Geschichte Deutschlands

In der zweiten Hälfte des Jahres 9 n. Chr. erlitten drei römische Legionen samt Hilfstruppen und Tross unter Publius Quinctilius Varus in Germanien eine vernichtende Niederlage gegen ein germanisches Heer unter Führung des Arminius, eines Fürsten der Cherusker. Wie heißt diese Ereignisse?

Er war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann). Er erlangte am 25. Dezember 800 als erster westeuropäischer Herrscher seit der Antike die Kaiserwürde, die mit ihm erneuert wurde. Das Frankenreich gelangte unter ihm zu seiner größten Ausdehnung und Machtentfaltung. Wer ist er?

Was gehört zur Investiturstreit?

Friedrich I., genannt Barbarossa, aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

Nach der Ermordung Philipps 1208 wurde [blank_start]Otto IV[blank_end]. König. Der Papst unterstützte aber wegen [blank_start]Ottos[blank_end] Italienzug den Staufer Friedrich II., den Sohn Heinrichs VI., der 1212 zum Gegenkönig gewählt wurde. 1214 brachte die [blank_start]Schlacht bei Bouvines[blank_end] die Entscheidung für Friedrich, der 1220 die Kaiserkrone erlangte.