WBA2-Grundlagenteil

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Flashcards on WBA2-Grundlagenteil, created by Semra Müller on 28/03/2016.
Semra Müller
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Created by Semra Müller about 8 years ago
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Resource summary

Question Answer
Erklären Sie die Merkmale von verteilten Anwendungen! komplexe Programme in verteilte Systemen (mehrere Computer), Aufteilung der Aufgaben auf Softwarekomponenten - Erfüllung durch Arbeit alle Komponenten
Was genau wird hierbei unter der Kohärenz der Anwendung verstanden? Der Zusammenhang der Kompenten, jeder Prozessor greift auf aktuelle Daten zu
Was versteht man unter Middleware? Anwendungsneutrales Programm, vermittelt zwischen Anwendungen
In welcher HInsicht wird Heterogeniät durch Middelwaresysteme unterstützt? Lose Koppelung der Prozesse (Middleware kommuniziert mit jeder Art)
Welche Herausforderungen stellen sich, wenn die Heterogenität von Programmiersprachen auf den unbeteiligten Systemen unterstützt werden soll? Es müssen hohe Sprachen sein. Außerdem müssen alle die gleichen Basisoperatoren haben (besser: gleiche Basissprache)
Erklären Sie das Paradigma Publish/Subscribe! Anbieter gibt Nachricht/Abo frei, Abonnent kann diese abonnieren (push notifications)
Nennen Sie Beispiele für Publish/Subscribe Systeme! JMS, XMPP (Protokoll), SQS (Amazon)
Erklären Sie den Begriff referenzielle Entkopplung und gehen Sie auf die Bedeutung für verteilte Systeme ein! Multicast (mehrere Systeme sind gekoppelt), verteilte Systeme beruhen auf dieser Logik
Was versteht man unter einer Transaktion? Abfolge von Programmierschritten, meistens in Datenbanken, konsistente Zustandsänderungen (ACID)
Wie werden Transaktionen in verteilten Systemen umgesetzt? In mehreren Teiltransaktionen inkl. Nutzung von Commit Protokollen, X/Open DTP (distributed transaction processing)
Erklären Sie das Konzept der Multi-Tier-Architektur? Auch n-Tier genannt, Architektur aus verschiedenen Schichten (logisch getrennt), unterschiedlicher Unterteilung der Komponenten zwischen Client und Server, meistens 3+ Schichten
Was versteht man unter den Begriffen Anwendungslogik und unter Präsentationslogik? AL = Implementierung des Modells PL= Realisierung des User Interfaces (Benutzeroberfläche)
Aus welchen Gründen sollte Anwendungslogik und Präsentationslogik bei der Realisierung von Systemen sauber getrennt werden? gute Architektur skalierbar
Aus welchen Gründen solle das Ressource Management von der Anwendungslogik getrennt werden? Möglichkeit zur Einbindung einer Middleware
Diskutieren Sie die Java EE Architektur auf Basis der Multi-Tier-Architektur? Java EE ist auch eine Middleware, erweitert Multi-Tier um Application Server, Spezifikation zur Ausführung von transaktionsbasiert Anwendungen
Grenzen Sie De Facto Standards von de Jure Standards ab!
Charkterisieren Sie Ihnen bekannte Standardisierungs Gremien! ISO = Internet ITU = Telekommunikation IANA = IP-Adressen W3C = Technicken-HTML ... IETF = Weiterentwicklung
Charakterisieren Sie den Entstehungsprozess von Internet Standards! 1. propose (Vorschlag des RFC) 2. draft (Implementierung, Entwurf) --> IETF gibt OK zur Spezifikation
Beschreiben Sie die Unterscheide von propriertär Software (sogenannte Lizenzsoftware) und quelloffener Software! Lizenzsoftware = kommerziell, überwachter Code quelloffen = kostenlos, kopierbar, veränderbar, öffentlich zugänglich
Nennen Sie Ziele und Kriterien von quellofener Software! Wissen teilen, Code für eigene Programmierung verwenden/kopiern, Weiterentwicklung
Charakterisieren Sie das Creative Commons Urheberrechtssystem! Symbole signalisieren Rechte der quelloffenen Software; BY = Urheber, NC = non-commercial - nicht kommerziell, ND = no derivates - nicht bearbeitet, SA = share alike - unter gleicher Lizenz
Das Medium: Gesellschaftlicher Kontext Vermittlungsansatz Kommunikationsmittel
Anthropologischer Kontext: Perzeption Kontinuität (konkret) Abstraktion
Technischer Kontext Speicherung Übertragung Kodierung
Merkmale von Multimediaanwendungen (MMA) Integration (verschiedene Inhaltstypen) Interaktion (Zusammenspiel kontinuierlich und diskret) Kommunikation (siehe MCI ...) zwischen Mensch und Maschine
Verteilte Anwendungen Softwarekomponenten (Teilanwendungen) Verteilte Systeme Kohärenz (Zusammenwirken um als eins dargestellt zu werden Es gibt immer mehr als einen Rechner
Softwarekomponente: Verteilung und intergration Unabhängige Verteilund von Komponenten, Zugänglichkeiten und Integrationsmöglichkeiten
Softwarekomponente -Verteilung und Integration -Abhängigkeiten und Zusicherungen
Softwarekomponente: Abhängigkeiten udn Zusicherungen Schnittstellen sind einzig wichtig, der Rest muss eigenständig sein
Middleware Laufzeitumgebung zwischen und um die Komponenten bietet Sicherheit und Stabilität ist ein Dienst für die Anwendung Anwendungsneutrales Programm, das so zwischen Anwendungen vermittelt, dass die Komplexität der Applikation und ihre Infrastraktur verborgen werden
Anwendungsorientierte Middleware Im Mittelpunkt steht neben der Kommunikation von allem die Unterstützng verteilter Anwendungen (CORBA)
Kommunikationsorientierte Middleware Schwerpunkt auf Abstraktion von Netzwerkprogrammierung (RPC, Java RMI, Web Service)
Nachrichtenorientierte Middleware keine Funktions- oder Methodenaufrufe Austausch von Nachrichten Synchrone und Asynchrone Variante Verwendung von Warteschlangen in Asynchroner Version
Schnittstelle ermöglicht den Austausch zwischen Komponenten ist in einer gewissen Weise beschrieben stellt kontakt zu anderen Schnittstellen her
Dienst "mechanism" zu verstehen als Anlage, Einrichtung oder Maschine Besitzt eine definierte Schnittstelle Die Zugriffe werden reguliert
Paradigmen verbindung (Aufbau, Austausch von Nachrichten, Abbau) Synchronität (gleichzeitiges Ausführen, zeitliche Koordination)
Message Passing Nachrichten werden zwischen zwei Prozessen hin und her geschickt
Publish -Subscribe Austausch zwischen Anbieter (bietet Nachricht an) und Abonnenten (bietet eine Anfrage an). Es wird Verglichen, ob ein Abonnent eine Nachricht abonniert hat. Falls dies zutrifft, wird die Nachricht an den Abonnenten weitergeleitet (=Newsbroker)
Client-Server System 1 mit Prozess 1 stellt Request an ein System 2 mit Prozess 2, der wiederum ein Reponse sendet Kann über mehrere Systeme geschachtelt werden abwechselnd arbeiten /warten von Client und Server bei der Interaktion
Peer to Peer Beide Prozesse auf den Systemen sind sowohl Client als auch Server mit Request und Response Anfragen
Stream System 1 bietet eine Audio/Video Datei an, welche von System 2 in eine Audio/Videoplayer parallel abgespielt wird
Multicast ein sendendes System, die Daten werden im Netz an mehrerer Empfänger verteilt
Multi-Tier -3 Schichten Der Ressourcenmanager ist meistens eine Datenbank -Die Präsentationslogik gehört zum Clienten -Zwei Server zur Trennund von Anwenungslogik und Datenbank -Implementierung der Middelware
Model-View-Controller Realisierung der Anwendungslogik
Cloud Computing Ein Ansatz, der abstrahierte IT-Infrastruktur dynamisch an den Bedarf angepasst über ein Netzwerk zu Verfügung stellt Cloud/Wolke, weil dies für den Benutzer undurchsichtig und fern geschieht Angebot und Nutzung von Dienstleistungen erfolgt ausschließlich über definierte Schnittstellen und Protokolle
XML Extensible Markup Language
XML -ist universell, Anwendungsfallorientiert -ist ein Rahmenwerk zur Definition von Metasprachen -es handelt sich um semistrukturierte Daten -Namensraumdefinition binden Präfixe an URIs (Eindeutigkeit, Wohlgeformheit (= 1 genaues Wurzelelement, öffenden und schließende Klammern), Zeichen entsprechen dem spezfischen Zeichensatz, Werte sind durch ' oder " eingeschlossen)
Document Type Definition (DTD) -ist ein Satz an Regeln, der benutzt wird um Dokumente eines bestimmten Typs zu deklarieren - ist eine Klasse ähnlicher Dokumente -in einer DTD wird die Reihenfolge, die Verschachterlung der Elemente und die Art des Inhalts von Attributen festgelegt
XML Schema (XSD) Empfehlung von W3C zum definierten der Strukturen von XML Dokumenten -die Struktur wird in Form eines XML Dokumentes beschrieben -es wird eine große Anzahl von Datentypen unterstützt -Datentypen (einfache, komplexe, ableitungen neuer typen)
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