MIND MAP

MIND MAP

Einleitung
1. erste Idee 1971
2. auf kognitive Arbeitsweise des Gehirn entwickelt
3. Dt. Gedankenkarte
4. Tony Buzan/Psychologe
Strukturierung
1. Papier
  1. Querformat
  2. Papiergröße
  3. nicht drehen
  4. Thema = zental
  5. unliniert
2. Äste
  1. Grobgliederung
  2. Symbole/Zeichnungen
  3. unterschiedl. Schwerpunkte = unterschiedl. Farbe/Dicke
  4. je mehr, desto umfangreicher
3. Wörter
  1. Stich-/Schlüsselwörter
  2. Assoziationsmöglichkeiten werden angeregt
  3. keine Füllwörter
  4. Druckschrift
  5. Groß-/Kleinbuchstaben
  6. Wörter nur so lang wie Äste
  7. verschied. Schriftgrößen
4. Farben
  1. Wahrnehmung angeregt
  2. sprechen emotional an
  3. verschied. Ideen hervorheben
  4. Gemeinsamkeiten/Unterschiede
  5. Positiv/Negativ
  6. bunt
5. Symbole/Bilder
  1. leichter aufnehmen
  2. berühren Beobachter
  3. lockern Augen auf
  4. selber kreieren
  5. visuelles Erinnern
Verwendungsbereiche
1. Präsentation
2. Plakate
3. Protokolle
4. Vorträge/Referate
5. Prüfungsvorbereitungen
Argumente
1. Pro
  1. spart Platz/Zeit
  2. individuelle Form
  3. Vielseitigkeit
  4. ständig Ausbaufähig
  5. einfache Strukturierung
  6. ...
2. Contra
  1. nur für Autor übersichtlich
  2. nicht immer selbsterklärend
  3. Unübersichtlichkeit bei zu starker Verästelung
  4. bei Übermaß an Info nicht ideal geeignet
Software/App
1. www.examtime.com - kostenlos
2. App: "simple mind free" - kostenlos
3. www.mindmeister.com - kostenlos

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