Die Schweiz während dem Zweiten Weltkrieg

Rationierung
1. Autarkie
  1. stärkt das Selbstbewusstsein
Handel
1. Exportierten Waffen, Milch und Käse
  1. Schaffte mehr Arbeitsplätze
  2. Import
    1. Getreide und Öl von den Alliierten
    2. Rohstoffe und Energie von Deutschland
2. Transport zwischen DE und IT durch CH wurde als Druckmittel verwendet
3. Ziele
  1. - Sicherung des Überlebens der Bevölkerung - Erhaltung der Arbeitsplätze - Wahrung der Verteidigungsfähigkeit
Aussenwelt
1. teilweise komplett von Achsenmächten umgeben
2. gutes Verhältnis zu Finnland
  1. grosszügige Spende
3. Schweiz ging keine Bündnisse ein
  1. Auswirkung: Beitritt zur EU
Finanzen
1. Einführung des Bankgeheimnis
2. Schweiz war sehr sicher, da sie nicht kriegsbedroht war
  1. Stabiler Franken
  2. Juden hatten viel Geld in die Schweiz gebracht
    1. mussten dies Deutschland abliefern
Flüchtlinge
1. poilitische Flüchtlinge
2. Zivilflüchtlinge
3. J. Stempel
4. Rückweisung
  1. Ernährungslage
  2. Antisemitismus
  3. Kriegsgefahr
5. Raub- und Opfergold
Soziales
1. Sozialer Zusammenhang gestärkt
  1. Durch Lohnzahlung trotz Militäreinsatz
  2. neues Urlaubssystem
  3. Durch Rationierung, Autarkie
Konsequenzen
1. EU-Beitritt
2. Föderalismus: Kantönligeist
3. Stabilität
4. Souveränität
5. Neutralität
Armee
1. Réduits
  1. Bevölkerung fühlte sich sicherer
  2. verantwortlich: Henry Guisan
2. vorsorgliche Aufrüstung
  1. Kriegsführende Mächte sahen dies als Provokation
3. Luftangriffe
  1. Guisan verbot es
    1. wurde vor dem 2. WK gewählt
      1. Die vereinigte Bundesversammlung wählt heute im Kriegsfall den General

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