KSOZIO

Question

Ein Blick in die Historie zeigt nach Jäckel, dass es Desiderate in dem methodischen Bereich waren, die Entwicklungslinien der Mediensoziologie vorangetrieben haben. Welche 3 Entwicklungslinien waren das?

Answer 1

Standardisierte Medieninhaltsanalyse

Answer 2

Richtige Wahl der Methode abhängig von Forschungsfrage

Answer 3

Die Entwicklung der Meinungsführerforschung

Answer 4

Rekonstruktion von Alltagsstrukturen

Answer 5

Ermittlung medienspezifischer Präferenzen

Answer 6

Verdeckte oder offene Beobachtung

Answer 7

teilnehmende und nicht-teilnehmende Beobachtungen

Answer 8

Unterscheidung hinsichtlich ihres Standardisierungsgrades

Answer 9

Unterscheidung hinsichtlich der Zusammenhänge

Answer 10

systematische und unsystematische Beobachtung

Answer 11

Selbst- und Fremdbeobachtung

Answer 12

Frequenzanalysen

Answer 13

Bewertungsanalysen

Answer 14

Kontingenzanalysen

Answer 15

Standardisierunsanalysen

Answer 16

Beobachtungsanalysen

Answer 17

Der formal-deskriptive Ansatz - bezieht sich auf die mediale Aussage

Answer 18

Der diagnostische Ansatz - bezieht sich auf den Kommunikator

Answer 19

Der prognostische Ansatz - bezieht sich auf den Rezipienten

Answer 20

Der standardisierten Ansatz - bezieht sich auf die mediale Aussage

Answer 21

Der prognostische Ansatz - bezieht sich auf den Kommunikator

Answer 22

Der postalische Ansatz bezieht sich auf den Rezipienten

Answer 23

Zeitungsartikel und Briefe

Answer 24

Meinungsreden und Demoaufnahmen

Answer 25

Pressemeldungen und Briefe

Answer 26

Thronreden und Heiratsannoncen

Answer 27

Fernsehsendungen und Internetforen

Answer 28

Wahlkampfspots und Protokolle

Answer 29

persönliche

Answer 30

telefonische

Answer 31

postalische

Answer 32

Online-Befragungen

Answer 33

zweiseitig

Answer 34

Diskussion

Answer 35

Mit hochstandardisierten Messinstrumenten

Answer 36

Auf Zufallsauswahlen beruhenden Stichproben

Answer 37

Auswertung anhand von Zahlen und Fakten aus

Answer 38

Sammlung an Informationen zu deinem Thema

Answer 39

Die Konversationsanalyse ist nicht denkbar ohne die Ethnomethodologie

Answer 40

Auswirkungen digitaler Medien beeinflussen die soziale Interaktion

Answer 41

narrative Interview nicht ohne Biografie- und Identitätstheorien etc.

Answer 42

theoretischen Hintergründe prägen die Methoden und ihre Zugriffe auf die soziale Wirklichkeit

Answer 43

technisch Kommunikation nicht denkbar ohne vermittelte Kommunikation

Answer 44

Medien haben sich veralltäglicht und vervielfältigt

Answer 45

Medien sind Teil der Wirkungsforschung

Answer 46

Medien sind ubiquitär

Answer 47

Medien sind in jeden Teilbereich der Gesellschaft vorgedrungen

Answer 48

Medien sind in der Technik stark verbreitet

Answer 49

Medien sind ein wichtiger Teil der Öffentlichkeit

Answer 50

Inhaltsanalyse und Diskursanalyse

Answer 51

Objektive Hermeneutik

Answer 52

Filmanalyse

Answer 53

Computeranalyse

Answer 54

Fotografie- und Bildanalyse

Answer 55

(ethnomethodologische) Text- und Dokumentenanalyse

Answer 56

Onlineanalyse

Answer 57

Methoden, welche sich auf Beobachtungen und Beschreibungen des Feldes seitens des Forschers stützen

Answer 58

klassischen ethnografischen Zugangsweise

Answer 59

visuellen Fotoethnografien

Answer 60

Systematische und unsystematische Beobachtung

Answer 61

Qualitative vs. quantitative Beobachtung

Answer 62

Gruppendiskussionen

Answer 63

Alle Interviewformen

Answer 64

statistischen Funktionen

Answer 65

Fragebogen

Answer 66

Beobachtungsverfahren

Answer 67

Frageverfahren

Answer 68

Interaktionsanalytische Methoden

Answer 69

Analyse von Medienprodukten

Answer 70

Beobachtungsverfahren

Answer 71

Gruppendiskussionen

Answer 72

Interviews

Answer 73

Sie versuchen die Bedeutungen und Sinnstrukturen ihrer Untersuchungsgegenstände in deren originalem Kontext aufzuspüren.

Answer 74

Sie verzichten auf statistische Berechnungen und die Reduktion der sozialen Wirklichkeit auf Variablen

Answer 75

Die nicht mit vorab festgelegten Hypothesen oder Untersuchungskategorien an den Untersuchungsgegenstand herangehen, sondern diesem mit einer offenen Heuristik begegnen und die Kategorien aus dem Material heraus entwickeln

Answer 76

Sie verzichten nicht auf statistische Berechnungen und die Reduktion der sozialen Wirklichkeit auf Variablen

Answer 77

Die vorab festgelegten Hypothesen oder Untersuchungskategorien an den Untersuchungsgegenstand herangehen, sondern diesem mit einer offenen Heuristik begegnen und die Kategorien aus dem Material heraus entwickeln

Answer 78

Sie versuchen die Bedeutungen und Sinnstrukturen ihrer Untersuchungsgegenstände in deren individuellen Kontext aufzuspüren.

Answer 79

Nach den gesellschaftlichen und medialen Bedingungen, die der Zirkulation und Regulierung von medial produziertem und in medialen Artefakten objektiviertem Wissen zugrunde liegen. Hierzu gehören politische, ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen, aber auch die Analyse der Taktiken und Strategien unterschiedlichster Institutionen und Akteure im Kampf um die Legitimität und Hegemonie von Wissen

Answer 80

Nach den sozialen und individuellen Bedingungen, die der Zirkulation und Regulierung von medial produziertem und in medialen Artefakten objektiviertem Wissen zugrunde liegen. Hierzu gehören politische, ökonomische und rechtliche Rahmenbedingungen, aber auch die Analyse der Taktiken und Strategien unterschiedlichster Institutionen und Akteure im Kampf um die Legitimität und Hegemonie von Wissen

Answer 81

(Massen-)Medien als Institutionen und Organisationen hinsichtlich Arbeits- und Entscheidungsabläufen

Answer 82

Hierarchien

Answer 83

Wertesystemen

Answer 84

soziales Handeln

Answer 85

Wirtschaftssysteme

Answer 86

Sprachen und Beobachten

Answer 87

Wissensproduktion und -repräsentation

Answer 88

Wissenszirkulation und -regulierung

Answer 89

Wissensaneignung

Answer 90

Wissensherstellung

Answer 91

Wissenserhaltung und -unterstützung

Answer 92

Wissensreproduktion

Answer 93

Mit der Persönlichkeit des Medienkonsumenten

Answer 94

dem sozialen Kontext

Answer 95

den bisherigen Medienerfahrungen

Answer 96

Mit der Mediennutzug

Answer 97

Mit der Auseinandersetzung von Medien

Answer 98

dem gesellschaftlichen Kontext

Answer 99

in Form von Videos, Aufnahmen und Bildern

Answer 100

gedanklichen und geplanten Mord

Answer 101

Amokläufen

Answer 102

fremdenfeindlichen Gewalttaten

Answer 103

Selbsttötungen

Answer 104

Katharsistheorie; Inhibitionsthese; Kultivierungsthese; Habitualisierungsthese; Suggestionsthese; Erregungsthese; Stimulationsthese; Selektionstheorie; These des Beobachtungslernens

Answer 105

Inhibitionsthese; Kultivierungsthese; Habitualisierungsthese; Dokumentationsthese; Erregungsthese; Stimulationsthese; Selektionstheorie; Aktivierungsthese

Answer 106

Katharsistheorie; Inhibitionsthese; Kulturthese; Habitualisierungsthese; Aversionsthese; Erklärungsthese; Stimulationsthese; Selektionstheorie; These des Beobachtungslernens

Answer 107

objektiviertes kulturelles Kapital

Answer 108

institutionalisiertes kulturelles Kapital

Answer 109

inkorporiertes kulturelles Kapital

Answer 110

ökonomisches kulturelles Kapital

Answer 111

soziales kulturelles Kapital

Answer 112

symbolisches kulturelles Kapital

Answer 113

Soziale Medien

Answer 114

Internetforen

Answer 115

Routine im Umgang mit Texten und ein strukturierteres Begriffsvermögen erhöhen den Ausschöpfungswert der Mediennutzung von Personen mit höherem sozioökonomischen Status

Answer 116

Trägermedien in Schriftform wenden sich in ihrer Darstellungsform eher an Personen mit höherer formaler Bildung

Answer 117

Mit besserem Bildungshintergrund erhöhen sich die kumulierten Lerneffekte der Mediennutzung

Answer 118

Statushohe Personen verfügen eher über die zum interpersonalen Informationsaustausch relevanten sozialen Kontakte

Answer 119

Im Falle eines höheren Wissensniveaus werden von vornherein informationsreichere Medien gewählt und selektiver genutzt

Answer 120

Die Bedeutungen und Sinnstrukturen der Untersuchungsgegenstände können in deren originalem Kontext aufgespürt werden

Answer 121

Die Konversationsanalyse ist nicht denkbar ohne die Ethnomethodologie

Answer 122

Medien beeinflussen nicht nur die Wahrnehmung von sozialer Ungleichheit, sondern formen auch die Vorstellung davon, was überhaupt als Ungleichheit anzusehen und was von dieser Ungleichheit als gerechtfertigte Ungleichheit zu interpretieren ist

Answer 123

Medien beeinflussen nur die Wahrnehmung von sozialer Ungleichheit, was überhaupt als Ungleichheit anzusehen und was von dieser Ungleichheit als gerechtfertigte Ungleichheit zu interpretieren ist

Answer 124

Medien beeinflussen nur die sozialen Ungleichheit, was überhaupt als Ungleichheit anzusehen und was von dieser Ungleichheit als gerechtfertigte Ungleichheit zu interpretieren ist

Answer 125

Bereitstellung gemeinsamer Themen

Answer 126

Ermöglichen von Repräsentation

Answer 127

Konstituieren von (politischer) Öffentlichkeit

Answer 128

Vermittlung gemeinsamer Normen und Werte

Answer 129

Konstruktion von Realität

Answer 130

Verständnis in der Kommunikation

Answer 131

Medienkultur zu interdisziplinären Fragestellungen

Answer 132

Fachzeitschrift

Answer 133

Soziale Medien

Answer 134

Individualisierung

Answer 135

Differenzierung

Answer 136

funktionale Ausdifferenzierung

Answer 137

Pluralisierung

Answer 138

Sozialisierung

Answer 139

Medialisierung

Answer 140

die Frage des Zusammenhangs von Medien- und Gesellschaftsentwicklung

Answer 141

die Frage der Industrialisierung

Answer 142

die Frage der Faktizität

Answer 143

die Frage der Individualisierung

Answer 144

die Frage der Gesellschaftsentwicklung und- Publizität

Answer 145

Astrologie

Answer 146

Astronomie

Answer 147

Soziologie

Answer 148

Psychologie

Answer 149

Philosophie

Answer 150

liberal-psychologische

Answer 151

idealistisch-spekulative

Answer 152

pragmatisch-soziologische

Answer 153

klassisch-heterodoxe

Answer 154

historisch-deskriptive

Answer 155

staatswissenschaftlich-ökonomische

Answer 156

Deliberation

Answer 157

Distinktionen ermöglichen

Answer 158

Unterhaltung

Answer 159

Dysfunktionalitäten

Answer 160

Weitergabe des kulturellen Erbes

Answer 161

Umweltwarnung

Answer 162

Medien und sozialer Wandel

Answer 163

Unterhaltung

Answer 164

Medien und der Prozess gesellschaftlicher Differenzierung

Answer 165

Denken vom Vorrang der Zeichen

Answer 166

Medien und öffentliche Meinung

Answer 167

Soziale Konstruktionen

Answer 168

Kommunikation und Ideologie

Answer 169

Manipulation und rückwirkendem Bedürfnis

Answer 170

Anpassung und Assimilation

Answer 171

Selbstbewusstsein und Stellung

Answer 172

Materialismus

Answer 173

Konkurrenz und Konflikt

Answer 174

Zeit- und Raumverhältnisse

Answer 175

wechselseitige Wahrnehmbarkeit und Zugänglichkeit

Answer 176

Zeichenverwendung und Kommunikationszwecke

Answer 177

Lebensläufe

Answer 178

Kanäle der Mediatisierung

Answer 179

sekundäre Medien (Technikeinsatz auf Kommunikatorenseite)

Answer 180

tertiäre Medien (Technikeinsatz auf Kommunikatoren- und Rezipientenseite)

Answer 181

sekundäre Medien (Technikeinsatz auf Rezipientenseite)

Answer 182

primäre Medien (Technikeinsatz)

Answer 183

tertiäre Medien (kein Technikeinsatz)

Answer 184

primäre Medien (kein Technikeinsatz)

Answer 185

Medienwahlphänomene

Answer 186

Orientierungsverlust des Menschen auf dem Weg in die Moderne

Answer 187

Nutzen- und Belohnungsansatz

Answer 188

Gratifikationen, die Hausfrauen aus Soap Operas im Hörfunk beziehen

Answer 189

Beitrag der Medien für großräumige und funktional differenzierte Gesellschaften

Answer 190

Medienangebote sollten ein disperses Publikum befähigen, die Rolle als Staatsbürger wahrnehmen zu können

Answer 191

Öffentlichkeitsfunktion

Answer 192

Repräsentationsfunktion

Answer 193

Bereitstellungsfunktion

Answer 194

Informationsfunktion

Answer 195

Kontroll- und Kritikfunktion

Answer 196

Meinungsbildungsfunktion

Answer 197

Die Sorge um den Verlust gesellschaftlicher Integration

Answer 198

Die Sorge um die Anonymität in den Medien

Answer 199

Die Sorge um die Universalität der Medien

Answer 200

Die Sorge um den Verlust individuellen Werte

Answer 201

sozialwissenschaftlichen Sinne

Answer 202

in Anlehnung an Krotz und Lundby

Answer 203

Anlehnung an Jäckel und Vlasic

Answer 204

gesellschaftlichen Sinn

Answer 205

kulturellen Sinn

Answer 206

Die Veränderung kommunikativer Praktiken

Answer 207

sozialer Prozesse bzw. Erfahrungen

Answer 208

Einer Steigerung von Medienfunktionen welche zusammenhängen oder durch diese ausgelöst werden

Answer 209

Gesellschaftlicher Strukturen, die mit Medienevolution, Medienkonvergenz

Answer 210

Zunehmende Wahrnehmung von Politik im Wege medienvermittelter Erfahrung

Answer 211

Vervielfältigung von Kommunikation

Answer 212

innenorientierte bürgerliche Schriftlichkeitssubjekt

Answer 213

außengeleitete audiovisuelle Subjekt

Answer 214

expressiv-optionalitätsorientierten Charakter der Postmoderne (Computersubjekt)

Answer 215

innenorientierte gesellschaftliche Kultursubjekt

Answer 216

außengeleitete visuelle Subjekt

Answer 217

expressiv-optionalitätsorientierten Charakter der Interaktivität (Internetsubjekt)

Answer 218

Restabilisierungen

Answer 219

Variationen

Answer 220

Selektionen

Answer 221

Individuum

Answer 222

Gesellschaft

Answer 223

Strukturierung

Answer 224

Wahrnehmung

Answer 225

Richtigkeit

Answer 226

Verständigung

Answer 227

gesellschaftlichen Ordnung

Answer 228

kommunikativen Erreichbarkeit

Answer 229

Wirklichkeit

Answer 230

soziale Ordnung

Answer 231

Gesellschaft

Answer 232

Individuum

Answer 233

Wirtschaft

Answer 234

Medial unvermittelte, direkte oder Face-to-Face-Kommunikation

Answer 235

Interpersonale, technisch vermittelte Kommunikation

Answer 236

Massenmediale Kommunikation

Answer 237

Kommunikation im Rahmen sogenannter "Interaktionsmedien"

Answer 238

Verbale Kommunikation durch Sprache vermittelt

Answer 239

Kommunikation mit visuellen Inhalten, Fotos und Videos

Answer 240

Medial unvermittelte, indirekte oder Face-to-Face-Kommunikation

Answer 241

Speicherung

Answer 242

Übertragung

Answer 243

Bearbeitung

Answer 244

Transformieren

Answer 245

Träger- bzw. Kontaktmaterie

Answer 246

optische oder akustische Medien

Answer 247

Technikeinsatz auf Kommunikatorenseite

Answer 248

Interaktionsmedien

Answer 249

Technikeinsatz der Massenmediale Kommunikation

Answer 250

vermittelndes Element

Answer 251

Mittelglied oder Mittler(in)

Answer 252

organisatorischer und technischer Apparat

Answer 253

Verteilung von Botschaften

Answer 254

Produktionsorgane

Answer 255

Sinnesmodalitäten

Answer 256

Rezeptionsorgane

Answer 257

Wahrnehmungsorgane

Answer 258

Vermittlungsorgane

Answer 259

Aufnahmeorgane

Answer 260

raum-zeitlichen

Answer 261

dinglich-körperlichen

Answer 262

medial-kommunikativen

Answer 263

gesellschaftlich-kulturell

Answer 264

wahrnehmbar-zugänglich

Answer 265

kommunikativ-wechselseitig

Answer 266

Zeit- und Raumverhältnisse

Answer 267

wechselseitige Wahrnehmbarkeit und Zugänglichkeit

Answer 268

Zeichenverwendung und Kommunikationszwecke

Answer 269

Erinnerungsvermögen

Answer 270

Wahrnehmungsgewohnheiten und Konzentration

Answer 271

Lernfähigkeit und soziale Kompetenz

Answer 272

Kommunikation in sozialen Interaktionen

Answer 273

Rolle von Macht und Hierarchien

Answer 274

Auswirkungen digitaler Medien auf die soziale Interaktion

Answer 275

Humankommunikation im weiten Sinne

Answer 276

Gesellschaftliche Beziehungen

Answer 277

Vermittelnde und Face-to-Face Kommunikation

Answer 278

operationale

Answer 279

individualistische

Answer 280

gesellschaftliche

Answer 281

interpretative

Answer 282

kommunikative

Answer 283

Kontrolle ausgehend von öffentlichen Meinung

Answer 284

Bedürfnis mit der öffentlichen Meinung übereinzustimmen

Answer 285

Öffentliche Meinung als Ergebnis der gemeinsamen und gleichzeitigen Reaktionen in einer Gesellschaft auf die Meldung eines Ereignisses

Answer 286

Beschäftigung mit der Medienberichterstattung und den öffentlichen Diskurs

Answer 287

Kontrolle der öffentlichen Meinung

Answer 288

Macht und Hierarchien in der öffentlichen Meinung

Answer 289

große Masse der Zuhörer

Answer 290

die einflussreichen Redner

Answer 291

der politische Herrscher

Answer 292

bevölkerungspolitische Gruppe

Answer 293

die Verfassungskonstruktionen

Answer 294

ein Gefüge rechtlicher und staatlicher Ordnung

Answer 295

öffentliche Meinung

Answer 296

politische Strukturen

Answer 297

Beeinflussbarkeit von Menschen

Answer 298

Ausbildung von politischer Macht

Answer 299

kulturellen Strukturen

Answer 300

Kontrolle von der öffentlichen Meinung

Answer 301

Soziale Normen unter Berücksichtigung individuellen Nutzen

Answer 302

gesellschaftlichen Veränderungen durch neue Kommunikationsmitteln

Answer 303

unterschiedliche Formen des Transports und Kommunikation

Answer 304

Zusammenhang zwischen Kommunikation und sozialer Ordnung

Answer 305

Beeinflussbarkeit von Menschen und die damit verbundenen Möglichkeiten

Answer 306

Konkurrenzbeziehung in sozialen Strukturen

Answer 307

Expressiveness

Answer 308

Performance

Answer 309

Permanence

Answer 310

Was hält die Gesellschaft zusammen

Answer 311

Gefahren der Massenmedien

Answer 312

Vorteile der Massenmedien

Answer 313

Soziologie mit dem Massenmedien

Answer 314

Zusammenhang von Gesellschaft und Medien

Answer 315

Differenzierung

Answer 316

Wie die Presse die Kultur beeinflusst

Answer 317

Analyse der Inhalte, Wirkung und Struktur der Presse bis hin zur Situation der Redakteure

Answer 318

Die moderne Gesellschaft und der Einsatz von psychologischen Mitteln

Answer 319

Soziologie mit dem Massenmedien

Answer 320

Die gesellschaftlichen Veränderungen, durch die neuen Kommunikationsmitteln

Answer 321

Wie kann Bildung dazu beitragen, soziale Ungleichheit zu verringern?

Answer 322

Wie können wir sicherstellen, dass alle Mitglieder einer Gesellschaft die gleichen Möglichkeiten haben, unabhängig von ihrer sozialen Position?

Answer 323

Wie können wir Vorurteile abbauen und eine inklusivere Gesellschaft schaffen, in der Menschen aus verschiedenen sozialen Gruppen zusammenarbeiten und voneinander lernen?

Answer 324

Wie können wir die Macht in einer Gesellschaft gerechter verteilen und sicherstellen, dass politische Entscheidungen im Interesse aller getroffen werden?

Answer 325

Was hält die Gesellschaft zusammen?

Answer 326

Welche Gefahren bringen die Massenmedien mit sich und wie wirkt sich das auf Ungleichheiten aus?

Answer 327

Kriminalität

Answer 328

Solidarität

Answer 329

Arbeitsteilung

Answer 330

Wahrnehmung

Answer 331

Medien- und Gesellschaftsentwicklung

Answer 332

zentrale Einsichten der Sozialtheorie George H. Meads

Answer 333

Bedeutungen sind lediglich subjektive Konstruktionen

Answer 334

Bedeutungen sind soziale Konstruktionen

Answer 335

Bedeutung setzt einen Prozess der sozialen Rollen- bzw. Perspektivenübernahme bei den Handelnden voraus

Answer 336

Bedeutung setzt einen Prozess der sozialen Rollen- bzw. Perspektivenübernahme bei den Rezipierenden voraus

Answer 337

Grundlagen der Kritischen Medientheorie

Answer 338

Vorrang der Zeichen

Answer 339

Wendet sich gegen jede Medienkritik, die der Logik der (kapitalistischen) Produktion folgt

Answer 340

Kritik herrschender Theorien

Answer 341

Bildet nur eine einheitliche Theorie

Answer 342

Durch die eine Vermittlung von Individuum und Gesellschaft ermöglicht wird

Answer 343

Umweltüberwachung und Gefahrenwarnung

Answer 344

Unterhaltung

Answer 345

Dysfunktionalitäten

Answer 346

Weitergabe des kulturellen Erbes

Answer 347

Herstellung eines gesellschaftlichen Zusammenhangs

Answer 348

Zeichensystem von Sender als auch Empfänger

Answer 349

Kommunikativen Beziehungen

Answer 350

„Supertheorie"

Answer 351

"Multitheorie"

Answer 352

strikt konstruktivistisch

Answer 353

Systeme existieren

Answer 354

Systeme existieren nicht

Answer 355

Pragmatische Diskursivität

Answer 356

Konstruktivistisch Pragmatisch

Answer 357

Entwicklung genereller Theoriesysteme

Answer 358

Mit der Kernfusion

Answer 359

poststrukturalistische Medientheorien

Answer 360

fortschreitende Alphabetisierung

Answer 361

Industriearbeit

Answer 362

Ausrichtung auf Sensationsorientierung und formelle Überparteilichkeit

Answer 363

Bevölkerungswachstum

Answer 364

politische Krisen

Answer 365

französische Revolution

Answer 366

Fragen, die sich empirisch lösen lassen (naturwissenschaftlichen Probleme)

Answer 367

normative Feststellungen

Answer 368

deskriptive Fragestellungen

Answer 369

Fragen nach gesellschaftlichen Systemen

Answer 370

Neuordnung Europas

Answer 371

Entstehung des Nationalismus

Answer 372

Erste industrielle Revolution

Answer 373

Nach 2. Weltkrieg

Answer 374

Entstehung der Soziologie

Answer 375

kulturelle Revolution

Answer 376

evolutionäre Ausdifferenzierung

Answer 377

Gesellschaftliche Systeme sind autopoetisch

Answer 378

binären Code

Answer 379

System der Massenmedien selektiert nach Information/ Nicht-Information

Answer 380

innerhalb unbestimmter Grenzen

Answer 381

bestehend aus einzelnen Teilsystemen

Answer 382

Vorhandenes ‚verdoppeln‘ und (re-)interpretieren

Answer 383

Neues kreieren

Answer 384

als Sinnproduzenten fungieren

Answer 385

Erschaffung neuer Kanäle

Answer 386

als Medienvermittler fungieren

	Erstellt von Chiara Holzer vor 11 Monate

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KSOZIO

Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

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Frage 55

Frage 56

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