Wasser- und Elektrolythaushalt

Question

Die juxtaglomerulären Zellen der Niere (Barorezeptoren) reagieren auf eine Verminderung des Blutvolumens. Was passiert in weiterer Folge?

Answer 1

Renin spaltet Angiotensin I zu Angiotensin II

Answer 2

Renin wird in der Niere ausgeschüttet

Answer 3

Renin spaltet Angiotensinogen zu Angiotensin I

Answer 4

die Folge ist eine Vasodilatation

Answer 5

Aldosteronausschüttung in der NNR

Answer 6

Vasokonstriktion

Answer 7

renale Natriumausscheidung

Answer 8

renale Wasser- und Natriumretention

Answer 9

Natrium- und Wasserausscheidung

Answer 10

ANP-Sekretion

Answer 11

Renin-Sekretion

Answer 12

Hemmung des RAAS

Answer 13

ADH wird sezerniert

Answer 14

Wasser wird vermehrt ausgeschieden

Answer 15

Wasser wird retiniert

Answer 16

entsteht durch Niereninsuffizienz mit Flüssigkeitsüberangebot

Answer 17

führt zu Lungenödem

Answer 18

führt zu gestauten Halsvenen

Answer 19

Liegen verbessert die Symptomatik

Answer 20

mit einem rasch wirksamen Schleifendiuretikum (Furosemid)

Answer 21

Nitroglyzerin zur Vorlastsenkung

Answer 22

Überdruckbeatmung

Answer 23

ACE-Hemmer

Answer 24

der Gesamtanstieg des Serum-Natriums darf 6 mmol/L/24h nicht überschreiten

Answer 25

der Gesamtanstieg des Serum-Natriums darf 12 mmol/L/24h nicht überschreiten

Answer 26

das Serum-Natrium darf auf maximal 130 mmol/L angehoben werden

Answer 27

Hypoosmolalität kann zu Hirnödemen führen

Answer 28

Hyperosmolalität kann zu Hirnödemen führen

Answer 29

Hyperosmolalität führt zu einem Flüssigkeitsentzug aus dem Gehirn

Answer 30

darf nicht mit Natrium substituiert werden

Answer 31

muss mit Natrium substituiert werden

Answer 32

Harnwegsinfekt

Answer 33

Niereninsuffizienz

Answer 34

Leberzirrhose mit Aszites

Answer 35

nephrotisches Syndrom

Answer 36

kann zu Glottisödem mit akuter Erstickungsgefahr führen

Answer 37

führt zu Zungenödem

Answer 38

führt zu Lippenödem

Answer 39

Kortikosteroide i.v.

Answer 40

Antihistaminika i.v.

Answer 41

Furosemid i.v.

Answer 42

inhalatives oder i.v. Adrenalin

Answer 43

135-145 mmol/L

Answer 44

130-150 mmol/L

Answer 45

140-150 mmol/L

Answer 46

97 - 108 mmol/L

Answer 47

135 - 145 mmol/L

Answer 48

3,6 - 5,0 mmol/L

Answer 49

3,6 - 5,0 mmol/L

Answer 50

97 - 108 mmol/L

Answer 51

2,5 - 6,0 mmol/L

Answer 52

die Ausscheidung erfolgt zu 90% renal und zu 10% enteral

Answer 53

die Ausscheidung erfolgt zu 50% renal und zu 50% enteral

Answer 54

bei Niereninsuffizienz wird kompensatorisch vermehrt Kalium über den Dickdarm ausgeschieden

Answer 55

eine akute Hypokaliämie führt zu einer Abnahme der neuromuskulären Erregbarkeit

Answer 56

Steigerung der neuromuskulären Erregbarkeit

Answer 57

im Extremfall kommt es zur Muskellähmung

Answer 58

senkt die Kontraktionskraft des Herzens

Answer 59

erhöht die Erregungsleitung des Herzens

Answer 60

bei Azidose kommt es zu einem Einstrom von H+ in die Zellen im Austausch gegen Kalium

Answer 61

Azidose führt zu Hyperkaliämie

Answer 62

Azidose führt zu Hypokaliämie

Answer 63

Alkalose führt zu Hyperkaliämie

Answer 64

98% des Kaliums befinden sich intrazellulär

Answer 65

das EKG eignet sich zur Überprüfung einer akuten Kaliumstörung

Answer 66

hämolysiertes Blut im Röhrchen täuscht eine Hypokaliämie vor

Answer 67

zeltförmiges, hohes T

Answer 68

PQ - Verlängerung

Answer 69

TU - Verschmelzungswelle

Answer 70

ST - Senkung

Answer 71

PQ - Verkürzung

Answer 72

deutet auf eine Hypokaliämie hin

Answer 73

zeltförmiges, hohes T mit schmaler Basis

Answer 74

P-Abflachung

Answer 75

TU-Verschmelzungswelle

Answer 76

deutet auf eine Hypokaliämie hin

Answer 77

deutet auf eine Hyperkaliämie hin

Answer 78

Laxantienabusus

Answer 79

ACE-Hemmer

Answer 80

Insulinbehandlung eines Coma diabeticum

Answer 81

ACE-Hemmer

Answer 82

Amilorid und Triamteren

Answer 83

Hypokaliämie

Answer 84

Hyperkaliämie

Answer 85

Conn-Syndrom (=primärer Hyperaldosteronismus)

Answer 86

Nierenarterienstenose

Answer 87

Mb. Addison

Answer 88

Kaliumkontrollen bei Niereninsuffizienz

Answer 89

Kaliumkontrollen bei normaler Nierenfunktion

Answer 90

es kann zu einer Hypokaliämie kommen

Answer 91

es kann zu einer Hyperkaliämie kommen

Answer 92

unkontrollierte Obstzufuhr kann zu lebensbedrohlicher Hyperkaliämie führen

Answer 93

die Nieren scheiden weniger Kalium aus

Answer 94

die Nieren scheiden vermehrt Kalium aus

Answer 95

Hypoparathyreoidismus

Answer 96

Vit. D-Mangel

Answer 97

Alkoholismus

Answer 98

Hyperparathyreoidismus

Answer 99

2,2 - 2,6 mmol/L

Answer 100

3,6 - 5,0 mmol/L

Answer 101

135 - 145 mmol/L

Answer 102

hypokalzämische Tetanie

Answer 103

Hyperkalzämie

Answer 104

ca. 1% der Krankenhauspatienten haben eine Hyperkalzämie

Answer 105

häufig sind Tumoren die Ursache

Answer 106

kann durch Lithium - Einnahme verursacht werden

Answer 107

kann durch Vit. D - Intoxikation verursacht werden

Answer 108

Polyurie mit Nykturie und Polydipsie

Answer 109

Muskelschwäche

Answer 110

Krampfanfälle

Answer 111

hemmen die Osteoklastenaktivität

Answer 112

fördern die Osteoklastenaktivität

Answer 113

akut lebensbedrohlich

Answer 114

ab einem Serumkalzium > 3,5 mmol/L

Answer 115

ab einem Serumkalzium > 3,9 mmol/L

Answer 116

hohe Letalität

Answer 117

Therapie ist die forcierte Diurese mit Kochsalzlösung und Furosemid

Answer 118

Calcitonin (Nasalspray) kann zur Therapie verwendet werden

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

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Frage 6

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Frage 15

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Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

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Frage 33

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