null
US
Sign In
Sign Up for Free
Sign Up
We have detected that Javascript is not enabled in your browser. The dynamic nature of our site means that Javascript must be enabled to function properly. Please read our
terms and conditions
for more information.
Next up
Copy and Edit
You need to log in to complete this action!
Register for Free
1823206
Sozialpsychologie
Description
Mind Map on Sozialpsychologie, created by Cordelia Graziani on 29/12/2014.
No tags specified
4. klasse
Mind Map by
Cordelia Graziani
, updated more than 1 year ago
More
Less
Created by
Cordelia Graziani
over 9 years ago
213
1
0
Resource summary
Sozialpsychologie
Soziale Kognition
Dissoziationsmodell
Bewusstsein über unterschwellige und nachteilige Einflüsse
Zeit
Motivaton
automatische Prozesse
Strategien
Priming
Kategorisierung
Schemata
Stereotyp (kogn. Komponente, beschreibend)
Vorurteile (affektive Komponente)
Stabilität
attrubutionale Voreingenommenheit
selbsterfüllende Prophezeiung
Diskriminierung (Verhaltenskomponente)
symbolische Gleichbehandlung (Tokenism)
umgekehrte Diskriminierung (Reverse discrimination)
Aktivierung/Deaktivierung
kognitive Faktoren
kulturelle Faktoren
motivationale Faktoren
persönliche Faktoren
sterotype threat
Sprache
Konstruktion, Übermittlung und Austausch von Geschlechterstereotypen
generischer Maskulinum vs geschlechtergerechte Sprache
doppelte Bedeutung
Einbezug beider Geschlechter
Wirkung
Identität
Übermittlung / Entwicklung Einstellungen
Einteilung in soz. Kategorien und Hierarchien
Selbstkonzept
Script
Implizite Persönlichkeitstheorie (IP)
Einstellungen
Valenz (Struktur)
Stärke (Zugänglichkeit)
Ebenen
explizite Einstellungen
sozialeErwünschbarkeit
implizite Einstellungen
Initialzündung (priming)
Moderatoren von Einstellungen und Verhaltensweisen
Zugänglichkeit von Einstellungen
Stabilität von Einstellungen (einseitige Information/Verhalten)
Einstellungssicherheit (häufiges Nachdenken, Erfahrung und einseitige Info)
Selbstwahrnehumungstheorie (verhaltensbezogene Entstellung)
keine kogn. Dissonanz
Dissonanzreduktion
persuasive Kommunikation
Effektivität hängt ab von Wer, Was , zu Wem
Elaborations-Wahrscheinlichkeits-Modell
zentrale Route
periphere Route
wichtige Faktoren: persönl. Relevanz, Motivation, Persönlichkeit, Fähigkeit, den Argumenten zu folgen
Impuls zur Selbstkonsistenz
Verhaltensänderung
Compliance
Änderung dissonanter Kognition
neue Kognition hinzufügen
Multikomponentenmodell
kognitiv (reflektieren)
affektiv
klassisches Konditionieren
operantes Konditionieren
verhaltensbezogen (Selbstbeobachtung)
Intensität
hohes/niedriges Selbstmonitoring
Stimulus/Prime
basierend auf Erfahrungen
Zusammenhang mit aktuellem Ziel
basierend auf gerade Erlebtem
sematisches, affektives und prozedurales Priming
Heuristik
Urtellsheuristik (Urteil basierend auf intuitivem Wissen)
Verfügbarkeitsheuristik
Gedächtnisverzerrung
Repräsentativitätsheuristik
Prototyp
Anker-/Anpassungsheuristik
Ausgangspunkt für weitere Gedankengänge
Anwendung bei
Situationsmekrmale
in komplexen Situationen
unter Zeitdruck
bei kognitiver Beanspruchung
Personenmerkmale
extrinsische Motivation, Vorurteile nicht zeigen
Ermüdung
starke negative Emotionen, Erregung
positive Stimmung
Bedürfnis nach Struktur
kontrollierte/adapatierte Prozesse
Unterdrückung
IMO (ironic monitoring process)
IOP (intentional operating process)
Rebound-Effekt
Schwierigkeit externe Validität
abhängig vom Stigmatisierungsgrad
ausreichen Motivation
schneller Zugang zu Ersatzgedanken
Übung im Verdrängen
Ziel, einen bestimmten Gedankengang zu erreichen
anderer kultureller Hintergrund
Förderung falscher Erinnerungen
Voraussetzung
Motivation
Können (kognitive Fähigkeiten)
Anwendung bei
Situatuionsmerkmale
bei unerwarteten Ereignissen
bei wechselseitiger Abhängigkeit (Gefangenendilemma)
Personenmerkmale
hohes Kognitionsbedürfnis (Situation verlangt Nachdenken
intrinsische Motivation, vorurteilsfrei zu reagieren
schwache bis moderate Stimmung
Kontinuummodell der Eindrucksbildung
soziale Wahrnehmung
Attributionstheorie
Attributionsfehler/Korrespondenzverzerrung
perzeptuelle Salienz
Fokus auf Person
Akteur-Beobachter-Divergenz
Kausalattribution
Kovariationsmodell (Zeit, Ort, Akteure, Ziele)
zweistufiger Prozess (Beobachtung/Korrektur)
1. internale Attribution
2. externale Attribution
Konsens (anderes Verhalten gegenüber Stimulus?)
Dinstinktheit (anderen gegenüber)
Konsistenz (Häufigkeit)
Selbstwertdienliche Attribution
Deffensivattribution
Unterschied westl. indiv. und östl. kollektivistischen Kulturen
dispositonale Attribution
nonverbale Kommunikation
6 Hauptemotionen
Wut, Trauer, Freude Überraschung, Furcht, Abscheu neu:Verachtung
soziale Rollentheorie
Frauen können besser enkodieren und dekodieren, entdecken weniger gut Täuschungen, haben Fähigkeit, höflich zu sein und Lügen zu übersehen
Spiegelneuronen
Entkodierung
Dekodierung
Gründe für Ungenauigkeiten
Affektmischung
Gefühle unterdrücken
kulturelle Unterschiede
Embleme
Soziologie (Makroebene, allg.Gesetze und Theorien über Gesellschaften
Persönlichkeitspsychologie (biolog. Konstruktion der Individuen, Erwerb/Entwicklung von Charakteristiken)
prosoziales Verhalten
Empathie-Altruismus-Hypothese
Empathie
Altruismus
These des sozialen Austausches
kompetitiver Altruismus
negativ-State-Relief-Hypothes
Bystander Effekt
Ursachen
pluralistische Ignoranz
Verantwortungsdiffusion
Bewertungsangst
Abschwächung
nicht fremd
Wissen zu adäquatem Einschreiten
Notfallsituation
5 Schritte-Modell
Aggression
Gewalt (physische, direkte Aggression)
relationale, indirekte
instrumentelle
feindselige
Frustrations-Aggressions-Hypothese
Kognitives neoassoziationistisches Modell (Ergebnis eines negativen Affektes)
Lerntheorie (Ergebnis von Verstärkung, Modelllernen)
sozial-kogn. Ansätze (Ausführen gelernter Skripts
Allg. Aggressionsmodell (GAM)
ohne Ressourcen: spontane Reaktion
mit Kapazitäten: elaborierte Bewertung (aggressiv oder nicht aggressiv
Gruppenprozesse
Gründe
Orientierung/Informationsquelle: informationeller, sozialer Einfluss
Ansteckung
psychogene Massenerkrankung
Identitätsstiftung/soziale Normen
öffentliche Compliance
private Akzeptanz (feste Überzeugung)
social impact theory
Stärke
Unmittelbarkeit
Anzahl
Deindividuation (Anonymität)
Bedingungen
kohäsiv
isoliert
direktiver Leiter
hoher Stress (Bedrohung)
schlechter Entscheidungsfindungsprozess
Symptome
illusion der Unverwundbarkeit
Glaube an moralische Unverwundbarkeit
stereotypisierte Sicht auf Fremdgruppen
Selbstzensur
Anpassungsdruck auf Abweichler
Illusion der Einstimmigkeit (Mindguard)
fehlerhafte Entscheidungsprozesse
unvollständige Sichtung und mangelhafte Risikoanalyse der Alternativen
mangelhafte Informationssuche
fehlende Entwicklung eines Krisenplans
Prozessverluste
Gruppenpolarisierung
Führung
transaktionaler Führungsstil
transformationaler Führungsstil
soziale Erleichterung vs soziales Faulenzen
soziale Dilemmata
Show full summary
Hide full summary
Want to create your own
Mind Maps
for
free
with GoConqr?
Learn more
.
Similar
GPSY SOPS
Simon Wirsching
Testfragen Sozialpsychologie
Sven Christian
GPSY SOPS
Kim Wannenwetsch
Sozialpsychologie
jtefert
Euro-FH // Zusammenfassung SOPS3
Robert Paul
Euro-FH // Zusammenfassung SOPS1
Robert Paul
Euro-FH // Zusammenfassung SOPS2
Robert Paul
GPSY SOPS
Gerrit Schulte
GPSY SOPS (Antworten während dem Bearbeiten sichtbar)
Mischa Kräutli
Sozialpsychologie - Einführung
Sven Christian
Grundlagen Psychologie
Sandy Le
Browse Library