Zusammenfassung der Ressource
Kunststoff
- Innere Struktur und technologische einteilung
- Thermoplaste: Fadenförmige
Makromolekülen keine gegenseitige
Vernetzungsstelle,Festigkeit erhalten durch
Verschlingung der Makromoleküle und den
Reibung, der zwischen die Moleküle wirkt.
Sind hart- elastisch beiRaumtemperatur, bei
zunehmende Erwärmung werden elastisch,
bei weitere Erwärmung plastisch weich und
dann flüssig. Sind warm umformbar und
schweißbar
- Duroplaste: engmaschig
miteinander vernetzte
Makromoleküle, die sich in viele
Stellen befinden. Nur geringe
Änderung durch Erwärmung, weil
die Vernetzungsstelle die
Makromoleküle sich nicht
verschieben lassen, bei weitere
Erwärmung zersetzt sich ohne
weich zu werden. Sind werde
umformbar noch schweißbar.
- Elastomere: Makromoleküle mit wenig
ineinander verknäult Vernetzungsstelle.
Es verformt sich elastisch um mehrere
hundert Prozent und können ihre alte
Form wieder annehmen, weniger
Veränderung bei Erwärmung, bei stärker
Erwärmung zersetzen sie sich. Nicht
dauernd umformbar und nicht schweißbar
- Prüfung der Kunstsorff-
Kennenwert
- Maschine Kennwerte: Zugversuch
nach demselben Arbeitsablauf wie
für Metalle, die Mechanische
Kennwerte werden daraus
abgelesen: Zugfestigkeit,
Streckspannung und Reißdehnung
- Nach Verformungsverhalten werden
3 verschiedene Kunststoffarten
unteschiedet: Harte Kunststoffe
(Polystyrol und PMMA), harte und
fkexible Kunststoffe mit ausgeprägte
Streckspannung, (Hart Polyethylen
oder Polyamid), Gummielastische
Kunststoffe mit großer Reißdehnung
(weich-Polyethylen)
- ein weitere wichtiger
Werkstoffkenennwert
ist das Elastizitätsmodul
E
- Die Härte wird entweder durch
einen Kugel-Eindrückverfahren
oder durch
Spitzen-Eindrückversuch nach
Shore geprüft
- Kennwert für Formbeständigketi
bei erhöhten Temperaturen:
Vicat-Erweichungstemperatur ist
die zulässige Temperatur, bei der
die Forbeständigkeit unter einer
gewissen Belastung noch
gewährleistet ist.
- Stahlnadel mit 1mm²
Quershcnittfläche wird mit 50 N in
einen Kunststoffprobe gedrückt. Die
Probe befindet sich in einer
Wärmekammer mit einer
Steigungsrate von 50° C/Stunde. Die
Temperatur bei der die Stahlnadel
1mm tief in den Kunststoffprobe
eingedrungen ist, nennet man
Vicat-Erweichungstemperatur VST
B/50
- Formgebung
- Thermoplaste und
Elastomere:
Ausgangsstoff als
mittelfeines
Granulat durch
Extrudieren und
Spritzgießen
hergestellt
- Duroplaste:
Ausgangsstoff als Pulver
oder Paste, Herstellung
durch Formpressen
oder Spritzgießen
- Was ist?
- Synthetische, organische
Werkstoffe aus Rohstoffen, z.B.
Erdöl durch chemische
Umwandlung hergestellt
- Eigenschaften und
Verwendung
- Geringe Dichte
Wärmedämmend elektrisch
isolierend
chemikalienbeständig
wiederverwendbar
kostengünstig Formgebung
- Je nach
Sorte:
Schweißbar
hart
biegsam
elastisch
- Einteilung
- Thermoplaste
Duroplaste
Elastomere
- Chemische
Zusammensetzung
- Kunststoff
Verbindungen, die
zu Makromolekülen
zusammengelagert
sind.
- 2 Schritte: 1. Synthese
(Rohstoff nach Monomere)
2. Polymerisation
(Monomere zu
Makromoleküle bzw.
Polymere)
- Polymere durch 3
verschiedene
reaktionen:
Polymerisation
Polikondensation
Polyaddition
- Polymere:
Zusammenlagerung
der einzelne
Molekülen