'schen Schema ableiten? - der TYPOLOGISCHE Ansatz (= Komparationsforschung) - das TRAIT-Modell bzw. Eigenschaftsmodell (= Korrelationsforschung)
Was soll durch die "Typisierung" erreicht werden? Es wird versucht Personen nach Ähnlichkeiten hinsichtlich wesentliche erscheinender Merkmale zu gruppieren.
Worin liegt das Hauptproblem historischer Typologien? Methoden und Kriterien fehlten um eine eindeutige Platzzuweisung zu gewährleisten.
Wie versucht man heute die historischen Probleme der Typologien in den Griff zu bekommen? Er werden statistische Typisierungsverfahren eingesetzt (z.B Clusteranalyse, Latent Class Analyse, Konfigurationsanalyse)
Was haben all die Folgenden Verfahren gemeinsam? Clusteranalyse, Latent Class Analyse, Konfigurationsanalyse Sie fassen Personen nach ihrer "Ähnlichkeit" (Aufgrund von Distanzmaßen) in interessierenden Merkmalen zu einem Typus (Cluster, Klasse) derart zusammen, dass Merkmalsunterschiede zwischen denselben Typen kleiner sind, als zu anderen Typen.
Nenne 2 historische Beispiele von Typologien! - Hippokrates (ca. 400 v. Chr.) "Vier-Säfte-Lehre" mit Temperamentszuordnung: Sanguiniker (Blut), Phlegmatiker (Schleim), Choleriker (gelbe Galle), Melancholiker (schwarze Galle) - Kretschmer (1921): Charaktertypologie aufgrund von Konstitutionstypen (pyknisch, athletisch, leptosom)
Wie lautete Stern's (1921) historischer Definitionsversuch vom "Typus"? Typus = vorwaltende (herrschende) Disposition psychischer/ Psycho-physischer Art die einer Gruppe von Menschen in gleicher Art zukommt.
Wie lautete Rohracher (1965) historischer Definitionsversuch vom "Typus"? Typus = die durch einen Merkmalskomplex charakterisierte Gruppe, wobei die Einzelmerkmale in verschiedenem Grad vorhanden sein können.
Welche Annahme liegt dem Trait-Modell zugrunde? Dass auf jeder Eigenschaftsdimension prinzipiell beliebig feine Abstufungen möglich und messbar sind, so dass aus der Kombination mehrerer Dimensionen präzise Charakterisierungen/ Differenzierungen von Persönlichkeitsbeschreibungen resultieren.
Was ist die Voraussetzung des Eigenschaftsmodells? Quantifizierbare Eigenschaften (eben Traits bzw. Faktoren im Sinne der Faktorenanalyse)
Was ist der Vorteil des Trait-Modells? Die Ökonomie: Mit wenigen Persönlichkeitsfaktoren lassen sich Personen eindeutig charakterisieren als im typologischen Ansatz.
Worin liegt das Problem in der Kommunikation über Traits? Alltagssprachliche Begriffe haben einen zu großen "Bedeutungshof" (sog. implizite Hypothesen) = nicht wissenschaftlich präzise
Wer forderte eine Operationalisierung von Traits? Bridgman formulierte dies 1927.
Mittels welcher Dimensionen erklärt Eysenck (1965) die Affektivität? Er erklärt Affektivität mittels zweier - faktorenanalytisch ermittelter - Dimensionen: 1) Introversion/ Extraversion 2) emotionale Stabilität/ Labilität --> Empirisch, durch individuelle Daten (= Messung mittels Fragebögen/ objektiver Tests) an vielen Personen ermittelt.
Wie stellte Eysenck das zweidimensionale System der Affektivität (Trait-Modell), mit dem altbekannten typologischen Ansatz in Bezug? Indem er die 4 Temperamente von Hippokrates auf den jeweiligen Dimensionen verortete.
Mit welchen 6 Themen befasst sich die Trait-orientierten Forschung? - Beschreibung/ Operationalisierbarkeit von Traits - Generalität von Traits - Stabilität von Traits - Ursachen von Traits - Wechselseitige Abhängigkeiten von Traits - Änderbarkeit von Traits
Was lässt sich zur Generalität von Traits sagen? Es wird die Situationsabhängigkeit von Traits untersucht z.B. "Ehrlichkeit" ist stärker situationsabhängig als "Introversion". --> Es stellt sich die Frage, wie leicht ein Merkmal durch verschiedenen "Situationsdruck" modifiziert werden kann bzw. wie generell es auftritt
Was lässt sich zur Stabilität von Traits sagen? Die Stabilität bezieht sich auf die Variation von Traits über die Zeit; je stabiler, desto geeigneter um eine Persönlichkeit zu beschreiben. INTERINDIVIDUELLE Unterschiede! --> z.B. IQ nach Bloom (1964) = Stabilität von r = .78/ instabil sind politische Einstellungen mit r = .20
Was lässt sich zu den Ursachen von Traits sagen? Hier spielt die Anlage-Umwelt-Problematik eine große Rolle, es interessiert welcher Teil der Gesamtvarianz eines Merkmals auf genetische und welche auf Umwelteinflüsse rückführbar sind.
Was lässt sich über wechselseitige Abhängigkeiten (Zusammenhänge) von Traits sagen? Es wird untersucht ob z.B. jemand der aggressiv ist auch eher durchsetzungsfähig ist oder wie viele unabhängige Dimensionen notwendig sind, um Intelligenz oder Persönlichkeit zu beschreiben.
Was lässt sich zur Änderbarkeit von Traits sagen? Es wird untersucht inwiefern Traits trainierbar sind, wie? und in welchem Ausmaß? --> Messproblem dabei: Boden- bzw. Deckeneffekt. --> Bsp. aus emp. Forschung: DG-Unterricht erhöht räumliches Vorstellungsvermögen
Was bedeutet zeitliche Stabilität von Eigenschaften im differentiellen Ansatz? Die Konstanz der INTERindividuellen Unterschiede über verschiedene Messzeitpunkte.
Wann kann man von "Aspekten der Persönlichkeit" sprechen? Nur wenn Eigenschaften zumindest mittelfristig stabil sind.
Wann spricht man von einer stabilen Eigenschaft? Intraindividuellen Unterschiede können stark variieren (z.B. Fröhlichkeit) zwischen den Tagen, interindividuell sollte es aber annähernd konstant sein. --> Fröhlichkeit kann nicht als stabile Eigenschaft gesehen werden!
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