BIO STEOP1

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Flashcards on BIO STEOP1, created by davidlol.kitz on 19/05/2014.
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Resource summary

Question Answer
Wer ordnete den Menschen zu dem Ordo der Primaten? a) Cesare Lombroso b) Carl Linne c) George Cuvier d) Jean-Baptiste de Lamarck b)
Das Kind von Taung... a) gehört zu Homo erectus b) war der erste Beweis, dass die Wiege der Menschheit in Afrika liegt c) wurde von Mary Leakey gefunden b)
Strepsirrhini... a) haben eine Putzkralle b) kommen in den Regenwäldern Südamerikas vor c) gehören zum Ordo der Primaten d) haben sich vor 10 Millionen Jahren abgespalten e) haben im Gebiss 12 Prämolaren a)b)c)
GH... a) stimuliert IGF1 b) beendet das Längenwachstum c) wird im Hypothalamus gebildet d) ist ein Sexualhormon a)
Bindegewebe... a) hat eine wichtige Stoffwechselaufgabe b) speichern effizient Energie c) ist wenig bis gar nicht durchblutet a)b)
Osteoblasten... a) entsteht aus undifferenzierten Mesenchymzellen b) produzieren Osteoid c) Differenzieren sich zu Osteozyten d) sind mehrkernige Riesenzellen a)b)c)
Das Gebiss... a) kann für Sterbealterdiagnosen herangezogen werden b) wird nicht durch Mangelernährung verändert c) ist beim Homo sapiens diphyodont a)c)
Im Zuge der Evolution zum Menschen kam es zu... a) der Verkleinerung der Zähne b) der Vergrößerung der Crista sagittalis c) der Verkleinerung des Hirnschädels d) der Verkleinerung des Gesichtsschädels e) der Wanderung des Foramen magnums nach vorne a)d)e)
Bipedie... a) Fußabdrücke von Laetoli werden Australopithecus africanus zugeschrieben b) führte zur Reduktion der Hitzebelastung c) hat die Hinterextremitäten verkürzt b)
Hypothermie führt zu... a) Kältezittern b) Hitzestress c) Peripherer Vasokonstruktion d) Erhöhung der Ventilationsrate a)c)
Welche Merkmale des postcranialen Skelettes belegen bipede Lokomotion? (a) vorhandensein einer Spina ischiadrica major (b) Ausbildung einer Lendenlordose a)b)
Welche Entwicklungstrends findet man bei Primaten? (a) Duftdrüsen spielen eine immer geringere Rolle (b) Vergrößerung der sekundär- und Tertiärmerkmale (c) Tendenz zur Verlängerung bestimmter Lebensabschnitte der nachgeburtlichen Entwicklung a)b)c)
Welche Fachgebiete werden durch die Anthropologen an der Universität Wien in Forschung und Lehre vertreten? (a) Humanökologie (b) evolutionäre Demographie (c) virtuelle Anthropologie (d) molekulare Humangenetik (e) Kulturanthropologie a)b)c)
Zähne:. Welche Aussagen sind richtig? (a) das Milchgebiss des Menschen besteht aus 24 Zahnen, sechs in jedem Quadranten b) 20 b)
Erwachsenengebiss: a)32zähne b)36zähne a)
Vor wievielen Jahren entstanden vermutlich die ersten Lebewesen? a4,8 Mrd Jahre b3,5 Mrd Jahre c1,5 Mrd Jahre d1,8 Mio Jahre b)
Welche Tiergruppen haben eine Cephalisation? aRegenwürmer bPolypen der Cnidaria cUrchordata dMenschanaffen eHaie unter den Fischen a)d)
Was sind charakterisitische Merkmale für Tiere? a)Sie besitzen kopflose Spermien b)Sie haben Kollagen als Strukturbildendes Protein c)Sie benutzen Stärke als Energiespeicher d)Sie sind multizellulär, chemoheterotroph, also andere Organismen fressend e)Sie besitzen starre Zellwände b)c)d)
Die Chordata entstehen in der frühen Embryonalentwicklung über a)Radiärfurchung b)Kugelfurchung c)Spiralfurchung d)Bilaterale Furchung c)
Welche der angeführten Begriffe sind Exkretionsorgane? aMalphigischläuche bProtonephridien cNebenniere dGallenblasen eMetanephridien a)b)e)
Was ist ein Generationswechsel? aVeränderung im Aussehen zwischen der Frühjahrs- und Sommergeneration bei Schmetterlingen bWechsel zwischen einer Polypen- und einer Medusengeneration bei Cnidariern cFolge verschiedener Generationen im Jahr bei Insekten dWechsel zwischen einer geschlechtlichen und ungeschlechtlich sich vermehrenden Generation einer Art eWechsel zwischen einer sich vegetativ und sexuell vermehrenden Generation b)d)e)
2)Ökotypen sind =Variationen einer Art, die unterschiedliche Nische besiedeln a
3)Carrying capacity einer Population ist… =Obergrenze der populationsdichte, wo dauerhaftes Überleben möglich ist =Populationsdichte, wo Ressourcenverbrauch gleich Ressourcennachlieferung =begrenzt durch Ressourcengewinnung abc
4)Zusammenhang Diversität und Stabilität von Systemen = Stabilität notwendig um hohe biodiversität zu erhalten = Stabilität … durch stabile randbedingungen ab
5)Wienerwald hat… (bezüglich Stabilitätsverhältnis) = hohe Resilienz = geringe Elastizität ab
6)In unseren Breiten welches Zonobiom = feuchte Mittelbreiten a
7)neritisches Meer ist… = Nordsee = Ostsee = schwarzes Meer abc
8)Klimax… = Ende einer Sukzession = charakterisiert durch geringe Artendiversität als in später Phase der Sukzession ab
9)Verhältnis Pflanzenbiomasse und Nettoproduktion in terrestrischen/marinen Gebieten = in beiden Fällen eine lineare Beziehung = in marin: Produktivität unabhängig von Biomasse ab
13)Hardy-Weinberg-Gleichgewicht = quantitative Erfassung von evolut. Prozessen möglich = Konzepte der Populationsgenetik mit Evolution verknüpft ab
14)Allopolyploidie ist Prozess, bei dem folgendes passiert… = Verdoppelung des Genoms eines F1 Hybriden = Kreuzung zwischen 2 verschiedenen Arten ab
15)Nominalistisches Artkonzept bedeutet, dass … = nur Individuen und Populationen existieren und sind wichtig = Arten nicht real, existieren nicht ab
16)Was trifft auf Chlorophyta zu… = bilden zusammen mit Landpflanzen die eigentlichen (grünen) Pflanzen =Zellwand enthält Zellulose = haben Chlorophyl a+b abc
18)Blütenpflanze =ursprüngliche (und überwiegend) = doppelte Befruchtung = erstmals vor 130 Mio Jahren abc
19)Welche gehören zum selben Frucht-Typus = Tomate = Banane = Paprika abc
20)Alkoholische Gärung = produziert Alkohol = produziert CO2 = wichtige Prozess in der Industrie (bier) abc
21)Funktionelle Areale des Cortex cerebri beschreiben… =Primärareale, die Input/Output darstellen = auch sekundäre Rindenfelder, bei denen Ausfall z.B. Prosopagnosie entsteht = Assoziationsareale, die z.B praefront. Cortex nach Verletzung für „Neglect“ verantwortlich sind abc
22) Was geschieht bei Synaesthesie = häufigsten in Farbröhren = Sinnesreiz löst neben normaler Wahrnehmung zusätzliche Sinnesempfindung aus = Synaesthesie könnte Konsequenz unvollständiger Apoptose sein abc
25) Welche Merkmale belegen bipede Lokomotion = Vorhandensein einer Spina ischiadica major = Ausbildung einer Lendenlordose ab
26) Entwicklungstrends bei Primaten = Vergrößerung der Sek u. Tertiärareale = Tendenz zur Verlängerung der Lebensabschnitte = Duftdrüsen geringe Rolle abc
29) Fachgebiete an Uni Wien = Humanökologie = evolutionäre Demografie = virtuelle Anthropologie abc
Welche Entwicklungstrends findet man bei Primaten? a) Duftdrüsen spielen eine immer geringer Rolle b) Verkürzung der pränatalen Entwicklung c) Vergrößerung der Sekundär- und Tertiärareale d) Weiterentwicklung des olfaktorischen Sinnes e) Tendenz zur Verlängerung bestimmter Lebensabschnitte der nachgeburtlichen Entwicklung a)c)e)
1) Ökotypen sind: a) nahe verwandte Arten, die hohen Konkurrenzdruck aufeinander ausüben b) Variationen einer Art, die die gleiche ökologische Nische besiedeln c) nahe verwandte Arten, die unterschiedliche Lebensräume besiedeln d) nahe verwandte Arten, die einen gemeinsamen Lebensraum besiedeln e) Variationen einer Art, die unterschiedliche ökologische Nischen besiedeln e)
2) Zusammenhang von Diversität und Stabilität von Systemen a) Stabilität notwendig: um hohe Biodiversität zu erhalten b) Stabilität [wird ?] kreiert durch stabile Randbedingungen c) mit zunehmenden Verflechtungsgrad innerhalb einer Gemeinschaft nimmt Artenzahl zu d) wechselnde Randbedingungen kreieren hohe Biodiversität e) Artenreiche Lebensgemeinschaften sind aufgrund ihrer Vernetzung stabil a)b)
3) In unseren gemäßigten Breiten Mitteleuropas haben wir welche(s) Zonobiom(e) a) trockene Mittelbreiten b) boreale Zone c) wechselfeuchte Mittelbreiten d) feuchte Mittelbreiten e) winterfeuchte Mittelbreiten d)
4) Ein neritisches Meer ist: a) die Nordsee b) der offene Atlantik c) das Schwarze Meer d) die Ostsee e) der küstenferne Pazifik a)c)d)
5) Das Verhältnis von Pflanzenbiomasse zu Nettoproduktivität ist im terrestrischen und marinen System a) in beiden Fällen gleich b) in beiden Fällen eine lineare Beziehung c) im marinen Milieu ist die Produktivität unabhängig von der Biomasse d) im terrestrischen Milieu sinkt die Produktivität mit steigender Biomasse e) weist im marinen Milieu eine größere Steigung auf als im terrestrischen System b)c)
6) Wachstumseffizienz (growth yield) heterotropher Organismen ist: a) Produktion / Ingestion a)
7) Die Archegonien und Antheridien der Moose a) entwickeln sich auf dem Prothallium b) haben eine sterile Hülle c) sitzen auf dem Sporophyten d) benötigen Wasser für die Befruchtung e) sind Organe in denen die Meiose stattfindet b)d)
8) Funktionelle Areale der Cortex Cerebri a) Primärareale, die die Input- und Outputkanäle darstellen b) auch sekundäre Rindenfelder, bei denen bei Ausfall z.Bsp Prosopagnosie entsteht c) Sekundärareale im Sinne rezeptorischer und motorischer Funktion d) Assoziationsareale, die z.Bsp im Präfrontalen Cortex nach Verletzung für den „Neglect“ verantwortlich sind e) den Präfrontalen Cortex als nervales Substrat von unter anderm „Moral und Ethik“ b)d)
9) Welche Merkmale des postcranialen Skeletts belegen bipede Lokomotion a) gut ausgebildete Incisura Ischiadica Major b) Vorhandensein einer Spina Ischiadica Major c) Ausbildung einer Lendenlordose d) Occipitale Lage des Foramen Magnum e) Ausbildung eine Halskyphose b)c)
10) Welche Aussagen zu Mechanorezeptoren bei Tieren sind richtig: a) Insekten haben ein Außenohr b) Säugerhaare sind Tastsinnesorgane c) Spinne hören mit feinen Haaren d) Manche Insekten hören mit den Beinen e) Insekten haben in der Cutikula Spaltsinnesorgane die eine Verformung messen können b)c)d)
11) Welche Aussagen zu Leibeshöhlen bei Tieren sind richtig: a) Das Coelom wird tertiäre Leibeshöhle genannt b) Die primäre Leibeshöhle ist der Raum im Darm c) Die primäre Leibeshöhle ist der Raum zwischen Darm und Körperwand d) Das Coelom ist der Raum zwischen Darm und Außenwand des Körpers e) Die sekundäre Leibeshöhle ist eine von einem eigenen Epithel den Coelothel, umgebende Hülle, eingelagert in die primäre Leibeshöhle c)e)
12) Welche Fachgebiete werden durch die Anthropologen an der UNI Wien in Forschung und Lehre vertreten? a) Humanökologie b) evolutionäre Demographie c) molekulare Humangenetik d) Kulturanthropologie e) virtuelle Anthropologie a)b)e)
13) Welche Entwicklungstrends findet man bei Primaten? a) Duftdrüsen spielen eine immer geringer Rolle b) Verkürzung der pränatalen Entwicklung c) Vergrößerung der Sekundär- und Tertiärareale d) Weiterentwicklung des olfaktorischen Sinnes e) Tendenz zur Verlängerung bestimmter Lebensabschnitte der nachgeburtlichen Entwicklung a)c)e)
14) Blütenpflanzen: a) haben grundsätzlich geschlossene Leitbündel b) sind ursprünglich (und überwiegend) tierbestäubt c) weisen eine doppelte Befruchtung auf d) entstehen aus den Coniferophyta e) traten erstmals vor ca. 130 Mio Jahren auf b)c)e)
Bezogen auf der Nervensystem gehören die Wirbeltiere zu den: aNotoneuralia bCentroneuralia cVentroneuralia dGastroneuralia a)
Welche Merkmale treffen ausschließlich auf alle Säugetiere zu: a)echte Haare b)lebend gebärend c)sekundäres Kiefergelenk d)Milchdrüsen e)homoiotherm a)b)c)d)
Schwämme ernähren sich von: aPhotosynthese bKleinkrebsen und marinen Larven durch Strudeln cBakterien über Filtration a)b)
Welche Aussagen über die angegebenen Tiergruppen treffen zu: aQuallen gehören zu den Hohltieren bSchlangen gehören zu den Tetrapoda cSpinnen gehören zu den Hexapoda dPolypen gehören zu den Coelenterata b)
Tiere haben verschiedene Augentypen evolciert; welche Aussagen sind richtig? aDie Retina des Säugerauges ist invers. bDie Retina im Tintenfischauge ist ein Abkömmling des Gehirns. cFacettenaugen sind eine Eigenheit der Gliederfüßer. dLinsenaugen gibt es nur bei Wirbeltieren. a)c)
Im Verlauf der Gastrulation entwickelt sich das/der… des Embryos. aNervensystem bAuge cDarm dHerz c)
Glatte Muskeln sind im Wirbeltierkörper awillkürlich bunwillkürlich clangsam dschnell b)c)
Chordata sind durch folgende Merkmale gekennzeichnet: aSekundäres Kiefergelenk bWirbelsäule cSchädel dNeuralroohr b
Das Fußskelett besteht aus: aCarpalia, Meatarsalie, Phalangen bTarsalia, Metacarpalia, Phalangen cTarsus, Metatarsus, Phalangen dCarpalia, Metacarpalia, Phalangen c
Supraordo Euarchontoglires enthält: aauch die Riesengleiter bauch die Primaten cauch die Paarhufer dauch die Spitzhörnchen eauch die Wale a)b)d)
Die Doppel-S-Form der Wirbelsäule beginnt cranial mit: a mit der Scapula b einer Kyphose c)mit dem ersten Halswirbel d)einer Lordose d)
In welche „Reiche“ hat Linne sein Systema naturae gegliedert: a Algen – Wirbeltiere – Pflanzen b Bakterien – Säuger – Mineralien c Wirbellose – Wirbeltiere – Placentalier d Tiere – Pflanzen – Versteinerungen e Tiere – Pflanzen Mineralien e)
Der Fuß des „Homo floresienis“ in Prozenten der Femurlänge: a70% b55% c60% d40% c
Ein tropischer Regenwald hat bezüglich seines Stabilitätsverhaltens eine: a hohe Elastizität b niedrige Persistenz c niedrige Inertia d hohe Resilienz e hohe Resistenz d
Worauf basiert Darwins Evolutionstheorie? -differentielle vermehrung -natürliche selektion a)b)
Unser Weizen... -Frucht: karyopse -Poly (süßgräßer) ab
7. Das Gebiss... a) kann für Sterbealterdiagnosen herangezogen werden b) wird nicht durch Mangelernährung verändert c) ist beim Homo sapiens diphyodont a)c)
9. Bipedie... a) Fußabdrücke von Laetoli werden Australopithecus africanus zugeschrieben b) führte zur Reduktion der Hitzebelastung c) hat die Hinterextremitäten verkürzt b) nur!
10. Hypothermie führt zu... a) Kältezittern b) Hitzestress c) Peripherer Vasokonstruktion d) Erhöhung der Ventilationsrate ac
1. Darwins Evolutionstheorie: a) erklärt das Prinzip der differentieller Reproduktion b) beinhaltet die Vererbung erworbener Eigenschaften c) beruht auf Lyells Gradualismus (Funde durch Stratigraphie) d) ist unabhängig von Alfred Russel Wallace Evolutionstheorie entstanden e) berücksichtigt Cuviers Katastrophismus  a)d)e)
2. Was trifft auf Gymnospermen zu?: a) haben ausschließlich Nadelblätter b) Samen liegen frei auf Blätter und Achse c) Bestäubung hauptsächlich über Tiere (Zoogamie) d) haben sekundäres Dickenwachstum b)c)d)
3. Weizen (Tritium aestivum)... a) gehört zu den Fabacaea b) hat ca. 15% Stärke c) kommt aus Südamerika d) die Frucht ist eine Karyopse (Testa mit Fruchtwand verwachsen) a)d)
4. Welche Faktoren beschreiben Zygomycota? a) asexuelle Vermehrung b) jochförmig verschmelzende Gametangien c) bilden Brutkörper zur Vermehrung d) haben schüsselförmige Fruchtkörper (Apothecien) b)d)
5. Was erklärt/beschreibt die Endosymbiontentheorie? a) Mitochondrien b) Einverleibung von photoautotrohen Prokaryoten durch Organismen c) Vorhandensein verschiedener Ribosomen (70S, 80S) in der Zelle b)c)
6. Spindelfasern... a) trennen die homologen Chromosomen während der Mitose b) trennen die homologen Chromosomen während der Meiose c) begünstigen das Paaren der homologen Chromosomen b)cc)
7. Wo trifft man Hartlaubgewächse an? a) In den winterfeuchten Subtropen b) im borealen Klima c) feuchtes Klima mit ariden Sommermonaten d) im mediterranen Klima (Mittelmeerklima) e) im warmgemäßigten Klima d)
8. Woraus besteht ein Samen? a) Hauptsprossanlage  b) Sporen c) Testa d) Hauptwurzelanlage c)
9. Was trifft auf Tracheen zu? a) abgestorben b) transportieren nur Assimilate c) verholzt a)c)
1. Der typische Ablauf in der Embryonalentwicklung von höheren Tieren ist... a) Blastula - Invagination - Gastrula - Mesodermbildung b) Blastula - Gastrula - Invagination - Mesodermbildung c) Gastrula - Invagination - Blastula - Mesodermbildung d) Mesodermbildung - Blastula - Invagination - Gastrulation a)
2. Welche dieser Tiergruppen haben ein zentrales Nervensystem? a) Ringelwürmer (Annelida) b) Schwämme (Porifera) c) Insekten (Arthropoden)  d) Wirbeltiere (Vertebrata) c)d)
3. Von Metamorphose im biologischen Sinn spricht man, bei... a) Wechsel von sexuellem und asexuellem Zyklus b) Wechsel zwischen männlichen und weiblichen Stadien c) Wechsel zwischen parthenogenetischem und bisexuellem Zyklus  d) Umbildung des Körpers und der Lebensweise e) Bildung einer Larve durch einen festgewachsenen Adulten d)
4. Was ist sensorische Transduktion? a) Wahrnehmung eines Reizes b) Weiterleitung von Nervenimpulsen ans Gehirn c) Übersetzung eines Rezeptorpotentials in einen Nervenimpuls a)c)
5. Ein Gastrovaskularraum... a) transportiert über Blutgefäße Nährstoffe b) nimmt direkt durch Diffusion Stoffe aus der Umgebung auf c) verteilt Nährstoffe ohne zusätzliche Kreislaufsysteme d) ist ein Netz von Blutgefäßen c)d)
6. Welche Aussagen treffen zu? a) Protostomia haben einen primären Mund b) Deuterostomia haben einen sekundären Mund c) Protostomia haben radiäre Furchung d) Deuterostomia haben einen primären Mund e) Deuterostomia haben ein zentrales Nervensystem a)e)
7. Skelettmuskeln... a) bestehen aus vielen fusionierten Muskelzellen b) haben in der Mitte der Zelle viele Kerne angeordnet c) bestehen aus Muskelfibrillenbündeln a)c)
2. Tilman’s Modell der differenzierten Ressourcennutzung berücksichtigt die Dynamik von Organismen und deren Ressourcen. Dies kann graphisch in einem Phasendiagramm veranschaulicht werden, wobei die Netto- Nullwachstumsisokline (NNWI) und die Lage des Angebotspunktes belangreich ist: Wenn der Angebotspunkt zumindest in Bezug zu einer Ressource unterhalb der NNWIs der beiden Arten liegt dann... a) Können beide Arten wachsen solange Konsumation und Ressourcenangebot gleich sind  b) Wird nur eine der beiden Arten überleben c) Können zuerst beide Arten wachsen bis die aktuelle Ressourcenkonzentration sinkt und eine Art abstirbt d) Wird jene Art überleben, deren NNWI am nächsten des Angebotspunktes liegt e) Kann keine der beiden Arten überleben e)
3. Sekundäre Sukzessionen... a) Führen zu Dominanz von konkurrenzschwachen Arten im späteren Stadium der Sukzession b) sind weniger häufig als Primäre Sukzession c) Führen zu einer Zunahme der Artenzahl d) Führen zu einer Zunahme an Komplexität e) Führen zu Dominant an „fugitive species“ im späten Stadium der Sukzession c)d)
4. Die Geschwindigkeit mit der ein System nach einer Auslenkung in den Ausgangszustand zurückkehrt nennt man: a) Resilienz b) Sukzession c) Spannkraft d) Elastizität e) Resistenz d)
5. Mechanismen der Konkurrenzvermeidung unter Arten, deren realisierte Nischen nahe beieinander liegen sind: a) Niche packing b) Kontrastbetonung c) Nicht existent. Es erfolgt zunehmendes Überlappen der realisierten Nischen. d) Erhöhung der Nutzungseffizienz e) Erweiterung des Nutzungsbereiches entlang des Ressourcengradienten der Arten a)b)d)
6. Die Dominanz oder evenness ist... a) Der Faktor der Rarefaction curve, der den Anstieg der Kurve bestimmt b) Ein wesentlicher Parameter für die Besiedlungsgeschwindigkeit c) Die Zahl der häufigsten Arten in einem bestimmten System d) Zusammen mit der richness ein wesentlicher Faktor bei der Bestimmung der Diversität e) Die relative Häufigkeit einer Art in einem System d)e)
7. Je größer die Reaktionsverzögerungszeit, desto a) Kleiner ist die Amplitude der Populationsschwankungen um die carrying capacity b) enger liegen die Genertationszeiten von Räuber und Beute beisammen c) Niedriger ist die carrying capacity der beutepopulation d) größer ist die Amplitude der Populationsschwankungen um die carrying capacity e) weiter liegen die Populationszeiten von Räuber und Beute auseinander d)
8. Euryöke Organismen a) sind angepasst an wechselnde Umweltbedingungen  b) haben eine geringe Toleranz bezüglich Randbedingungen a)b)
9. Gemeinschaften sind... a) Gruppen von Individuen verschiedener Arten, die gemeinsam vorkommen b) Gruppen von Individuen einer Art c) Gruppen, die gemeinsam vorkommen d) Individuen einer Art, die räumlich getrennt sind a)
1.Als präzygotischen Isolationsmechanismus zwischen verwandten Arten bezeichnen wir: a) Sterilität der Hybriden b) Unterschiedliche Blütezeit c) Große Entfernung zwischen den Habitaten d) Bestäubung durch unterschiedliche, spezialisierte Insekten e) Ausbreitungg durch unterschiedliche, spezialisierte Vögel b)c)
2.Der Cocastrauch (Erythroxylum coca) a) Enthält Alkaloide b) Enthält Kokain c) Bildet rote Beeren, die zur Droge verarbeitet werden d) Stammt aus den südamerikanischen Anden e) Wird seit ca. 200 Jahren verwendet a)b)c)
3.Die beiden Hauptfaktoren, die die Verbreitung der Pflanzen auf der Erde bestimmen sind a) Anzahl der Frost-Tage im Winter b) Niederschlag c) Mineralstoffe im Boden d) Temperatur e) Wind b)d)
.Die globale Erwärmung a) Wird vermutlich die Aussterberaten von Pflanzen erhöhen b) Hat eine messbare Verschiebung der Blütezeit von Pflanzenarten in Großbritannien bewirkt c) Ist eine Erfindung der Medien d) Stellt eine Gefahr für die Biodiversität der Pflanzen dar e) Macht sich durch die Entstehung von sogenannten „hot spots“ bemerkbar a)b)d nicht sicher
5.Den Bereich im Boden, der die Wurzeln umgibt, nennt man üblicherweise: a) Wurzelhaar-Zone b) Durchdringungsbereich c) Wurzeltranset d) Rhizosphäre e) Meristematische Zone d)
6.Was trifft auf die Angiospermen zu a) Sie sind im Devon entstanden b) Die Samenanlagen sind in einem Fruchtblatt eingeschlossen c) Sie sind ursprünglich (und überwiegend) windbestäubt d) Das typische Staubblatt hat 4 Pollensäcke e) Sie weisen eine doppelte Befruchtung auf b)e)
7.Die wichtigste Familie der Angiospermen bezüglich der menschlichen Ernährung sind die a) Rosaceae (Rosengewächse) b) Orchidaceae (Orchideengewächse) c) Poaceae (Süßgräser) d) Brassicaceae (Kreuzblütler) e) Asteraceae (Korbblütler) c)
8.In Vergleich zu den Prokaryoten sind welche der folgenden Eigenschaften generelle evolutive Neuerwerbungen der Eukaryoten a) Selbstreplikation b) Kernmembran c) Chlorophyll d) Zellkern e) Mitose b)d)
2. Die Dominanz oder evenness ist: a) die Zahl der häufigsten Arten in einem bestimmten System b) ein wesentlicher Parameter für die Besiedlungsgeschwindigkeit c) zusammen mit der richness ein wesentlicher Faktor bei der Bestimmung der Diversität d) der Faktor, der in der rarefaction curve den Anstieg der Kurve bestimmt e) die relative Häufigkeit einer Art in einem System e; bei c bin ich mir nicht sicher ? c)e)
3. Die intermediate Disturbance Hypothesis besagt, dass… a) mittlere Störungshäufigkeit die Koexistenz verschiedener Strategien ermöglicht. b) mittlere Störungshäufigkeit auch eine mittlere Biodiversität erzeugt. c) mittlere Störungshäufigkeit zu maximalem Konkurrenzdruck führt. d) mittlere Störungshäufigkeit das Vorkommen und die Diversität von „fugitive species“ begünstigt.  e) mittlere Störungshäufigkeit maximale Biodiversität erzeugt. a)e)
4. Allelopathie ist: a) die Behinderung anderer Arten an Ressourcennutzung b) das Beweiden von zwei Beutearten durch gemeinsame Räuber c) wenn zwei Arten gleiche Ressourcen nutzen d) die direkte Einwirkung einer Art auf eine andere e) die Verdrängung einer Art durch eine andere Art durch besseres Nutzen einer gemeinsamen Ressource d)
5. Als r-Strategen werden Organismen bezeichnet, die… a) interne Regulationsmechanismen haben, die das Wachstum der Population begrenzen. b) wenig Nachkommen produzieren, aber Nachkommen mit größerer Überlebenschance ausstatten. c) eine Populationsdichte dauerhaft an der carrying capacity haben d) häufig in Systemen mit stark wechselnden Randbedingungen existieren e) immer die maximale Zuwachsrate aufweisen d)e)
6. Ein Zonobiom ist: a) wenn ähnliche Habitate über verschiedene Kontinente verteilt sind b) die Habitatsgliederung auf einem Kontinent c) die Region mit einheitlichem Klima und Vegetationsstruktur d) ein Synonym für den Begriff Ökosystem e) die Summe aller Biozönosen c)
7. Die Inseltheorie (island theorie) von Mac Arthur & Wilson besagt, dass: ??? a) mit abnehmender Inselgröße die Immigrationsrate steigt b) große Inseln eine höhere Artenzahl aufweisen als kleinere c) die Immigrationsrate während der Besiedelungsphase der Insel konstant ist d) mit zunehmender Inselgröße die Extinktionsrate immer kleiner wird e) landferne Inseln die selbe Extinktionsrate haben wie landnahe Inseln b)d)e)
8. Mechanismen der Konkurrenzvermeidung unter Arten deren realisierte Nischen nahe beieinander liegen sind: a) Erhöhung der Nutzungseffizienz b) Realisierte Nischen der Arten überlappen sich zunehmend c) Erweiterung des Nutzungsbereiches entlang des Ressourcengradienten der Arten d) Niche packing e) Kontrastbetonung a)d)E)
9. Sekundäre Sukzessionen: a) führen zu einer Zunahme der Artenzahl b) sind weniger häufig als primäre Skuzessionen c) führen zu Dominanz von konkurrenzschwachen Arten im späteren Stadium der Sukzession d) führen zu einer Zunahme der Komplexität e) führen zu Dominanz an „fugitive species“ im späteren Stadium der Sukzession a)d)
10. Zusammenhang von Diversität und Stabilität von Systemen a) Stabilität notwendig: um hohe Biodiversität zu erhalten b) Stabilität kreiert durch stabile Randbedingungen c) mit zunehmenden Verflechtungsgrad innerhalb einer Gemeinschaft nimmt Artenzahl zu d) wechselnde Randbedingungen kreieren hohe Biodiversität e) Artenreiche Lebensgemeinschaften sind aufgrund ihrer Vernetzung stabil a)b)
11. Zusammenhang zwischen Produktivität und Biodiversität in Systemen: a) kann durch intensive Düngung verstärkt werden  b) ist immer positiv korreliert c) existiert nur in evolutionären Zeiträumen d) hohe Produktivität durch enge Nischenbreite e) hohe Produktivität schafft zusätzliche Arten  a)c)d)
1.Wienerwald: -geringe Elastizität -hohe Resilienz 2.Was haben die Tiere? Nerven-und Muskelgewebe 3.Gameten: -sind haploid -verschmelzen zu Zygote 4.Menschenretina: -3 Typen von Zapfen+1 Typ Stäbchen 5.ArtName: -besteht aus Art-Beinamen(Epitheton)+Gattungsname 6.Wie heisst Herzkontraktion? -Systole 7.Zusammenhang Stabilität-Diversität. -...nötig um hohe Div.zu erzielen -....durch stabile Randbedinungen 8.Homo Ergaster. -möglcher Vorfahre aller Homo Arten -bipede Lokomotion.... Altfragen:)
12. Vögel sind am nächsten verwandt mit: Krokodilen Krokodilen
16. Knochen von Vögel sind leichter - warum? aufgrund der Luftkammern innerhalb der Knochen aight
17. Was bedeutet endokrin und exokrin? endokrin = Sekrete werden ins Innere abgegeben (Bsp. Abgabe von Hormonen ins Blut), exokrin = Sekrete werden nach Außen abgegeben (Bsp. Schweiß) yoyo
19. Was sind Keimblätter? Zellschichten eines Embryos, die sich während der Embryonalentwicklung im Zuge der Gastrulation bilden, Sie liefern genetisch determiniertes Zellmaterial, aus welchem später Gewebe und Organe entstehen u gotta know bby
21. Was versteht man unter dem Ruhepotential? Natrium- und Kaliumionen befinden sich im Gleichgewich 21. Was versteht man unter dem Ruhepotential? Natrium- und Kaliumionen befinden sich im ROFLGleichgewich
38. Welche Keimblätter gibt es? Mesoderm, Ectoderm, Entoderm TOLD YA
64. Was passt zusammen aAcoelomata - Coelenterata bAnthropoden - Insecta cEucaryoten - Protozoa dDeuterostomia – Echinodermata eDeuterostomia/Notoneuralia b)c)d)e)
71. Homolog zum Arm eines Menschen: Pferdefuß, Vogelflügel, Seehundeflosse PFERDEFUß
73. Welche Aussage beschreibt Arterien am besten? Sie führen zum Herzen? Transportieren o2reiches Blut? Führen vom Herzen weg und transportieren O2 reiches Blut? Führen vom Herzen weg in Organe? c)d) yo
75. woraus besteht das Exoskelett? Chitin, Kalziumverbindungen, Silikate not much to add o:
8 ) Was ist keine gemeinsame Eigenschaft von Braunalgen und Moosen: a) es gibt diploide und haploide Stadien b) die Befruchtung ist an das Vorhandensein von Wasser gebunden c) sie haben eine Cuticula d) sie bilden Sporen e) sie haben einen Generationswechsel c)
1) Die größten Seetange (marine Algen) gehören zu den: a) Chrysophyta b) Charophyta c) Chlorophyta d) Rhodophyta e) Phaeophyta e)
) In welcher klimatischen Region bzw. Vegetationszone (Biom) liegen die wichtigsten Weinbaugebiete der Erde? a) gemäßigtes kontinentales Klima b) gemäßigte boreale Wälder c) temperate Steppe d) Mittelmeerklima e) tropischen Nebelwälder d)
) Dass biologische Artkonzept beruht darauf, dass Arten aus Populationen bestehen, die sich untereinander kreuzen und dass die Arten: a) untereinander reproduktiv isoliert sein müssen b) allopatrisch entstanden sind c) häufig sichtbare Hybride bilden d) sympatrisch entstanden sind e) oft in neue ökologische Nischen (Zonen) einwandern a)
) Dass die Chromosomen die Träger des genetischen Materials sein müssen – die Chromosomentheorie -, wurde erstmals beschrieben von: a) Tschermak b) Sutton und Boveri c) Strasburger d) Mendel e) de Vries und Correns b)
Von welchen Nutzpflanzen verwenden wir hauptsächlich die Achsen bzw. Teile davon: a) Karotte und Spargel b) Spargel und Zwiebel c) Zwiebel und Zuckerrohr d) Zuckerrohr und Kartoffel e) b und d d)
) Ein Rhizom ist: a) eine speichernde Wurzel b) eine trockene Frucht c) eine Brettwurzel d) eine verdickte, unterirdische Achse e) keines der genannten d)
) Safran ist ein ungewöhnliches Gewürz bei dem die typische Färbung hervorgerufen wird durch die Verwendung: a) der Wurzel b) des Rhizoms c) der Blattläuse, die auf den Blättern leben d) der Petalen e) der Narben (und des Griffels) e)
9) Die phänetische Richtung der biologischen Klassifikation betont die: a) Synapomorphie b) generelle Ähnlichkeit c) Verwendung von fossilen Daten d) Verwendung der äußeren Morphologie (Phänotyp) e) Verwendung von palynologsichen Daten b)
Der Hauptargument für die Gruppierung von Archaea und Bacteria in verschiedenen Domänen ist, dass: a) sie morphologisch sehr unterschiedlich sind b) die ersteren prokaryotisch sind und die anderen eukaryotisch c) eine Gruppe Geißeln hat und die andere nicht d) sie sehr unterschiedliche DNA-Sequenzen haben e) sie sehr unterschiedliche RNA-Sequenzen haben e)
die ersten Gefäßpflanzen bestanden aus: a) ausschließlich Achsen b) Achsen und Blätter c) Achsen, Blättern und Wurzeln d) Achsen, Blättern, Wurzeln und Blüten e) Achsen, Blättern, Wurzeln, Blüten und Früchten a)
In welcher Phase der Zellteilung findet die Paarung der Chromosomen statt: a) Interphase b) Prophase der Mitose c) Prophase der Meiose d) Metaphase der Mitose e) Metaphase der Meiose c)
Eine Flechte besteht üblicherweise aus einer Alge (Vertreter der Chlorophyta oder Cyanobacteria) und einem Vertreter der: a) Deuteromycota b) Basidiomycota c) Zygomycota d) Chytridiomycota e) Ascomycota e)
) Was haben der Tüpfelfarn (Polypodium) und die Fichte (Picea abies) gemeinsam: a) die Mikrosporen werden durch den Wind verbreitet b) sie sind direkte Vorfahren der Angiospermen c) sie gehören zu den holzigen Pflanzen d) sie haben komplexe Leitbündel und echte Blätter e) b und d d)
Was trifft nicht auf die Monokotylen (Liliopsida) zu: a) sie haben nur ein Keimplatt b) sie sind die basale (ursprünglichste) Gruppe innerhalb der Angiospermen c) die Laubblätter sind typischerweise parallelnervig d) es gibt einige Gewürze in dieser Gruppe e) sie haben geschlossene Leitbündel ohne Kambium b)
) Was versteht man unter dem Karyotyp: a) Stadium der Zellteilung b) Form der Poren in der Kernmembran c) Zahl, Größe und Form der Chromosomen einer Art d) Genomgröße eines Taxons c)
Den Einfluss der Umwelt darauf, dass bestimmte Genotypen überleben und sich gut entwickeln, nennen wir: a) natürliche Auswahl (natural selection) b) genetische Drift c) selektiven Mutationsdruck d) Rekombination e) Klima-Faktor a)
) Welcher Zeitraum hatte besonders große Ereignisse von Massen-Aussterben: a) Beginn des Devon b) Mitte des Miozäns c) Kambrium d) Ende der Kreidezeit e) Ende des Tertiärs d)
Man nimmt an, dass die Charophyta die nächsten Verwandten (und mögliche Vorfahren) der Landpflanzen sind, weil sie: a) die komplexesten Algen sind b) komplexe Strukturen haben, die den Bryophyta ähneln c) Zellwände aus Silika haben, ähnliche den Silika-Körpern der Gräser d) echte Wurzeln haben e) außerhalb des Wassers bis zu 2 Wochen lang überleben können b)
Welche der folgenden Pflanzengruppen umfasst die meisten schon wissenschaftlichen beschriebenen Arten: a) Pteridophyta b) Gymnospermen c) Bacteria d) Angiospermen e) Diatomeen (Bacillariophyta) d)
Eine Methode um die allelische Variation in Populationen quantitativ zu bestimmen basiert auf: a) DNA-Sequenzen b) Isozymen c) dem Hardy-Weinberg Gleichgewicht d) PCR e) Restriktions-Enzymen c)
Was ist ein Nukleosom? a) eine Bezeichnung für den Zellkern b) Organellen, die im Cytoplasma vorkommen c) die Untereinheit, aus der die Spindelfasern aufgebaut werden d) eine strukturelle Untereinheit des Chromatins bzw. der Chromosomen e) ein Baustein der DNA d)
Was gehört nicht grundsätzlich zum Lebenszyklus der Schleimpilze (Myxomycota): a) Chloroplasten b) Amöben (Myxamöben) c) Sporangien d) vielkernige Plasmodien e) begeißelte Gameten a)
In welchem Organ findet bei den Farnpflanzen die Befruchtung statt: a) Antheridium b) Archegonium c) Sporangium d) Brutbecher e) Prothallium b)
Was haben die Erbse, die Bohne und die Erdnuss gemeinsam: a) sie stammen aus Vorderasien b) sie gehören zu den Fabaceae (Schmetterlingsblütlern) c) das verwendete Organ ist die Frucht d) sie enthalten besonders viel Stärke e) a und b b)
Welche Eigenschaft eines Organismus fördert nicht sein langfristiges Überleben: a) eine hoch spezialisierte ökologische Nische b) große Populationen c) breite genetische Variation d) flexible Fortpflanzungs-Systeme e) hohe Ausbreitungs-Fähigkeit a)
Welche der folgenden Kulturpflanzen stammen ursprünglich aus Mittelamerika: a) Kakao und Kaffee b) Kokospalme und Mango c) Paprika und Zuckerrübe d) Weizen und Mais e) Mais und Kakao e)
8) Welche der folgenden Gewürze stammen ursprünglich aus Süd- oder Südost-Asien: a) Gewürznelke und Muskat b) Safran und Zimt c) schwarzer Pfeffer und Vanille d) Gewürzpaprika (=Chili) und Ingwer e) a und c a)
29) Was ist ein Biom: a) Artname, der aus zwei Teilen besteht b) Rechenverfahren aus der numerischen Systematik c) Zusammenschluss von zwei Populationen d) grundsätzlich Vegetationstyp e) Synonym für das Genom d)
Sporen als Ausbreitungsorgane haben: a) Farne und Farnpflanzen b) Pilze c) Moose d) Gymnospermen e) a, b, und c e)
Wo entstehen die Samen der Angiospermen: a) im Fruchtblatt (Karpell, im Ovar) b) im Samenblatt (Semophyll) c) in der Blütenknospe d) auf der Samenschuppe e) im Pollensack a)
) Was passiert nicht im Archegonium eines Mooses (Bryophyta): a) Meiose b) Befruchtung (Syngamie) c) Entstehung der Zygote d) Bildung der Eizelle e) Entwicklung des jungen Sporophyten a)
Was hatte entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Evolutionstheorie durch Charles Darwin: a) die vergleichenden morphologischen Studien von J.-P. Lamarck b) die biogeographischen Studien von Alfred R. Wallace c) die geologischen Studien von Charles Lyell d) die Kreuzungsversuche von Gregor Mendel e) die mikrobiologischen Studien von Louis Pasteur c)
Mykorrhiza: a) kommt nur bei holzigen Pflanzen vor b) sind wurzelartige Organe von Pilzen c) es ist eine Symbiose zwischen Pilz und Pflanze d) ist eine Kulturpflanze, die im tropischen Afrika wächst e) es ist eine Flechte, die von Rentieren gefressen wird c)
Die grundsätzliche Gliederung des modernen Klassifikationssystem der Angiospermen basiert auf: a) morphologischen und cytologischen Daten b) Chromosomenzahlen und Cytogenetik c) Kreuzungsstudien und Morphologie d) DNA-Sequenzen und kladistischen Analysen e) AFLP Fingerprint data und phenetic analysis d)
8.) Kakteen (Cactaceae) haben: a. Zu Dornen umgewandelte Achsen b. Zu Ranken umgewandelte Achsen c. Keine Blüten d. Zu Dornen umgewandelte Blätter e. Wasserspeichernde (sukkulente) Achsen d)
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